Schlagwort: plastik

Plastik ist ein synthetisches Polymer, das aus fossilen Rohstoffen hergestellt wird und in vielen verschiedenen Formen und Größen vorliegt. Es wird häufig in der Industrie und im Alltagsleben verwendet, da es preiswert, leicht, langlebig und vielseitig einsetzbar ist.

Allerdings hat die Verwendung von Plastik auch Auswirkungen auf die Umwelt. Es wird in großen Mengen produziert und kann sich über Jahrzehnte hinweg in der Natur ansammeln, da es sich langsam zersetzt. Plastikmüll kann in die Meere gelangen, wo es von Meereslebewesen aufgenommen werden kann, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Plastikproduktion und -verarbeitung sind auch energieintensiv und tragen somit zu den Treibhausgasemissionen bei, die den Klimawandel verstärken. Aus diesen Gründen ist es wichtig, Plastikverwendung und -verschmutzung zu reduzieren und nachhaltigere Alternativen zu finden.

  • „Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“ – Albert Schweitzer

    „Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“ – Albert Schweitzer

    Dieses Zitat von Albert Schweitzer betont die Gefahr, in der sich die Menschheit befindet, wenn sie die Natur beherrscht, ohne sich selbst zu beherrschen…

    Albert Schweitzer war ein deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph, der von 1875 bis 1965 lebte. Er wurde bekannt für sein humanitäres Engagement und seinen Einsatz für den Weltfrieden.


    Doch was genau bedeutet dieses Zitat?

    Es sagt soviel wie; der Mensch hat in der Zeit in der wir hier auf der Erde leben immer Fortschritte gemacht und sich weiterentwickelt, auch sind wir Menschen in der Lage selbst die Natur zu kontrollieren. Was wir aber noch nicht gelernt haben, uns selbst zu kontrollieren. Mit anderen Worten, wir haben Fortschritte gemacht, um die Welt um uns herum zu beeinflussen, aber wir haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, unsere eigenen Handlungen und Entscheidungen verantwortungsbewusst zu steuern.

    Das Zitat von Albert Schweitzer soll uns vor allem darauf aufmerksam machen, dass es von großer Bedeutung ist, dass wir uns selbst besser verstehen lernen, unsere Handlungen und Entscheidungen bewusst zu kontrollieren. Es erinnert uns daran, dass wir als Menschen eine Verantwortung haben, nicht nur gegenüber der Natur, sondern auch gegenüber uns selbst und anderen. Es soll uns dazu ermutigen, uns selbst zu reflektieren, unsere eigenen Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln. Es geht darum, dass wir uns nicht nur auf äußere Errungenschaften konzentrieren sollten, sondern auch auf unsere innere Entwicklung und die Fähigkeit, uns selbst zu beherrschen.

    Es soll uns daran erinnert, dass es wichtig ist, nicht nur nach äußerer Macht zu streben, sondern auch nach innerer Stärke und Selbstbeherrschung.

    Was passiert wenn wir nicht lernen uns selbst zu beherrschen?

    Wenn wir nicht lernen, uns selbst zu beherrschen, kann das negative Auswirkungen auf unser weiteres Leben, hier auf unserer Erden, haben. Klingt sehr beängstigend, aber wenn wir weiterhin uns nicht wirklich in Griff haben, werden wir weiterhin unsere Umwelt verschmutzen, Ressourcen verschwenden oder die natürlichen Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstören. Dies könnte zu einer erheblichen Verschlechterung der Umweltbedingungen führen, die Artenvielfalt verringern und das Gleichgewicht der Natur stören.

    Es ist wichtig, dass wir lernen, uns selbst zu beherrschen, indem wir verantwortungsbewusst handeln und nachhaltige Entscheidungen treffen. Nur so können wir eine gesunde und nachhaltige Beziehung zur Natur aufrechterhalten und die Zukunft unseres Planeten schützen.

  • „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ – Mahatma Gandhi

    „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ – Mahatma Gandhi

    Zitat zum Nachdenken von Mohandas Karamchand Gandhi

    (1869 – 1948)

    Er war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.

    Das Zitat von Mahatma Gandhi betont, dass es genügend Ressourcen auf der Welt gibt, um alle grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen, aber dass die Gier nach immer mehr dazu führen kann, dass diese Ressourcen ausgebeutet werden und nicht für künftige Generationen erhalten bleiben. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, unseren Bedarf an Ressourcen im Rahmen der Belastbarkeit der natürlichen Systeme zu halten, um eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Wenn wir unsere Gier nach immer mehr befriedigen, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft, riskieren wir, die Grenzen der Nachhaltigkeit zu überschreiten und unsere Lebensgrundlagen zu gefährden.

    Weitere Mahatma Gandhi Zitate


    Dieses berühmte Zitat von Mahatma Gandhi ist eigentlich schon fast selbsterklärend. Es drückt aus, dass die Welt genug Ressourcen und Möglichkeiten bietet, um die Bedürfnisse aller Menschen zu erfüllen. Kein Mensch und Tier auf dieser Erde müsste hungern, doch trotzdem müssen immer noch mehr als 800 Millionen Menschen hungern und jede 10 Sekunden stirbt ein kleines Kind daran und etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger. Das ist doch einfach traurig, denn eigentlich müsste es gar nicht erst soweit kommen. Denn auf unserer großen Erde wäre genug für jedermann.

    Wäre da nicht auch diese Gier…

    Gier als Hauptgrund

    Die Gier nach immer mehr Besitz und Macht, die dazu führt, dass einige Menschen mehr als ihren gerechten Anteil beanspruchen und dadurch andere benachteiligt werden.

    Die Wahrheit über ungenutzte Lebensmittel

    Es werden Lebensmittel für rund 12 Milliarden Menschen produziert.

    Quelle: WWF

    Warum kommen diese Lebensmittel nicht bei den Menschen an, die diese dringend bräuchten?

    Dafür gibt es natürlich nicht nur einen Grund, aber im Grunde basieren alle auf das selbe Motiv – GIER.

    Es klingt hart uns sicher ist nicht jeder Mensch böse oder gierig. Oft weiß man es auch einfach nicht besser und manches kann man selbst auch eher weniger bzw. gar nicht beeinflussen. Krisen, Konflikte und Kriege, Korruption und illegaler Landraub sind meisten Dinge die eher auf politischer Ebene geschehen und durch uns das Volk selbst kaum steuerbar sind. Auch Ernteausfälle, Unwetter oder Naturkatastrophen sowie auch der Klimawandel selbst, sind nicht direkt uns selbst geschuldet, jedoch tragen wir auch dabei manchmal eine bisschen mit-schuld daran. Gerade die Industrieländer haben einen hohen Lebens-Standard, das merkt man schon daran, dass der Earth-Overshoot-Day sich immer weiter nach vorn verlagert. Würden alle Menschen so leben wie wir in Deutschland, würden wir natürliche Ressourcen von insgesamt drei Erden benötigen. Wir haben haben so viel und leben im Überfluss und möchten immer noch mehr. Lassen Lebensmittel vergammeln, haben ungetragene Klamotten im Schrank hängen und wohnen zu zweit in riesigen Einfamilienhäusern (das trifft natürlich nicht auf jedermann zu, sonder soll als Veranschaulichung dienen.

    Auch der hohe Fleischkonsum ist ein großes Problem, denn die Tiere die extra zur Verarbeitung unseres Fleisches gezüchtet werden brauchen etwas zu essen um schön groß und dick zu werden, dafür benötigt man auch Flächen für den Anbau des Futters. Diese fehlen dann wiederum für andere Felder, die viele Menschen satt machen könnten.

    Zudem verursachen die Tiere selbst, insbesondere Rinder, durch ihren Verdauungsprozess Methan, ein Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher ist als Kohlenstoffdioxid.

    Hinzu kommen noch die Emissionen für Transport, des Futters, der Tiere und Wasser welches zur Herstellung des Fleisches gebraucht wird. Die Lösung liegt also darin, weniger Fleisch zu essen.

    Was können wir zur Bekämpfung der Gier tun?

    Es ist natürlich ein langfristiger Prozess, und funktioniert nicht von heute auf morgen. Die Gier der Menschen kann man nicht einfach so abschalten, es ist auch eine Kombination aus individuellem Handeln, kollektiven Anstrengungen und politischen Maßnahmen erforderlich.

    Wir selbst können bewusstere Kaufentscheidungen treffen und uns für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen entscheiden, unseren Fleischkonsum reduzieren oder uns für eine Pflanzliche Ernährung entscheiden. Sorgfältig mit Lebensmitteln und Ressourcen umgehen. Jeder Einzelne kann sein eigenes Verhalten überdenken und sich fragen, ob er wirklich alles braucht, was er besitzt. Durch bewusstes Konsumverhalten, Ressourceneinsparung und Recycling können wir unseren eigenen Beitrag dazu leisten.

    Weiteres könne wir nur etwas lenken, z.B. Unternehmen dazu ermutigen, nachhaltigere Praktiken zu verfolgen. Wir können Gemeinschaften bilden, uns Organisationen anschließen, die gemeinsam gegen die Gier vorgehen. Durch den Austausch von Ideen, Ressourcen und Unterstützung kann man positive Veränderungen bewirken.

  • „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ – Marie von Ebner-Eschenbach

    „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“ – Marie von Ebner-Eschenbach

    Zitat zum Nachdenken von Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916). Sie war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin und Uhrmacherin.

    Dieses Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach betont die Auswirkungen unserer Handlungen auf die Zukunft und die Notwendigkeit, verantwortungsbewusst zu handeln.

    Das, was wir heute tun hat einen direkten Einfluss darauf, wie unsere Welt später einmal aussehen wird. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Taten sorgfältig überdenken und uns dementsprechend verantwortungsbewusst verhalten. Damit stellen wir sicher, dass wir eine positive Zukunft gestalten, und dass wir die Welt nicht mit falschen Handlungen zerstören.

  • Was ist Mikroplastik?

    Was ist Mikroplastik?

    Mikroplastik ist schädlich für die Umwelt und für den Menschen. Es reichert sich in der Umwelt an und kann nicht einfach abgebaut werden. Für den Menschen können bestimmte Gesundheitsrisiken entstehen, wenn die Konzentration im Körper zu hoch ist.

    Was ist eigentlich Mikroplastik?

    Definition von Mikroplastik: Als Mikroplastik bezeichnet man winzige Kunststoffpartikel, die sowohl bei der kommerziellen Produktentwicklung als auch beim Abbau größerer Kunststoffe entstehen. Es sind kleine Kunststoffteilchen die bis zu 5 Millimeter groß sind. Wir unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten von Mikroplastik:

    1. Primäres Mikroplastik
    2. Sekundäres Mikroplastik

    Primäres Mikroplastik

    Hierbei handelt es sich um industriell hergestelltes Plastik. Dazu werden kleine Pellets oder Granulate hergestellt dir in Kosmetik- und Hygieneartikel verarbeitet werden, davon kommen rund 500 Tonnen, nach Angaben des Umweltbundesamt, in diesen Mittel zum Einsatz.

    Sekundäres Mikroplastik

    Beim Sekundären Mikroplastik handelt es sich um Überreste durch Plastikabfälle. Dazu gehören unter anderem benutzte Plastiktüten, Verpackungsmaterial und andere Plastikprodukte. Wenn diese sich zersetzten, gelangen winzige Teile davon in unsere Umwelt. Auch bei der Kleidung ist das ein Problem. Durch das waschen der Kleidung lösen sich auch da, Mikroplastik teile ab.

    Mikroplastik einfach erklärt in einem Video

    Wo wurde bereits Mikroplastik festgestellt?

    Nicht nur an Orten, die einem sofort in den Sinn kommen, sondern selbst an den entlegensten Plätzen dieser Welt wurde bereits Mikroplastik nachgewiesen. 80% des Mikroplastiks in den Meeren sind am Land entstandene Mikroplastikteilchen. Mikroplastik kann in der Luft bis zu 100 km weit fliegen.

    Weitere Fakten über Mikroplastik

    • Die größten Verursacher von Mikroplastik sind Autoreifen.
    • Ca. 80% des weltweiten Leitungswassers ist mit Mikroplastik belastet.
    • Zu viel Mikroplastik im Körper ist gesundheitsschädlich.
    • Durchschnittlich nimmt ein Mensch 5 g Mikroplastik pro Woche zu sich. 5 Gramm oder auch ca. 700 mg Mikroplastik entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.

    Das Problem bekämpfen

    Die Menge an Mikroplastik wird immer größer, deshalb werden verschiedene Lösungsansätze gesucht dieses zu bekämpfen. Es gibt viele bewährte Methoden und eine neue Studie zeigt, dass Hängebirken Mikroplastik aus dem Boden holen können. (Quelle)

    Aber auch du kannst etwas gegen das Problem unternehmen.

    • Vermeide so gut es geht Plastikprodukte und Plastikverpackungen.
    • Kaufe Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik.
    • Kaufe Kleidung ohne Synthetikfaser.

    Interessante Beiträge zum Thema Mikroplastik:

    Mikroplastik und andere Kunststoffe – eine große Gefahr für unsere Umwelt

    bund.net

    Wie gefährlich ist Mikroplastik? Die wichtigsten Fakten

    quarks.de

    Mikroplastik – Eine (unsichtbare) Gefahr

    nabu.de

  • Plastik

    Plastik ist allgegenwärtig – und genau das ist das Problem. Von Einwegverpackungen über Plastikflaschen bis hin zu Mikroplastik, das in unseren Ozeanen schwimmt – Plastikmüll ist eine der größten Umweltbelastungen unserer Zeit. Aber was können wir tun, um weniger Plastik zu verwenden? Lass uns einen Blick auf das Thema Plastik werfen und wie du dein Leben plastikfreier gestalten kannst.

    Plastikmüll: Eine globale Herausforderung

    Plastikmüll ist eine wachsende Bedrohung für die Umwelt. Jedes Jahr landen Millionen Tonnen Plastik in unseren Meeren, was erhebliche Folgen für Tiere und Ökosysteme hat. Viele Plastikprodukte benötigen hunderte von Jahren, um sich zu zersetzen, und auch dann hinterlassen sie oft schädliche Rückstände.

    Mikroplastik: Unsichtbare Gefahr

    Mikroplastik sind winzige Plastikpartikel, die durch den Abbau größerer Kunststoffteile oder direkt durch Produkte wie Peelings, Zahnpasta oder synthetische Kleidung in die Umwelt gelangen. Diese Partikel sind nicht biologisch abbaubar und können in die Nahrungskette gelangen, wodurch sie sowohl die Tierwelt als auch uns Menschen bedrohen. Wissenschaftler haben Mikroplastik bereits in Trinkwasser und Lebensmitteln nachgewiesen – ein beunruhigendes Zeichen.

    Was ist PET?

    PET (Polyethylenterephthalat) ist eine der am häufigsten verwendeten Plastikarten, insbesondere für Flaschen und Verpackungen. Es ist leicht, robust und günstig in der Herstellung, aber schwer zu recyceln. Obwohl PET-Flaschen theoretisch recycelbar sind, werden viele nicht ordnungsgemäß entsorgt und tragen so zum globalen Plastikmüllproblem bei.

    Was ist PLA?

    PLA (Polylactid) ist ein biobasierter Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke hergestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik ist PLA biologisch abbaubar – aber nur unter bestimmten Bedingungen, etwa in industriellen Kompostieranlagen. PLA gilt als umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichem Plastik, hat jedoch auch seine Grenzen in Bezug auf Haltbarkeit und Kompostierbarkeit.

    Plastikfrei: Eine Bewegung gewinnt an Fahrt

    Die Bewegung hin zu einem plastikfreien Leben wächst stetig, und das aus gutem Grund. Plastikfreie Produkte wie wiederverwendbare Baumwolltaschen, Trinkflaschen aus Edelstahl oder Glasbehälter sind nicht nur langlebig, sondern auch besser für die Umwelt. Viele Unternehmen und Supermärkte bieten inzwischen plastikfreie Alternativen an, was es einfacher macht, bewusste Entscheidungen zu treffen.

    Tipps für ein plastikfreies Leben

    Plastikfrei leben: Wie du unseren Planeten vor Plastikmüll schützen kannst

    • Glas statt Plastik: Verwende Glasflaschen oder Edelstahlflaschen für Wasser und andere Getränke. Sie sind langlebig, frei von Chemikalien und wiederverwendbar.
    • Stoffbeutel mitnehmen: Vermeide Einwegplastiktüten, indem du immer einen wiederverwendbaren Stoffbeutel dabei hast.
    • Unverpackt einkaufen: Nutze Unverpackt-Läden oder den Wochenmarkt, um Lebensmittel ohne Plastikverpackung zu kaufen.
    • Nachfüllbare Produkte verwenden: Setze auf Produkte wie Shampoo, Seife oder Reinigungsmittel, die du nachfüllen kannst, anstatt sie in Plastikflaschen zu kaufen.
    • Auf Mikroplastik in Kosmetik achten: Vermeide Kosmetikprodukte, die Mikroplastik enthalten. Achte auf Inhaltsstoffe wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP).
  • „Mit eigenen Augen zu sehen, wie dünn unsere Atmosphäre ist, wie zerbrechlich sie wirkt, hat bei mir ein Gefühl der Sorge erzeugt.“ – Alexander Gerst

    „Mit eigenen Augen zu sehen, wie dünn unsere Atmosphäre ist, wie zerbrechlich sie wirkt, hat bei mir ein Gefühl der Sorge erzeugt.“ – Alexander Gerst

    Dieses Zitat von Alexander Gerst, einem deutschen Astronauten, betont die Zerbrechlichkeit und Dünnheit der Atmosphäre und zeigt, wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu erhalten. Die Atmosphäre ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas und des Weltklimas. Sie ist auch ein wichtiger Schutzschild für die Erde, der die Menschen vor gefährlichen Strahlen und Partikeln aus dem Weltraum schützt. Die Atmosphäre ist jedoch auch anfällig für Schäden, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, wie zum Beispiel durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftverschmutzung. Das Zitat von Alexander Gerst betont die Notwendigkeit, nachhaltig zu denken und zu handeln, um die Atmosphäre zu schützen und zu erhalten und damit die Erde für künftige Generationen zu bewahren.

  • „Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute.“ – Greta Thunberg

    „Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute.“ – Greta Thunberg

    Dieses Zitat von Greta Thunberg betont die Notwendigkeit von Veränderung und Handlung in Bezug auf Nachhaltigkeit. Es zeigt, dass wir nicht einfach weitermachen können wie bisher, sondern dass wir uns den Herausforderungen der Umwelt und der Klimakrise stellen müssen, indem wir die Regeln ändern und uns an neue Vorgehensweisen anpassen. Es gibt keine Zeit zu verlieren, wenn es darum geht, die Welt nachhaltiger zu gestalten und die Auswirkungen der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt zu minimieren. Wir müssen handeln und uns bewusst machen, dass wir alle Verantwortung tragen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch.“ – Erhard Blanck

    „Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch.“ – Erhard Blanck

    Dieses Zitat von Erhard Blanck betont die besondere Verantwortung des Menschen für die Umwelt und die Auswirkungen seiner Handlungen. Es zeigt, dass der Mensch in der Lage ist, die Umwelt auf eine Weise zu schädigen, die für andere Lebewesen nicht möglich ist. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass der Mensch sich bewusst macht, dass er eine besondere Verantwortung für die Umwelt trägt und dass seine Handlungen Auswirkungen haben. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir uns um die Umwelt und ihre Ressourcen kümmern müssen, um sie für künftige Generationen zu erhalten.

  • „Die Natur würde das Aussterben des Menschen überleben und würde sich gut fortsetzen, aber die menschliche Kultur, die Menschen, kann ohne Natur nicht überleben.“ – Henry Ford

    „Die Natur würde das Aussterben des Menschen überleben und würde sich gut fortsetzen, aber die menschliche Kultur, die Menschen, kann ohne Natur nicht überleben.“ – Henry Ford

    Dieses Zitat von Henry Ford betont die interdependente Beziehung zwischen Mensch und Natur und die Notwendigkeit, die Natur zu schützen und zu erhalten. Es zeigt, dass die Natur in der Lage ist, ohne den Menschen zu überleben, aber dass der Mensch ohne die Natur nicht überleben kann. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir die Natur schätzen und schützen müssen, um sie für künftige Generationen zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir in Einklang mit ihr leben müssen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Jedes mal, wenn du etwas kaufst, stimmst du für die Welt, die du dir wünscht.“ – Anna Lappé

    „Jedes mal, wenn du etwas kaufst, stimmst du für die Welt, die du dir wünscht.“ – Anna Lappé

    Dieses Zitat von Anna Lappé betont die Macht der Konsumenten und wie wichtig es ist, bewusste Entscheidungen beim Einkauf von Produkten zu treffen. Es zeigt, dass jedes Mal, wenn wir etwas kaufen, wir auf die Art und Weise abstimmen, wie die Welt funktioniert und aussieht, und dass wir dadurch Einfluss auf die Art und Weise haben, wie die Welt produziert und konsumiert wird. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unsere Kaufentscheidungen haben und dass wir nachhaltigere Produkte wählen, die weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Indem wir bewusste Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, die Welt nachhaltiger zu gestalten und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.