Der Konsum bezieht sich auf den Prozess, bei dem Menschen Güter und Dienstleistungen erwerben und nutzen. Konsum ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft und spielt auch eine Rolle in der Lebensweise und den Lebensgewohnheiten von Menschen. Es ist wichtig, den Konsum bewusst zu gestalten und zu überlegen, ob die Güter und Dienstleistungen, die wir erwerben, wirklich notwendig sind und ob sie auf nachhaltige Weise produziert wurden. Ein übermäßiger Konsum kann negative Auswirkungen auf die Umwelt haben und die Ressourcen unserer Erde aufgebraucht werden.
Plastikverpackungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie schützen Lebensmittel vor Verderb, erleichtern den Transport und machen Produkte ansprechender. Doch es gibt auch Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Sie sind nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.
Einzeln verpackte Gummibärchen
Einzeln verpackte Gummibärchen sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die kleinen Süßigkeiten sind in der Regel bereits in einer Tüte verpackt. Die zusätzliche Plastikverpackung ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.
Einweg-Kaffeebecher
Einweg-Kaffeebecher sind ein weiterer Umweltsünder. Sie werden nach dem Gebrauch oft einfach weggeworfen und landen im Müll. In Deutschland werden jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einweg-Kaffeebecher verbraucht.
Eier in Plastikverpackung
Eier in Plastikverpackung sind in Deutschland nicht mehr erlaubt. In anderen Ländern ist die Verpackung von Eiern in Plastik jedoch noch weit verbreitet. Die Plastikverpackung ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch unnötig. Eier sind auch ohne Plastikverpackung hygienisch.
Früchte und Gemüse in Plastikfolie
Früchte und Gemüse in Plastikfolie sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die Folie schützt zwar die Lebensmittel vor Verschmutzung, ist aber auch umweltschädlich.
Es gibt noch viele weitere Beispiele für absurde Plastikverpackungen. Diese Verpackungen sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch ein Zeichen für unseren übermäßigen Konsum. Wir sollten uns bewusster machen, wie viel Plastik wir im Alltag verbrauchen.
Und noch mehr
Es gibt Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Es ist der ökologische Irrsinn unserer Plastik-Welt. In diesem Artikel gibt es die absurdesten Verpackungen zu bestaunen:
Dieses Zitat, das aus einem afrikanischen Sprichwort stammt, betont die Macht der Einzelperson und wie kleine Handlungen von vielen Menschen zusammengefügt einen großen Unterschied machen können. Es zeigt, dass jeder Einzelne eine Rolle bei der Gestaltung der Welt spielen kann und dass die kleinen Dinge, die wir tun, dazu beitragen können, das Gesicht der Welt zu verändern. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann, um die Welt nachhaltiger zu gestalten, indem er beispielsweise Müll vermeidet, Ressourcen spart oder sich für Umweltschutz einsetzt. Durch viele kleine Handlungen können wir zusammenarbeiten, um einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben und eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.
Wenn jeder Einzelne seine kleinen Schritte macht, können wir gemeinsam große Dinge erreichen. Wir können die Welt zu einem gerechteren, friedlicheren und nachhaltigeren Ort machen.
Hier sind einige Beispiele für kleine Dinge, die wir tun können, um die Welt positiv zu verändern:
Wir können uns für einen guten Zweck einsetzen.
Wir können freundlich und hilfsbereit sein.
Wir können bewusst konsumieren und Ressourcen schonen.
Wir können uns für Umweltschutz einsetzen.
Wir können unsere Stimme gegen Ungerechtigkeit erheben.
Albert Einstein war ein Physiker, der am 14. März 1879 in Ulm, Deutschland, geboren wurde, und am 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, USA, verstarb. Er ist einer der bekanntesten und einflussreichsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Einstein ist am bekanntesten für seine Relativitätstheorie.
Das Zitat von Albert Einstein beschreibt die Haltung, dass es sinnlos ist, die Dinge beim Alten zu belassen, wenn man gleichzeitig hofft, dass sich etwas verändert.
In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es notwendig ist, aktiv zu werden und Veränderungen herbeizuführen, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Wenn wir weiterhin dieselben Verhaltensweisen und Praktiken beibehalten, die zu den aktuellen Umweltproblemen beigetragen haben, ist es unwahrscheinlich, dass sich etwas verbessert. Stattdessen müssen wir bereit sein, unser Denken und unsere Handlungen zu ändern, um eine nachhaltigere Zukunft zu erreichen.
Wir können unseren Lebensstil ändern, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das bedeutet, weniger Energie zu verbrauchen, weniger Ressourcen zu verbrauchen und weniger Abfall zu produzieren.
Wir können nachhaltige Produkte und Dienstleistungen kaufen. Dies unterstützt Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen.
Wir können uns politisch für Nachhaltigkeit einsetzen. Wir können unsere Stimmen abgeben, um Politiker zu wählen, die sich für Umweltschutz einsetzen, und wir können uns für nachhaltige Gesetzgebung einsetzen.
Dieses Zitat von Albert Schweitzer betont die Gefahr, in der sich die Menschheit befindet, wenn sie die Natur beherrscht, ohne sich selbst zu beherrschen…
Albert Schweitzer war ein deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph, der von 1875 bis 1965 lebte. Er wurde bekannt für sein humanitäres Engagement und seinen Einsatz für den Weltfrieden.
Doch was genau bedeutet dieses Zitat?
Es sagt soviel wie; der Mensch hat in der Zeit in der wir hier auf der Erde leben immer Fortschritte gemacht und sich weiterentwickelt, auch sind wir Menschen in der Lage selbst die Natur zu kontrollieren. Was wir aber noch nicht gelernt haben, uns selbst zu kontrollieren. Mit anderen Worten, wir haben Fortschritte gemacht, um die Welt um uns herum zu beeinflussen, aber wir haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, unsere eigenen Handlungen und Entscheidungen verantwortungsbewusst zu steuern.
Das Zitat von Albert Schweitzer soll uns vor allem darauf aufmerksam machen, dass es von großer Bedeutung ist, dass wir uns selbst besser verstehen lernen, unsere Handlungen und Entscheidungen bewusst zu kontrollieren. Es erinnert uns daran, dass wir als Menschen eine Verantwortung haben, nicht nur gegenüber der Natur, sondern auch gegenüber uns selbst und anderen. Es soll uns dazu ermutigen, uns selbst zu reflektieren, unsere eigenen Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln. Es geht darum, dass wir uns nicht nur auf äußere Errungenschaften konzentrieren sollten, sondern auch auf unsere innere Entwicklung und die Fähigkeit, uns selbst zu beherrschen.
Es soll uns daran erinnert, dass es wichtig ist, nicht nur nach äußerer Macht zu streben, sondern auch nach innerer Stärke und Selbstbeherrschung.
Was passiert wenn wir nicht lernen uns selbst zu beherrschen?
Wenn wir nicht lernen, uns selbst zu beherrschen, kann das negative Auswirkungen auf unser weiteres Leben, hier auf unserer Erden, haben. Klingt sehr beängstigend, aber wenn wir weiterhin uns nicht wirklich in Griff haben, werden wir weiterhin unsere Umwelt verschmutzen, Ressourcen verschwenden oder die natürlichen Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstören. Dies könnte zu einer erheblichen Verschlechterung der Umweltbedingungen führen, die Artenvielfalt verringern und das Gleichgewicht der Natur stören.
Es ist wichtig, dass wir lernen, uns selbst zu beherrschen, indem wir verantwortungsbewusst handeln und nachhaltige Entscheidungen treffen. Nur so können wir eine gesunde und nachhaltige Beziehung zur Natur aufrechterhalten und die Zukunft unseres Planeten schützen.
Zitat zum Nachdenken von Mohandas Karamchand Gandhi
(1869 – 1948)
Er war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.
Das Zitat von Mahatma Gandhi betont, dass es genügend Ressourcen auf der Welt gibt, um alle grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen, aber dass die Gier nach immer mehr dazu führen kann, dass diese Ressourcen ausgebeutet werden und nicht für künftige Generationen erhalten bleiben. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, unseren Bedarf an Ressourcen im Rahmen der Belastbarkeit der natürlichen Systeme zu halten, um eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Wenn wir unsere Gier nach immer mehr befriedigen, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft, riskieren wir, die Grenzen der Nachhaltigkeit zu überschreiten und unsere Lebensgrundlagen zu gefährden.
Dieses berühmte Zitat von Mahatma Gandhi ist eigentlich schon fast selbsterklärend. Es drückt aus, dass die Welt genug Ressourcen und Möglichkeiten bietet, um die Bedürfnisse aller Menschen zu erfüllen. Kein Mensch und Tier auf dieser Erde müsste hungern, doch trotzdem müssen immer noch mehr als 800 Millionen Menschen hungern und jede 10 Sekunden stirbt ein kleines Kind daran und etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger. Das ist doch einfach traurig, denn eigentlich müsste es gar nicht erst soweit kommen. Denn auf unserer großen Erde wäre genug für jedermann.
Wäre da nicht auch diese Gier…
Gier als Hauptgrund
Die Gier nach immer mehr Besitz und Macht, die dazu führt, dass einige Menschen mehr als ihren gerechten Anteil beanspruchen und dadurch andere benachteiligt werden.
Die Wahrheit über ungenutzte Lebensmittel
Es werden Lebensmittel für rund 12 Milliarden Menschen produziert.
Quelle: WWF
Warum kommen diese Lebensmittel nicht bei den Menschen an, die diese dringend bräuchten?
Dafür gibt es natürlich nicht nur einen Grund, aber im Grunde basieren alle auf das selbe Motiv – GIER.
Es klingt hart uns sicher ist nicht jeder Mensch böse oder gierig. Oft weiß man es auch einfach nicht besser und manches kann man selbst auch eher weniger bzw. gar nicht beeinflussen. Krisen, Konflikte und Kriege, Korruption und illegaler Landraub sind meisten Dinge die eher auf politischer Ebene geschehen und durch uns das Volk selbst kaum steuerbar sind. Auch Ernteausfälle, Unwetter oder Naturkatastrophen sowie auch der Klimawandel selbst, sind nicht direkt uns selbst geschuldet, jedoch tragen wir auch dabei manchmal eine bisschen mit-schuld daran. Gerade die Industrieländer haben einen hohen Lebens-Standard, das merkt man schon daran, dass der Earth-Overshoot-Day sich immer weiter nach vorn verlagert. Würden alle Menschen so leben wie wir in Deutschland, würden wir natürliche Ressourcen von insgesamt drei Erden benötigen. Wir haben haben so viel und leben im Überfluss und möchten immer noch mehr. Lassen Lebensmittel vergammeln, haben ungetragene Klamotten im Schrank hängen und wohnen zu zweit in riesigen Einfamilienhäusern (das trifft natürlich nicht auf jedermann zu, sonder soll als Veranschaulichung dienen.
Auch der hohe Fleischkonsum ist ein großes Problem, denn die Tiere die extra zur Verarbeitung unseres Fleisches gezüchtet werden brauchen etwas zu essen um schön groß und dick zu werden, dafür benötigt man auch Flächen für den Anbau des Futters. Diese fehlen dann wiederum für andere Felder, die viele Menschen satt machen könnten.
Zudem verursachen die Tiere selbst, insbesondere Rinder, durch ihren Verdauungsprozess Methan, ein Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher ist als Kohlenstoffdioxid.
Hinzu kommen noch die Emissionen für Transport, des Futters, der Tiere und Wasser welches zur Herstellung des Fleisches gebraucht wird. Die Lösung liegt also darin, weniger Fleisch zu essen.
Was können wir zur Bekämpfung der Gier tun?
Es ist natürlich ein langfristiger Prozess, und funktioniert nicht von heute auf morgen. Die Gier der Menschen kann man nicht einfach so abschalten, es ist auch eine Kombination aus individuellem Handeln, kollektiven Anstrengungen und politischen Maßnahmen erforderlich.
Wir selbst können bewusstere Kaufentscheidungen treffen und uns für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen entscheiden, unseren Fleischkonsum reduzieren oder uns für eine Pflanzliche Ernährung entscheiden. Sorgfältig mit Lebensmitteln und Ressourcen umgehen. Jeder Einzelne kann sein eigenes Verhalten überdenken und sich fragen, ob er wirklich alles braucht, was er besitzt. Durch bewusstes Konsumverhalten, Ressourceneinsparung und Recycling können wir unseren eigenen Beitrag dazu leisten.
Weiteres könne wir nur etwas lenken, z.B. Unternehmen dazu ermutigen, nachhaltigere Praktiken zu verfolgen. Wir können Gemeinschaften bilden, uns Organisationen anschließen, die gemeinsam gegen die Gier vorgehen. Durch den Austausch von Ideen, Ressourcen und Unterstützung kann man positive Veränderungen bewirken.
Am 14. Februar wird jedes Jahr der Valentinstag, auch bekannt als Tag der Liebe, gefeiert.
Der Name bekam dieser Tag vom Sankt Valentin, dem Heiligen der Zärtlichkeit. Schon in der Poesie wird dieser Tag bereits im 15. Jahrhundert erwähnt (Karl von Orléans: „Rondeau VI“, Zeilen 1–2), aber auch Shakespeare zitiert den Valentinstag in seinem Stück „Hamlet„. Doch leider konnten viele Leute nichts selbst dichten und mit schönen Worten ihre Liebe in einen Brief verfassen und so begann man in den frühen 19. Jahrhundert Karten drucken zu lassen. Daraus entwickelte sich eine tolle Geschäftsidee. Hinzu kamen dann Pralinen, Blumen bis hin zu den ausgefallensten Ideen, die wir heute kennen.
Im Allgemeinen ist dieser Tag der Liebe, also oft alles andere als nachhaltig. Den hauptsächlich dient dieser heutzutage zur Anregung des Konsums und sorgt dafür, dass die Leute mehr und mehr kaufen.
Sollten wir deshalb auf den Valentinstag verzichten?
Nein, natürlich nicht! Nur weil die Wirtschaft durch diesen Tag zum Konsum anregt, heißt nicht, dass man an diesem Tag nicht auch ganz ohne Konsumgüter auskommen kann oder diesen nachhaltig gestalten kann.
Wie kannst du den Valentinstag feiern, aber trotzdem auf Nachhaltigkeit achten?
Mit diesen Tipps machst du dein Valentinstag besonders nachhaltig
Umweltfreundliche Gedanken rund um die Liebe am Valentinstag.
Nummer Eins der Geschenke zum Valentinstags überhaupt sind Rosen oder einen Blumenstrauß. Ja ja, man sagt: „Blumen sagen mehr als tausend Worte“. Aber woher kommen die Blumen für unseren Strauß? Hier in Deutschland stecken wir im Februar mitten im Winter. Von Blumen ist hier keine Spur, die meisten diese Schnittblumen kommen aus Gewächshäusern in den Niederlanden. Die Rosen werden von weit her, größtenteils aus Afrika, mit Schiffs-Containern eingeschifft.
Saisonale und regionale Blumen schenken
Wie wäre es stattdessen mit Blumen der Saison, Krokus, Narzissen, Schneeflöckchen oder andere Topfpflanzen. An denen hat man nämlich viele Jahre Freude. Die Winterblümchen blühen jährlich wieder aufs Neue auf und die Topfpflanze bereitet einem über lange Zeit große Begeisterung. Da die Blumen als Ausdruck der Liebe dienen sollen, ist es doch schade, wenn man Blumen schenkt, die schon nach kurzer Zeit verwelken. Nach nicht mal 1-2 Wochen landen die dann im Müll, viel zu schade. Nicht nur die Liebe sollte alles andere als kurzlebig sein, sondern auch die Blumen. Eine weitere blumige Alternative bieten auch Sträuße aus Trockenblumen. Wichtig dabei ist, dass sie aus der Region kommen.
Auch eine coole Idee und Alternative zu Blumen: Essbare Sträuße
Oder wie wäre es gleich mit einem Bäumchen. Bäume, die Lunge der Erde, es gibt doch nichts Besseres, als seine Liebsten mit einem neu gepflanzten Baum zu beschenken und dabei noch etwas Gutes zu tun. Du kannst dir dort einfach einen Baum deiner Wahl aussuchen und diesen mit Namen der beschenkten Person benennen und eine persönliche Widmung hinterlassen.
treedom **
Was steckt hinter treedom? Es ist eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht, den Planeten wortwörtlich grüner zu machen. Sie wurde in Florenz, Italien gegründet und hat bis heute über 1 Million Bäume gepflanzt. Im Gegensatz zu vielen Scheinorganisationen ist treedom seriös und wurde sogar mit dem Siegel „sehr gut“ von der Stiftung Warentest ausgezeichnet.
Alles ganz ohne Schnickschnack
Die Valentinskarte mit extra Glitzer und was es sonst noch so gibt, muss das wirklich sein? Ich denke, jede Person freut sich eher über einen handgeschriebenen Liebesbrief. In dem kann man den Gefühlen für die Person, die man begehrt, freien Lauf lassen. So eine Karte landet eher schnell im Müll, aber so ein selbst geschriebener Brief erwärmt das Herz und diesen bewahrt man sich auf, um ihn immer und immer wieder durchzulesen.
Schokolade – Der Glücklichmacher
Pralinen und Schokolade sind einer der Verkaufsschlager. Doch viele Schokoladen sind überhaupt nicht fair produziert. Achte da beim Kauf auf die Bio- und Fair Trade-Siegeln. Diese sorgen dafür, dass deine Schokolade zu fairen Bedingungen produziert wurde und die Bauern faire Löhne erhalten und nicht ausgebeutet werden.
Romantischer Kurztrip
Fällt der Valentinstag auf einen geschickten Wochentag, kann man gut ein verlängertes Wochenende daraus machen. Dieses lässt sich dann auch bestens nutzen, um einen romantischen Ausflug mit der Herzensperson zu machen. Einfach mal kurz nach Mailand zum Shoppen, frühstücken in Paris, die Stadt der Liebe oder eng umschlungen in einer Gondel in Venedig die Kanäle entlang fahren. Durch Niedrig-Preise sind Flugreise für ein paar Tage eigentlich kein Problem mehr für unseren Geldbeutel, aber für unsere Umwelt schon! Wie wäre es stattdessen zusammen lieber wandern zu gehen? Es gibt sicher tolle Orte in eurer Region, die ihr noch nicht erkundet habt. Spazieren bei Sonnenuntergang, romantisches Picknick bei toller Aussicht von einem Hügel in der Nähe. Auch eine einsame Hütte gibt es sicher in der näheren Umgebung, da kann man ganz in Ruhe die Natur und die Zweisamkeit genießen.
Selbstgemachtes
Egal ob gebastelt, gebacken oder gekocht. Mit Mühe selbstgemacht kommt immer vom Herzen. Nicht nur das, man weiß auch genau, was darin enthalten ist. So kann man sich sicher sein, dass die Liebsten nichts mit schädlichen Stoffen bekommen.
Für kreative Köpfe: Wie wäre es mit einem schönen Gedicht oder einem selbst erstellen Song?
Wer lieber mit den Händen statt dem Köpfchen kreativ ist, kann ein tolles Peeling, eine Handcreme, Badesalz oder ein Massageöl selbst herstellen (Letzteres bietet sich auch gleich zur entspannenden Massage an).
Liebe geht durch den Magen, wie wäre es mit einem Kuchen oder Brot in Herzform gebacken?
Zum Schluß: Diese DIY Last-Minute-Geschenke passen nicht nur zu Weihnachten super gut, sondern eignen sich ebenfalls hervorragend für den Valentinstag.
Nicht nur für Pärchen
Du bist aktuell Single, dir gefällt Valentinstag eigentlich gut aber ohne Partner oder Partnerin ist das ganze nicht das Gleiche?
Die wichtigste Person in deinem Leben bist Du!
Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung.
Buddha
Mach dir ein Tag für deine Ehrenperson – dich selbst. Erstelle dir dein Selfcare-Wohlfühlprogramm. Tue, was dir guttut, vielleicht etwas Sport, Yoga oder Meditation. Treffe dich, wenn es dir danach ist, mit guten Freunden. Lass den Stress des Alltags von dir fallen.
Was kann man noch zum Valentinstag machen?
Liebe schenken mit diesen Ideen für ein Less-Waste-Valentinstag-Geschenk:
Frühstück vorbereiten und ans Bett bringen.
Romantisches Abendessen zu Hause kochen – am besten bio, regional und saisonal und evtl. noch vegan.
Kuchen oder Brot in Herzform backen.
Fotoalbum mit Bilder von gemeinsamen Momenten erstellen.
Selbstgemachtes Badesalz, Seife oder Duschgel.
Zeit schenken. Egal ob gemeinsamer Ausflug, Filmabend, Massage oder einfach einen gemütlichen Tag im Bett oder auf dem Sofa, oder aber auch zusammen Ausgehen.
Topfpflanze statt Blumenstrauß.
Liebesbrief statt Karte.
Romantischer Ausflug in der Region.
Pralinen oder Schokolade (bio und fair)
Wer es dann aber dennoch nicht lassen kann und doch etwas kaufen möchte, für den gibt es hier ein paar Tipps für nachhaltige Geschenke.
Nachhaltige Geschenke zum Valentinstag – Kauftipps
Am 14.2. ist es wieder so weit – der romantische Tag der Liebe. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Valentinstag nachhaltig zu gestalten und deinen Lieblingsmenschen zu beschenken.
Doch wer es dann doch nicht lassen kann und für die große Liebe doch etwas Materielles kaufen möchte, für den stellen wir hier ein paar Empfehlungen für nachhaltige, hochwertige und umweltbewusste Valentinstag-Geschenke vor, die wir für dich gesammelt haben. Nachhaltige Valentinstag Geschenke zum Kaufen:
Der Online-Handel hat viele Vorteile, wie rund um die Uhr Einkaufsmöglichkeit, Lieferung nach Hause und günstigere Preise, aber hat auch Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft.
Umweltfreundlich im Internet einkaufen? Worauf ist zu achten und geht das überhaupt?
Manche sind der Meinung, dass Online-Shopping klimafreundlich und sozial gerecht ist. Aber durch Online-Shopping entsteht auch viel Verpackungsmüll und CO2. Es gibt zu viele Retouren und die Auswirkungen auf die lokalen Geschäfte und Arbeitsbedingungen von Mitarbeitenden und Subunternehmen von Online-Versandfirmen stehen auch in der Kritik.
Vor- und Nachteile von Online-Shopping
Im Internet einzukaufen hat sowohl Vorteile als auch Nachteile in Bezug auf Nachhaltigkeit.
Ein Vorteil ist, dass Online-Shopping dazu beitragen kann, die CO2-Emissionen zu reduzieren, indem der Weg zu den Einkaufszentren und Geschäften reduziert wird.
Wenn du online einkaufst, musst du nicht das Haus verlassen, um Produkte zu kaufen. Dies kann dazu beitragen, den Verkehr zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil von Online-Shopping ist, dass es die Möglichkeit bietet, aus einer größeren Auswahl an Produkten und Herstellern aus der ganzen Welt zu wählen, was es einfacher macht, umweltfreundliche und ethisch hergestellte Produkte zu finden.
Bei einer Bestellung über das Internet fallen für die Lieferung durch einen Paketdienst im Schnitt zwischen 200 und 400 Gramm CO2 an.
Allerdings gibt hier auch einige Nachteile, darunter:
Der erhöhte Einsatz von Verpackungen und Transport für Onlinebestellungen kann zu einer Verschwendung von Ressourcen und zusätzlichen CO2-Emissionen führen.
Online-Shopping kann dazu führen, dass Menschen mehr kaufen, als sie benötigen, da sie dazu verleitet werden, durch Angebote und Angebote angezogen zu werden.
Der Kauf von Produkten aus dem Ausland und ihrer Transport über weite Entfernungen kann auch zusätzliche CO2-Emissionen verursachen.
Das Retourenproblem: Im Online-Handel werden Rücksendungen teilweise bewusst vernichtet, weil es billiger ist, als die Ware wieder Verkaufsreif zu machen oder sie zu spenden.
Insgesamt kann Internet-Einkauf durchaus nachhaltiger sein als traditionelles Einkaufen, aber es hängt davon ab, wie es gemacht wird und welche Entscheidungen die Verbraucher und die Unternehmen treffen. Verbraucher können dazu beitragen, die Nachhaltigkeit von Online-Shopping zu verbessern, indem sie bewusst einkaufen, auf umweltfreundliche und ethisch hergestellte Produkte achten und ihren Bedarf an Verpackungen und Transport reduzieren.
Du möchtest nachhaltig shoppen im Internet? Dann kaufe nicht, was du nicht brauchst, schon gar nicht, nur weil es billig ist…
Zitat zum Nachdenken von Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916). Sie war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin und Uhrmacherin.
Dieses Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach betont die Auswirkungen unserer Handlungen auf die Zukunft und die Notwendigkeit, verantwortungsbewusst zu handeln.
Das, was wir heute tun hat einen direkten Einfluss darauf, wie unsere Welt später einmal aussehen wird. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Taten sorgfältig überdenken und uns dementsprechend verantwortungsbewusst verhalten. Damit stellen wir sicher, dass wir eine positive Zukunft gestalten, und dass wir die Welt nicht mit falschen Handlungen zerstören.
Der konsumfreie Montag oder auch White Monday (inzwischen auch Circular Monday genannt) steht für nachhaltigen Konsum statt Konsumverzicht.
Weg vom Kaufrausch, denn an diesem Montag wird kein Geld ausgegeben, oder? Wir alle lieben Schnäppchen, doch die Shopping-Tage wie Black Friday oder Cyber Monday sorgen für ziemlich schlechte Öko-Bilanz. Als Alternative für diese konsumreiche Tage gibt es den sogenannten White Monday.
Nachhaltig heißt vor allem weniger konsumieren.
Was ist White Monday?
White Monday, bedeutet auf deutsch übersetzt Weißer Montag… Na gut, aber was heißt das?
Es handelt sich um eine Bewegung, die ihren Ursprung in Schweden hat. Dort gibt es diesen Tag bereits seit 2017. Es soll ein Zeichen gegen den Black Friday sein. Während an diesem Freitag die Menschen aufgerufen werden, so viele Schnäppchen wie möglich zu kaufen, möchte man mit dem White Monat ein Zeichen setzen für den Verzicht auf Konsum.
Die Angebote am Black-Friday sind groß, Werbungen an jeder Ecke. Gerade kurz vor Weihnachten beginnt weltweit das intensive Weihnachts-Shopping-Fieber. Es ist für viele ein guter Anlass mal richtig shoppen zu gehen und das auch noch zu den absoluten Tiefpreisen. Doch die Gefahr bei der Schnäppchenjagd besteht darin, dass man oft mehr kauft, als man eigentlich wollte.
Wann ist White Monday?
Der White Monday findet immer am Montag vor dem Black Friday statt. Dieser schwarze Freitag ist immer am vierten Freitag im November, nach dem Thanksgiving.
Trotz der Tatsache, dass wir hier in Deutschland kein Thanksgiving feiern, gibt es schon seit einigen Jahren auch hier den Black Friday.
Warum White Monday?
Kein Konsum? Muss nicht sein!
Dieser symbolische Tag soll dazu anregen, sich des eigenen Konsums bewusst zu werden. Es soll nicht heißen an diesem Tag komplett konsumfrei zu sein oder auf Konsum zu verzichten, sondern einfach bewusster zu denken und nachhaltiger zu handeln.
Also nachhaltiger konsumieren, statt gar nicht zu konsumieren? Wie geht das? Vor jedem Kauf sollte man immer genau überlegen: Brauche ich diese Sache wirklich? Werden diese Dinge mir auch lange Freude bereiten?
Gerade für Geschenke kannst du dir eine Liste erstellen. Nicht immer muss es etwas Gekauftes sein, alternativ kann man etwas selbst gemachtes oder wertvolle gemeinsame Zeit schenken.
Wer das aber nicht möchte, kann sich auch Alternativen überlegen, die nachhaltig sind. Achte dabei auf Material, Verpackungen und unterstützte dabei auch kleine Läden in deiner Nähe. Bedenke, dass kein Online-Shopping bedeutet auch keine Verpackung und keine Transportwege. Andererseits kommt es auch darauf an, wie man zu dem lokalen Laden hinkommt.
Dieses Zitat von Alexander Gerst, einem deutschen Astronauten, betont die Zerbrechlichkeit und Dünnheit der Atmosphäre und zeigt, wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu erhalten. Die Atmosphäre ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas und des Weltklimas. Sie ist auch ein wichtiger Schutzschild für die Erde, der die Menschen vor gefährlichen Strahlen und Partikeln aus dem Weltraum schützt. Die Atmosphäre ist jedoch auch anfällig für Schäden, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, wie zum Beispiel durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftverschmutzung. Das Zitat von Alexander Gerst betont die Notwendigkeit, nachhaltig zu denken und zu handeln, um die Atmosphäre zu schützen und zu erhalten und damit die Erde für künftige Generationen zu bewahren.