Am 3. Mai findet der Tag statt. Der Tag der Sonne, oder im Englischen World Sun Day oder International Day of Sun, kommt ursprünglich aus den USA.
Das erst Mal wurde er 1978 als internationaler Tag der Sonne gefeiert.
Gerade Anfang Mai beginnen die Tage wieder länger zu werden und die Sonne ihre Strahlen besonders gerne zu zeigen. Außerdem ist der Tag nicht mehr lange entfernt von der Sommersonnenwende. Also genau richtig für einen Tag zu ehren unserer Sonne.
Dieser Aktions-Tag wurde 1978 vom ehemaligen US-Präsident Jimmy Carter ins Leben gerufen. Die Idee dazu hatte aber der amerikanische Befürworter von Solarenergie und Umweltschützer Denis Hayes. Dieser hat auch schon den ersten Earth Day ins Leben gerufen.
Was genau soll an diesem Tag gefeiert werden?
Es geht darum die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass man sich die große Energie, die von unserer Sonne aus geht, zu nutzen.
Andere Ressourcen wie Erdgas, Erdöl, Atomkraft oder Kohle sind begrenzt und überhaupt gar nicht gut für unsere Umwelt. Regenerativen Energiequellen wie Sonne, Wind oder Wasser lassen die natürlichen Kräfte unserer Erde optimal in erneuerbare Energie umzuwandeln.
Solarenergie
Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen
Klimaschonend, keine Treibhausgase, frei von Luftschadstoffe
Zwischen Ende April und Anfang September haben Erdbeeren bei uns Saison. Erdbeeren sind nicht nur besonders lecker und beliebt, sondern auch reich an Vitamin C, Folsäure und Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen. Der Vitamin C Gehalt ist in Erdbeeren sogar höher als in Orangen oder anderen Zitrusfrüchten. Doch nicht nur im Thema Gesundheit und Geschmack können sie punkten, auch haben sie durch ihren hohen Wassergehalt kaum Kalorien. Wer also besonders auf seine Linie achtet, kann mit Erdbeeren nichts falsch machen.
Doch sind die kleinen roten Früchtchen denn auch nachhaltig?
Wir haben das mal genauer unter die Lupe genommen und geschaut, wie sie den dabei abschneiden und vor allem was man unbedingt bei Kauf beachten sollte.
Ab Ende April oder Anfang Mai gibt es auf unseren heimischen Böden wieder die leckeren Erdbeeren. In den Supermärkten aber gibt es diese wie alle anderen Obst- und Gemüsesorten auch über das ganze Jahr zu haben. Gerade im Winter, an kalten und düsteren Tagen, sehnt man sich besonders nach dem Sommer. Da würde man sich doch liebend gerne mit den Früchten ein Stück Sommer nach Hause holen, auch der hohe Vitamingehalt wäre perfekt um das Immunsystem zu pushen.
Doch vorsichtig! Saison hier in Deutschland haben diese Früchte nicht, deswegen werden sie aus verschieden Ländern hierher gebracht und verkauft. Weite Transportwege, einhalten der Kühlketten und so weiter machen diese Erdbeeren ganz und gar nicht nachhaltig.
Nicht nur das, die Pflanzen selbst sind sehr empfindlich. Sie benötigen ein leicht säuerliches Milieu mit einem pH-Wert von 5,5 – 6,5 um gut wachsen zu können. Außerdem sind sie gerne anfällig für Pilze und andere Schädlinge. Um diese Schädlinge loszuwerden, werden häufig Pflanzenschutzmittel und andere Pestizide verwendet. Gerade in den Ländern, in denen es sehr warm ist, ist der Anbau ein großes Problem. Bei den heißen Temperatur wird viel Wasser benötigt, welches in diesen Ländern meist sowieso schon knapp ist.
Im Jahr 2021 wurden 129.595 Tonnen Erdbeeren nach Deutschland importiert. Sie werden aus Ländern wie Mexiko, Marokko, Ägypten, Neuseeland oder Spanien ins Land gebracht.
Gerade Erdbeeren aus Spanien überfluten auch im Winter den Markt. Man kann sie günstig kaufen, aber nicht nur, dass sie häufig gar nicht schmecken, gut für die Umwelt sind sie auch nicht. Neben der schlechten Ökobilanz ist auch das Spritzen ein großes Problem, denn in Spanien sind die Pestizide erlaubt.
Auch die Züchtung in Gewächshäusern ist alles andere als nachhaltig, denn diese werden beheizt und benötigen viel Energie.
Worauf solltest du also beim Kauf achten?
Kaufe Erdbeeren am besten saisonal und regional.
Verzichte in Wintermonaten auf die leckeren Früchtchen, umso mehr kannst du sie im Sommer genießen.
Achte auf die Herkunft; Kommen sie von weit weg? Sind diese nicht nachhaltig.
Am besten in Bioqualität.
Nicht aus Gewächshäusern, sondern vom Feld.
Du möchtest eigene Erdbeeren in deinem Garten oder auf dem Balkon pflanzen? Ein paar Tipps auf was du achten solltest:
Erdbeeren lieben sonnige Standorte und wachsen besonders gerne auf lockerer humus- und nährstoffreicher Erde.
Windgeschützt, aber nicht still, damit es nach Regen schnell wieder trocknet.
Kaufe beim qualifizierten Gärtner und achte besonders auf gute Wurzeln, nicht auf das Aussehen der Pflanze selber.
Wähle eine geeignete Erdbeerart.
Achte auf genügend Abstand zu nächsten Pflanze.
Nicht zu tief in die Erde pflanzen.
Lege Stroh unter die Pflanze, dieses schützt vor Fruchtfäule.
Am besten morgens gießen.
Biologische Dünger und Pflanzenschutzmittel nutzen.
Die gesamte biologische Vielfalt des Planeten. Also alles, was lebt und miteinander und mit der Umwelt in Wechselwirkung steht: zum Beispiel Tiere und Pflanzen, aber auch ganze Ökosysteme wie der Wald und das Meer. So oder so ähnlich steht‘s im Übereinkommen über die biologische Vielfalt der Vereinten Nationen, der Convention on Biological Diversity (CBD).
Expertinnen und Experten teilen die Biodiversität in drei Ebenen auf: die Vielfalt, die zwischen verschiedenen Arten, aber auch zwischen den Individuen einer einzelnen Art besteht; die genetische Vielfalt von einzelnen Arten sowie von den gesamten Organismen eines Lebensraums und die Diversität von Biotopen, Ökosystemen und Ökosystemfunktionen (dazu zählt etwa die Bestäubung durch Insekten). Die Max-Planck-Gesellschaft, von der die hier verwendete Definition stammt, zählt auch noch die Verhaltensvielfalt von Tieren dazu.
Du merkst schon: Biodiversität umfasst deutlich mehr als der häufig synonym verwendete Begriff Artenvielfalt. Dieser bezieht sich auf die Zahl der Arten in einem Lebensraum, ist also bloß ein Teil des großen Ganzen.
Warum ist Biodiversität wichtig?
Ökosysteme mit hoher Biodiversität gelten unter Fachleuten als stabiler als solche mit einer geringen. Für uns Menschen ist das wichtig, da wir zum Beispiel Nahrungsmittel, Trinkwasser und Baumaterialien aus der Umwelt beziehen und auf Basis ihrer genetischen Ressourcen Medikamente entwickeln.
Stabile Ökosysteme schützen uns auch vor Umweltkatastrophen wie Lawinen oder Hochwasser. Sie speichern CO2 und tragen damit zum Klimaschutz bei. Außerdem stellen sie Sauerstoff und fruchtbare Böden bereit, regulieren den Wasser- und Nährstoffkreislauf und bieten Erholung vom oft stressigen Alltag. Anders ausgedrückt: Ohne die Biodiversität sind wir ziemlich aufgeschmissen.
Bedrohung der Biodiversität
Studien zeigen: Weltweit geht die Biodiversität zurück. Der Einfluss von uns Menschen spielt dabei eine große Rolle, beispielsweise durch die Abholzung von Regenwäldern, die Intensivierung der Landwirtschaft, das Städtewachstum und den Klimawandel. Forschende haben berechnet, dass heute jährlich bis zu hundertmal mehr Arten aussterben als ohne unser Zutun. Daneben nimmt aber auch die Häufigkeit von Organismen generell ab. Zu sehen ist das zum Beispiel an Fluginsekten, deren Menge in Deutschland seit 1989 um mindestens 75 Prozent zurückgegangen ist, wie eine Studie aus dem Jahr 2017 verdeutlicht. Die Lage ist so dramatisch, dass bereits vom sechsten großen Massenaussterben gesprochen wird.
Was hilft jetzt noch?
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sammeln vor allem Daten, um den Verlust der Biodiversität genau zu bestimmen. Daneben ist die Politik gefragt, schützende Rahmenbedingungen und Verbote festzulegen. Doch auch du kannst Umweltverbänden zufolge zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um die Vielfalt des Lebens zu schützen. Zum Beispiel, indem du vor dem Kauf genau darauf achtest, wo und unter welchen Bedingungen das Produkt hergestellt wurde.
Weitere Tipps, wie du die Biodiversität/Artenvielfalt fördern kannst, findest du zum Beispiel bei Umweltorganisationen wie dem BUND oder NABU.
Wer auf der Suche nach einer ehrlichen Naturkosmetik ist, ist bei MICARAA auf jeden Fall richtig.
MICARAA – Der Name steht für Mindfulness also Achtsamkeit und Care also die Pflege, genau das spiegelt die Marke wieder. Sie möchten nicht nur eine Pflege von Kopf bis Fuß anbieten, sondern sie möchten auch, dass diese zu einem verwöhnenden Beauty-Erlebnis wird.
Die Marke aus München ist Cosmos zertifiziert, 100% vegan und ohne Tierversuche. Ebenfalls enthält sie keine schädlichen oder chemischen Stoffe und kommt ganz ohne Parabene, Silikone, Mikroplastik und Co aus. Stattdessen wird Wert auf hochwirksame Wirkstoffe direkt aus der Natur gelegt. Die Produkte werden Klimaneutral verpackt und versendet. In einer Verpackung aus Graspapier, was nicht nur hammermäßig aussieht, sondern auch total nachhaltig ist, denn es ist ebenfalls vegan und komplett recycelbar. Das ist aber noch nicht alles, denn für jede Bestellung wird ein Umweltprojekt gefördert und dadurch ein Baum gepflanzt.
Auch kommen die Hautpflegeprodukte nicht wie herkömmlich in Plastikfläschen. MICARAA arbeitet nur mit recyclebaren Braunglasfläschen.
Wir haben drei tolle neue Produkte die wir euch heute vorstellen möchten – Die Face Mists Gesichtswasser
„Sprüh dir den Frühling auf“ heißt das Motto der MICARAA Frühlingskollektion.
Es handelt sich um Gesichtswasser zum Sprühen mit verschiedenen umwerfenden Düften. Sie schützen deine Haut vor dem Austrocknen und spenden Feuchtigkeit, verleihen ein frisches Hautgefühl und sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Es eignet sich super für glänzende, unreine Haut und vergrößerten Poren und hilft diese effektiv zu bekämpfen. Die natürlichen Düfte helfen noch mehr die Haut zu beleben und erfrischen sogar die Sinne. Die Haut fühlt sich auch Stunden danach noch frisch und geschmeidig an. Du kannst es bei deiner Pflegeroutine nutzen, aber auch zwischendurch immer mal wieder dein Gesicht damit auffrischen (geht auch über Make-up), gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp.
Alle drei sind für alle Hauttypen geeignet, egal ob trockene-, fettige- oder Mischhaut. Solltest du allergische Haut haben, solltest du es lieber nicht verwenden oder es mit deinem Dermatologen absprechen.
Ein tolles Gesichtswasser mit Bio-Aloe Vera Gel, Thermalwasser und Rosenwasser. Es lässt deine Hautgesund und rosig aussehen und lässt sie strahlen. Das darin enthaltene Aloe-Vera wirkt entzündungshemmend und versorgt dein Gesicht mit ausreichender Feuchtigkeit.
Auch hier kannst du dein Gesicht mit Bio-Aloe Vera Gel und Thermalwasser erfrischen, statt Rosenwasser wie beim Glow Face Mist sind im Refreshing Face Mist ätherische Öle enthalten, die dem ganzen noch mehr Frische geben.
Beim Dritten im Bunde sorgen Thermalwasser mit Kamille und Lavendel für beruhigende Wirkung auf deiner Haut, aber nicht nur das auch fürs komplette Wohlbefinden. Denn der frische Duft sorgt gleich für ein entspannendes Gefühl und hilft sogar bei Stress einfach mal runter zu kommen.
Refreshing Face Mist – Wie wendet man ein Gesichtswasser an?
Gesichtswasser gehört zur täglichen Reinigung des Gesichts. Sprühe das Wasser auf die Gesichtshaut, mache dabei die Augen zu. Trockne dein Gesicht vollständig ab, tupfte es am besten auf die gereinigten Haut im Gesicht und Hals auf und lasse es kurz einwirken. Du kannst aber auch mehrmals am Tag zwischendurch dein Gesicht immer wieder damit auffrischen (geht auch über Make-up). Gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp, da es einen echter Feuchtigkeitskick gibt und deine Haut so rund um die Uhr mit Feuchtigkeit und Frische versorgt und dich immer frisch und strahlend aussehen lässt.
Das sind die neuen MICARAA Face Mists Gesichtswasser mit Aloe Vera, Rosenwasser oder Lavendel. Präsentiert von Lisa.
Na? Neugierig geworden? Dann schau dir die Frühlingskollektion an. Von uns ist sind die Face Mists eine Empfehlung!
Nur für kurze Zeit: Aktuell gibt es einen 15% Rabattcode:
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(Gültig vom 25.04. bis 25.05.2022 15% auf alles, außer auf die Minis.)
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Bienenwachstücher und Naturseifen. In diesem Blogbeitrag stellen wir: Nachhaltige Produkte von TOFF & ZÜRPEL vor.
Natürliche Alltagsprodukte
hergestellt mit viel Liebe zu Detail.
Made in Dresden
Ein tolles Päckchen von Marie und Markus, den Gründern der Manufaktur TOFF & ZÜRPEL hat uns erreicht. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut und haben gleich reingeschaut, was sich drin versteckt… Naturprodukte für einen umweltbewussten Alltag in schönem Design mit viel Liebe zu Detail.
Sie sind auf uns aufmerksam geworden und haben uns um ein Produkttest gebeten, daher haben wir uns mit den Produkten und der Marke auseinander gesetzt.
Schlicht, praktisch und vor allem nachhaltig
Wer und was ist TOFF & ZÜRPEL?
Bevor wir mit dir über den Inhalt und die tollen Naturprodukte mehr sprechen, möchten wir erst einmal das Unternehmen dahinter vorstellen.
TOFF & ZÜRPEL ist eine Manufaktur in Dresden.
Gegründet wurde diese, wie bereits erwähnt, von Marie und Markus, die sich beim Pilgern des Jakobswegs in Spanien kennen und lieben gelernt haben. Sie lieben das Reisen und sind dort bei ihren gemeinsamen Abenteuer auch auf Bienenwachstücher gestoßen, seit dem waren diese für beide nicht mehr weg zu denken und so wurde eine Idee zur Wirklichkeit in dem sie im Herbst 2017 die Manufaktur gründeten.
Der Name des Labels enthält sowohl den Namen der Wächter des Bienenstockes aus der Comic-Serie Biene Maja aus den 70er & 80er Jahren und den Wort Toff aus dem Jiddischen (tov) was so viel wie übersetzt gut, schön, heißt. Aus dem Rheinhessischen kommt das Wort Zürpel und bedeutet umgangssprachlich “Knitterfalte”.
Nachhaltige Produkte von TOFF & ZÜRPEL
Die umweltfreundliche Produkte werden alle handgemacht mit ganz viel Liebe produziert. Ebenfalls wird darauf geachtet, dass nur natürliche und hochwertige Rohrstoffe verwendet werden. Das ist noch nicht alles, denn bei ihnen ist alles rund um Nachhaltigkeit gestaltet, selbst der verwendete Strom ist Ökostrom, die Versand ist klimaneutral & plastikfrei und sogar bei Sachen Geld landet dies auf dem Konto einer nachhaltigen Bank, was guten Projekten zugute kommt.
Versandverpackung mit ökologischen Haushaltsprodukten
Wir müssen schon sagen, beim erhalten des Pakets waren wir schon sehr begeistert, denn die Verpackung aus Graspapier sah schon mal sehr schön aus und hat echt was. Nach dem Öffnen von dieser sahen wir verschiedene Bienenwachstücher, genauso schön verpackt mit einen besonderen Bienensiegel. Auf dem Etikett steht nicht nur der Produktname oder Größe des Bienenwachstuches, sondern auch genau von wem dieses handgemacht produziert wurde. Das Selbe auch auf den Seifen, immer weiß man so wer diese angefertigt hat. Wir finden es so sehr gut, denn es ehrt die Person die sich so viel Mühe gegeben hat.
Neben unseren
Bio-Bienenwachstüchern
haben wir in unserer Manufaktur in Dresden mittlerweile noch ein paar andere Produkte entwickelt und erweitern stets unser Sortiment
in den Bereichen
Küche, Bad und für unterwegs.
Marie & Markus
Stylisch und schön verpackte Bienenwachstücher.
Bienenwachstücher von TOFF & ZÜRPEL
Wenn du auch nach einer Alternative zu Alu- oder Frischhaltefolie suchst, solltest du Bienenwachstücher ausprobieren.
Die Bienenwachstücher sind ja das, was TOFF & ZÜRPEL ausmacht, denn damit haben sie ja gestartet. Wir persönlich lieben diese Bienenwachstücher, weil sie das Essen frisch halten und man dafür nicht extra eine Dose braucht, die im Kühlschrank mehr Platz weg nimmt, oder auch beim Wandern man sich einiges an Ballast spart, denn die Tücher selbst wiegen kaum etwas. Auch Dinge, die wir früher in Alufolie gepackt hätten, wickeln wir nun stattdessen ins Wachstuch ein. Zum Verschließen von Schüsseln oder sogar der Weinflasche sind sie einfach nur praktisch.
Was unterscheidet TOFF & ZÜRPEL von anderen Bienenwachstüchern?
Wie wir schon oben geschrieben haben, werden dort alle Bienenwachstücher von Hand gemacht, sie sind schlicht aber schön; selbst die Verpackung ist mit Liebe zur Detail gestaltet. Sie lassen sich leicht falten und reinigen. Sie bestehen aus natürlichen und hochwertigen Rohstoffen. Hier wird besonderer Wert auf Bio und vor allem Fair gelegt. Gerade beim Wachs wird darauf geachtet, dass nur anfallende Wachsüberschüsse von ausgewählter Bio-Imkereien verwendet wird.
Was ist der unterschied zwischen normalen Imkereien und Bio-Imkereien?
Es ist die Haltung der Bienen die einen wesentlichen unterschied machen. Den bei den Bio-Imkereien steht die Bedürfnisse des Bienenvolks im Vordergrund und nicht der maximale Ertrag gewinn.
Die Inhaltsstoffe sind also alle aus natürlichen Ursprungs und machen das Produkt sehr besonders. Doch nicht nur das, sogar die Farben der Bienenwachstücher sind ganz besonders schön. Ihr habt dort eine Auswahl an verschiedenen Naturfarben.
„Ich (Lisa) hatte heute schon gleich mal mein Vesper für die Arbeit in meinem neuen Bienenwachstuch eingewickelt und was soll ich sagen – meine Kollegen waren alle sehr fasziniert und wollten auch so ein Bienenwachstuch.“
Sie sind einfach eine tolle umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Frischhaltefolien. Einfach zum Benutzen und wiederverwendbar.
Wir haben die Bienenwachstücher getestet mit einer losen Zitrone, Zwiebelstückchen in einer Schüssel, Brötchen und Mohngebäck auf dem Teller, Salat in einer Schüssel, Kartoffelauflauf und losen Pizzastücken. Alles ist nach ein paar Stunden hin bis zu 2 Tagen gut frisch geblieben.
Lebensmittel werden tagelang frisch gehalten in den plastikfreien Wachstüchern.
Nach der Anwendung war uns zuerst nicht klar, wie wir die Wachstücher reinigen sollen. Aber eine Anleitung zur Reinigung liegt glücklicherweise dabei. Auf einer Karte, die der Verpackung beielegt ist stehen neben der Reinigung auch noch weitere Infos, wie man die Tücher anwenden und aufbewahren kann.
Die Reinigung gestaltete sich als einfach. Unter kaltem Wasser haben wir sie mit einem Luffaschwamm und der beigelegten Haushaltsseife abgewaschen (hier ist auch eine Anleitung beigelegt) und danach haben wir es mit dem Tuch etwas abgetupft und auf der Luft neben dem Waschbecken trocknen gelassen.
Du möchtest noch mehr über die Verwendung und Reinigung von Bienenwachstüchern erfahren? Dann schau doch einfach mal in unserem Beitrag Nachhaltige Bienenwachstücher vorbei.
Seifen von TOFF & ZÜRPEL
Eine Auswahl an schön gestalteten Verpackungen der Seifen. Hier stimmen nicht nur die Farben, sondern auch die Handhabung. Sie sind leicht zu öffnen und kommen ohne Plastik aus. Dazu kann man sie auch als Aufbewahrungsboxen verwenden. Nicht nur für die Seifen…
Seifen-Set Handgemacht und schön verpackt
Haushaltsseife
Die Manufaktur bietet nicht nur von Hand gemachte Bienenwachstücher, sondern auch ganz tolle Seifen, die du für die Reinigung der Bienenwachstücher aber auch zur Reinigung im Haushalt nutzen kannst. Wie schon oben geschrieben, haben wir eine solche Haushaltsseife bei der Reinigung zur Hilfe geholt.
Sie besteht ebenfalls aus natürlichen und hochwertigen Inhalten, sowie frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen und bestehen aus natürlichen Rohstoffen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Sie ist besonders schonend zur Haut, aber auch zu Haushaltsgegenständen und Oberflächen. Eine Anleitung für eine optimaler Reinigung liegt bei.
Angenehm zur Haut und reinigend und pflegend durch Birkenporling
Handgemachte Naturseife aus Bio-Olivenöl, Bio-Kokosöl, Bio-Sheabutter, Bio-Distelöl, Bio-Bienenwachs, Bio-Rizinusöl, Bio-Wacholderbeerenöl, Bio-Propolis und Birkenporling. Die ganz besonderen Öle sorgen nicht nur für die extra Pflege deiner Haut, sondern auch für einen angenehmen, frischen & natürlichen Duft mit regenerierender Wirkung.
Die Seife ist nicht zu groß und nicht zu klein. Sie liegt einfach gut in der Hand und duftet intensiv aber sehr angenehm nach Bienenwachs und den verschiedenen Ölen.
Nach dem Benutzen kann man sie zum trocknen auf dem wasserfestem Seifenhalter ablegen oder im Sisal-Säckchen in der Dusche aufhängen.
Handgemachte Naturseife aus hochwertigen Rohstoffen. Sie setzt sich aus Bio-Olivenöl, Bio-Kokosöl, Bio-Bienenwachs und Birkenporling zusammen.
Die Porling-Peelingseife ist hautschonend, rückfettend und intensiv pflegend! Sie ist auch besonders für sensible Haut geeignet. Durch die kleinen Stücke vom Birkenporling entsteht ein angenehmer und reinigungsverstärkender Peelingeffekt.
Die Peelingseife sieht gut aus. Duftet allerdings nich so intensiv, dennoch angenehm.
Als Zubehör-Teil für die Naturseifen gibt es ein wasserfestes Halter aus FSC-zertifiziertem „Essigholz“. Es lässt sich leicht zusammenstecken und sorgt für schnelle Trocknung der Seife.
Schickes, minimalistisches Design. Sehr nützlich, nicht nur zum Trocknen der Seifen, sondern auch zum Einpacken oder zur leichteren Reinigung dank des Stecksystems.
Sponsored Post: Dies ist ein gesponserter Beitrag von TOFF & ZÜRPEL – toffundzuerpel.de Wir haben Produkte zum Testen erhalten und im Gegenzug diesen Beitrag verfasst. Dieser Beitrag enthält Werbetext, Bilder und Verlinkungen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist inzwischen in aller Munde – auch in Sachen Hochzeitsplanung. Viele Brautpaare wünschen sich heute eine Trauungsfeier, die einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Doch wie kann man den großen Tag nachhaltig gestalten? Wir haben ein paar Ideen und Tipps für dich gesammelt, damit deine Hochzeit ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit steht – vielleicht ist ja genau das Richtige für dich dabei!
Warum nachhaltig heiraten?
Auf einer Hochzeitsfeier scheinen z. B. köstliche Fleischgerichte, üppiger Blumenschmuck und eine bombastische Tischdekoration völlig normal zu sein. Doch was vielen Brautpaaren dabei nicht bewusst ist: Ihr ökologischer Fußabdruck ist alles andere als ideal. So werden etwa für die Fleischproduktion sehr große Mengen an Energie und Wasser verbraucht. Und die Hochzeitsdekoration? Diese verursacht viel Müll, denn allzu oft wird sie nach dem Ende der Feierlichkeiten einfach weggeworfen.
Damit unsere Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert ist, sollten wir unsere Umwelt in allen Lebensbereichen schonen – das ist der Leitgedanke der Nachhaltigkeit. Dieses Ziel gilt nicht nur im Alltag, sondern auch für die Organisation einer Hochzeitsfeier. Wir geben dir jetzt ganz konkrete Tipps, wie du deinen Ehrentag möglichst umweltfreundlich gestalten kannst.
Grüne Location
Hast du schon einmal von einer richtig romantischen Hochzeit am Strand geträumt? Die Trauungsfeier an einem kilometerweit entfernten Ort klingt zwar absolut traumhaft, aber ist nicht gerade nachhaltig. Denn hier muss der komplette Reiseweg in der Regel mit dem Flugzeug zurückgelegt werden, womit du automatisch den schädlichen CO2-Ausstoß unterstützt.
Mache dich stattdessen auf die Suche nach einer tollen Hochzeitslocation in deiner näheren Umgebung, die im Idealfall für die meisten Gäste gut erreichbar ist. Organisiere Fahrgemeinschaften oder miete einen eigenen Hochzeitsbus, damit nicht jeder mit dem eigenen Auto anreisen muss. Oder gibt es vielleicht sogar eine Location, zu der man problemlos hinspazieren kann?
Nachhaltiges Hochzeitsessen
Ein köstliches Festessen darf natürlich auf keiner Hochzeit fehlen – so auch nicht auf einer Trauungsfeier, die ganz im Zeichen des Umweltschutzes steht. Für ein nachhaltiges Hochzeitsessen kannst du jedoch nicht wahllos einkaufen. Im Gegenteil: Du solltest die einzelnen Gerichte und dazugehörigen Zutaten sorgfältig auswählen. Wir haben hier ein paar nützliche Tipps für dich:
Buffet statt Menü: Plane ein abwechslungsreiches Buffet. Im Gegensatz zu einem festgelegten Hochzeitsmenü kann hier jeder Gast selbst entscheiden, was und wie viel er essen möchte. So muss weniger übriggebliebenes Essen auf den Tellern entsorgt werden.
Vegetarische Speisen: Entscheide dich bewusst gegen Fleischgerichte und lass deine Gäste stattdessen zwischen mehreren vegetarischen Speisen wählen.
Saisonale Zutaten: Passe dein Hochzeitsessen an die jeweilige Jahreszeit an. Wenn du z. B. im Frühling heiratest, dürfen etwa Spargel, Champignons und Rucola nicht fehlen. Auf einer herbstlichen Hochzeitsfeier schmeckt hingegen eine wärmende Kürbissuppe besonders gut!
Klimaneutrale Papeterie
Natürlich wäre es am besten, wenn man seine Save the Dates, Hochzeitseinladungen und Dankeskarten in digitaler Form verteilen würde. Doch für viele Brautpaare in spe gehören zumindest die Einladungen aufs Papier. Falls die digitale Variante auch für dich nicht in Frage kommt, solltest du dich für Einladungen und Karten aus umweltfreundlichem Papier entscheiden.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an tollen Umweltpapieren, die herkömmlichem Papier in nichts nachstehen. Entscheide dich nach Möglichkeit auch für eine ökologische Druckerei, die etwa auf vegane Farben und Ökostrom setzt. Damit kommst du dem Umweltschutz ein großes Stück näher!
Recycelte Eheringe
Die Wahl der Eheringe solltest du ebenfalls nicht unüberlegt treffen. Natürlich ist es in erster Linie wichtig, dass dich das Schmuckstück optisch überzeugt. Doch nicht jeder Ring ist automatisch nachhaltig! Achte darauf, dass er aus fair gehandelten Rohstoffen gefertigt ist.
Es müssen aber nicht unbedingt brandneue Ringe sein, die ein halbes Vermögen kosten! Falls du alten Familienschmuck besitzt, kann dieser ganz einfach eingeschmolzen und zu schönen Eheringen weiterverarbeitet werden. Mit solchen recycelten Trauringen setzt du bewusst ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Schließlich müssen keine neuen Rohstoffe für die Anfertigung der Ringe verbraucht werden.
Und damit dein Ehering auch nach langer Zeit noch wie neu aussieht, solltest du ihn regelmäßig auf Hochglanz bringen. Reinige deinen Ring mit Hausmitteln – so setzt du dich auch nach deiner Trauung für mehr Nachhaltigkeit ein. Diese kleinen Helferlein sind besonders empfehlenswert:
Schöne Dekoration ist auf einer Hochzeitsfeier unverzichtbar. Doch keine Sorge, du musst dafür keine Unsummen ausgeben. Entscheide dich stattdessen für Secondhand-Dekoration – das entspricht nicht nur dem Nachhaltigkeitsgedanken der Wiederverwertung, sondern schont auch deine Geldbörse. In z. B. Facebook-Hochzeitsgruppen oder auf Hochzeitsbasaren findest du tolle, gebrauchte Dekoartikel – vielleicht wirst auch du hier fündig!Oder bist du gerne kreativ? Dann kannst du deine Hochzeitsdekoration auch selbst basteln. Sammle dazu einfach Steine, Holz, Blumen und Kräuter. Diese Naturmaterialien lassen sich zu wunderbar schöner Tischdekoration oder originellen Gastgeschenken weiterverarbeiten. Wie wäre es z. B. mit Namenskärtchen aus bemalten Steinen oder kleinen Kräutertöpfchen?
Nachhaltig heiraten – aber ja doch!
Ein nachhaltiger Lebensstil ist groß im Kommen. Möchtest auch du ein bewusstes Zeichen für die Umwelt setzen? Mit unseren Tipps schaffst du es bestimmt, eine nachhaltige Hochzeit zu planen und zu organisieren. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Spaß dabei!
Ein Gastbeitrag TrauringShop24.de Vertreten durch Evergreen Media AR GmbH
Die Strompreise schießen in die Höhe. Dafür gibt es mehrere Gründe. Letztes Jahr sind aufgrund wenig Wind die Kohle- und Gaswerke für die Stromproduktion eingesprungen. Da dies allerdings teuere Brennstoffe sind, sowie die Erhebung der CO2-Steuer auf fossile Kraftwerke, hat es die Stromproduktion verteuert und für höhere Preise bei den Verbrauchern gesorgt. Ein weitere Grund ist der steigende Strombedarf im Haushalt.
Damit du deinen Geldbeutel und die Umwelt schonst haben wir dir hier ein paar Tipps, auf was du bei dir zuhause achten kannst.
10 Tipps wie du zu hause ganz leicht Strom sparen kannst:
Achte schon beim Kauf deiner Haushaltsgeräte auf eine gute Effizienzklasse; den je besser diese ist um so geringer ist der Stromverbrauch dabei.
Schalte Stand-by-Geräte aus. Denn auch wenn diese im Moment nicht benötigt werden verbrauchen sie unnötig Strom.
Lasse dein Waschmaschine und Geschirrspüle nicht mit halber Beladung laufen, sondern warte bis du genug zusammen hast. Nutze dabei auch die Eco-Programme. 40 °C reicht auch bei verschmutzer Wäsche völlig aus. Damit kannst du nicht nur Strom sondern auch Wasser sparen.
Lass die Wäsche an der Luft trocknen statt im Trockner, dadurch riecht sie auch viel frischer.
Schön aufhängen und falten statt Bügeln.
Fernseher nur anschalten, wenn man auch schaut. Da diese Gerät sehr viel Strom benötigt sollte man nicht zu lange schauen. Auch wenn die Klotze aus ist, lasse sie nicht Stand-by laufen.
Wasser im Wasserkocher vorkochen statt das kalte Wasser im Topf zu erwärmen, geht außerdem viel schneller. Beim Kochen am besten auch den Deckel drauf machen, damit nicht unnötige Wärme verloren geht.
Ohne Vorheizen backen.
Licht abschalten wenn man es nicht braucht, lieber Tageslicht nutzen, Beleuchtung LED-Lampen. Bewegungsmelder im Flur verhindern, dass nachts das Licht an bleibt, wenn man es vergisst.
Kühlschrank: Temperatur beachten, 7 Grad reicht vollkommen aus, die Größe des Gerätes auch an Bedarf anpassen (1 Person braucht keinen riesen Kühlschrank der immer fast leer ist). Die Türe des Kühlschrankes nur öffnen um etwas rein oder raus zu nehmen. Überlege dir am besten im voraus schon was du möchtest, damit die Türe nicht zu oft geöffnet werden muss und nicht zu lange offen bleibt.
Kennst du das auch? Da hat man sich ein cooles neues Smartphone gekauft und bekommt im Laden gleich noch eine Hülle dazu. Bei vielen fällt die Wahl erstmal auf eine durchsichtige Plastik-Hülle. Diese sieht aber nach wenigen Monaten nicht mehr sonderlich appetitlich aus – entweder der Staub setzt sich fest oder sie vergilbt. Also muss mal wieder eine Neue her.
Uns ist das schon gefühlte 100x mal passiert, weswegen wir uns gefragt haben, ob man diesen ganzen Plastikmüll nicht vermeiden kann und stattdessen nachhaltigere Alternativen zum Schutz des Smartphones findet, die gleichzeitig individuell sind & cool aussehen?
Getrieben von diesem Gedanken haben wir Organic Cases gegründet. Unser Ziel ist es, dir nachhaltigere Alternativen zu den konventionellen Handyhüllen anzubieten und damit wieder einen kleinen Beitrag zum großen Projekt „Plastikmüllvermeidung“ zu leisten. Noch dazu stammen die nachhaltigen Handyhüllen aus unserem Shop alle aus der EU und sparen durch weite Importwege aus Asien eine Menge CO2 ein. Bei einem durchschnittlichen Verpackungsabfall in Deutschland (pro Kopf) von 39 kg besteht hier definitiv Handlungsbedarf.
Wie wird deine Handyhülle nachhaltig?
Ganz einfach – indem sie gemeinsam mit natürlichen & robusten Materialien hergestellt wird und du gleichzeitig darauf achtest, der Natur auch etwas zurück zu geben. Nehmen wir bspw. die klassische „so-dünn-wie-nur-möglich“-Hülle, die sicherlich auch du schon einmal an deinem Handy hattest. Statt aus reinem Plastik oder Silikon, welches nur schwer bis gar nicht abbaubar ist, sind unsere Hüllen zu 100% biologisch abbaubar. Sie bestehen zu einem Teil aus Bioplastik und zu einem anderen Teil aus Flachsstroh. In der Kompostanlage kann sich die nachhaltige Handyhülle so – je nach Temperatur – in 6-12 Monaten zersetzen.
Und ist Bioplastik dann die Lösung aller Probleme?
Nein, leider nicht. Bioplastik wird auf Basis nachwachender Rohstoffe hergestellt, was zwar besser ist als komplett auf begrenzt verfügbares Erdöl zu setzen, aber auch zur Herstellung von Bioplastik wird industrieller Aufwand benötigt und man kann die biologische Abbaubarkeit bspw. nicht mit der einer Apfelhülle vergleichen, die schon nach zwei Wochen zersetzt wird. Trotzdem ist die CO2-Bilanz von Bioplastik besser als die von herkömmlichem Plastik, da während der Produktion und auch später bei der Entsorgung weniger CO2 verbraucht wird.
Du darfst daher deine Handyhülle mit Bioplastik und Flachsstroh nicht einfach in den Wald werfen und darauf hoffen, dass sie sich bald zersetzt. In der Natur ohne entsprechende Komposter-Bedingungen würde das viel zu lange dauern, da für den Zersetzungsprozess entsprechend höhere Temperaturen notwendig sind. Dann kann sich auch der Nährstoffkreislauf wieder schließen und die Hülle wird zu Biomasse.
Außerdem ist es wichtig, dass du dich nicht nur darauf ausruhst, eine nachhaltige Handyhülle aus Bioplastik gekauft zu haben, sondern auch weiterhin deinen Teil zum Umweltschutz beiträgst. Sollte dein Handy bspw. mal den Geist aufgeben, wirf dein altes Handy nicht einfach weg, sondern schenke ihm ein zweites oder drittes Leben. Auch hierfür gibt es unzählige An- und Verkaufssportale im Internet.
Nachhaltig ist zwar gut, aber du findest individuelle Hüllen cooler?
Wenn du nicht zu denen gehörst, die gerne mit dem Strom schwimmen und sich für die klassische „so-dünn-wie-nur-möglich“-Hülle entscheiden (vielleicht nehmen wir das als offiziellen Produktnamen auf? 😊) gibt es auch hier nachhaltigere Alternativen. So gibt es auch eine große Auswahl an Handyhüllen mit echtem Holz, welches aus FSC-zertifiziertem Anbau stammt. Du kannst hier aus vielen verschiedenen Alternativen und Holzarten wählen. Das interessanteste Projekt ist aktuell das Recycling alter Eichenholzpfähle, die einst Teile von Venedig, der schwimmenden Stadt, getragen haben. Dieses über 500 Jahre alte Holz findet sich auf unseren beiden Venedig-Hüllen wieder.
Was bedeutet FSC-zertifiziert eigentlich?
„FSC“ ist ein international bekanntes Zertifizierungssystem und steht in erster Linie für eine nachhaltigere Waldwirtschaft. Die Wälder, aus denen das Holz für die jeweiligen Produkte stammt, müssen nach strengen ökologischen und sozialen Prinzipien bewirtschaftet werden. Zwar ist es wahrscheinlich utopisch dabei an ein Stück „unberührte Natur“ zu glauben, aber das FSC-Zertifikat ist derzeit der anspruchsvollste Standard auf diesem Gebiet und schafft einiges an Transparenz im Vergleich zu Holzprodukten ohne Herkunftsnachweise oder mit anderen Siegeln.
Du möchtest lieber die pure Natur in den Händen halten?
Dann hast du noch die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von nachhaltigen Handyhüllen, die mit Naturmaterialien bestückt sind. Wie wäre es bspw. wenn sich auf deiner Handyhülle echtes Alpenheu befindet? Oder doch lieber Lavendel? Das Material wird dazu getrocknet und gepresst, bevor es passgenau auf die Rückseite der Handyhülle aufgebracht wird.
Du siehst, es gibt sehr viele Möglichkeiten, auf nachhaltige Alternativen bei der Handyhülle umzusteigen.
Was macht Organic Cases denn zu einem nachhaltigen Unternehmen?
Berechtigte Frage! Wir möchten uns hier nicht nur hinter unseren Produkten verstecken und uns damit automatisch „Nachhaltig“ nennen. Stattdessen versuchen wir in vielerlei Hinsicht nachhaltige Prinzipien zu leben und umzusetzen.
Wir haben uns beispielsweise bei dem Hosting unseres Onlineshops für ein klimapositives Hostingpaket entschieden, auch wenn dieses mehr kostet als das Hosting anderer Anbieter am Markt. So laufen die Server mit garantiertem Ökostrom aus 100% Windkraft und ausschließlich aus Deutschland. Zudem pflanzt unser Hostinganbieter u. a. für jeden Kunden einen Baum und hat hier im letzten Jahr bereits 180.000 Bäume zur Wiederaufforstung gespendet.
Außerdem versuchen wir eine strikte „Null-Abfall“-Philosophie zu leben. Unsere nachhaltigen Handyhüllen kommen in ebenso nachhaltigen Verpackungen bei dir an. Der Versandkarton ist so klein wie möglich gehalten und ist ebenso über die Papiertonne recyclebar, wie die Verpackung der Handyhülle selbst. Diese haben wir erneut aus Gründen des Umweltschutzes so minimalistisch wie nur möglich gehalten. Pakete versenden wir mit Versandmethoden, bei denen ein Teil des Portos als Kompensation für die Klimabilanz verwendet wird.
Übrigens: Unser Hauptlieferant pflanzt für jede gelieferte 100% Biologisch Abbaubare Handyhülle ebenfalls einen Baum.
Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen
Am Beispiel der nachhaltigen Handyhülle kannst du bereits sehen, dass es teilweise echt einfach ist, Nachhaltigkeit in deinen Alltag zu integrieren.
Hast du schon mal daran gedacht, deine Putzmittel bspw. selbst herzustellen? Wirf mal einen Blick in deine Rumpelkammer oder unter die Spüle und zähle, wie viele Plastikflaschen sich hier ansammeln, die man immer wieder wegschmeißt und neu kaufen muss.
Auch bei der Morgenroutine im Bad gibt es Optimierungspotenzial. Wie wäre es mit einer Bambuszahnbürste, einem Rasierhobel oder – ganz klein angefangen – damit, das Wasser beim Einseifen unter der Dusche nicht mehr laufen zu lassen? Schau doch gerne mal hier vorbei und hol dir noch mehr Inspirationen für nachhaltige Alternativen im Badezimmer.
Wie anfangs bereits erwähnt ist die Plastikmüllvermeidung ein Projekt, bei dem wirklich jeder kinderleicht mitmachen kann. Umweltschutz geht uns alle etwas an. Wir haben nur unsere eine Erde, daher lasst uns gemeinsam anpacken & anfangen nachhaltig zu denken.
Mikroplastik ist schädlich für die Umwelt und für den Menschen. Es reichert sich in der Umwelt an und kann nicht einfach abgebaut werden. Für den Menschen können bestimmte Gesundheitsrisiken entstehen, wenn die Konzentration im Körper zu hoch ist.
Was ist eigentlich Mikroplastik?
Definition von Mikroplastik: Als Mikroplastik bezeichnet man winzige Kunststoffpartikel, die sowohl bei der kommerziellen Produktentwicklung als auch beim Abbau größerer Kunststoffe entstehen. Es sind kleine Kunststoffteilchen die bis zu 5 Millimeter groß sind. Wir unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten von Mikroplastik:
Primäres Mikroplastik
Sekundäres Mikroplastik
Primäres Mikroplastik
Hierbei handelt es sich um industriell hergestelltes Plastik. Dazu werden kleine Pellets oder Granulate hergestellt dir in Kosmetik- und Hygieneartikel verarbeitet werden, davon kommen rund 500 Tonnen, nach Angaben des Umweltbundesamt, in diesen Mittel zum Einsatz.
Sekundäres Mikroplastik
Beim Sekundären Mikroplastik handelt es sich um Überreste durch Plastikabfälle. Dazu gehören unter anderem benutzte Plastiktüten, Verpackungsmaterial und andere Plastikprodukte. Wenn diese sich zersetzten, gelangen winzige Teile davon in unsere Umwelt. Auch bei der Kleidung ist das ein Problem. Durch das waschen der Kleidung lösen sich auch da, Mikroplastik teile ab.
Mikroplastik einfach erklärt in einem Video
Wo wurde bereits Mikroplastik festgestellt?
Nicht nur an Orten, die einem sofort in den Sinn kommen, sondern selbst an den entlegensten Plätzen dieser Welt wurde bereits Mikroplastik nachgewiesen. 80% des Mikroplastiks in den Meeren sind am Land entstandene Mikroplastikteilchen. Mikroplastik kann in der Luft bis zu 100 km weit fliegen.
Weitere Fakten über Mikroplastik
Die größten Verursacher von Mikroplastik sind Autoreifen.
Ca. 80% des weltweiten Leitungswassers ist mit Mikroplastik belastet.
Zu viel Mikroplastik im Körper ist gesundheitsschädlich.
Durchschnittlich nimmt ein Mensch 5 g Mikroplastik pro Woche zu sich. 5 Gramm oder auch ca. 700 mg Mikroplastik entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.
Das Problem bekämpfen
Die Menge an Mikroplastik wird immer größer, deshalb werden verschiedene Lösungsansätze gesucht dieses zu bekämpfen. Es gibt viele bewährte Methoden und eine neue Studie zeigt, dass Hängebirken Mikroplastik aus dem Boden holen können. (Quelle)
Aber auch du kannst etwas gegen das Problem unternehmen.
Vermeide so gut es geht Plastikprodukte und Plastikverpackungen.
Fensterreinigung mit selbstgemachtem natürlichem Glasreiniger.
Um wieder saubere Scheiben zu haben brauchst du überhaupt nicht viel. Nie wieder überteuerte Putzmittel mit chemischen Inhaltsstoffen kaufen, sondern ganz easy selber machen.
Der selbst gemachte Glas- und Fensterreiniger ist nicht nur super leicht und schnell hergestellt, nein er ist dazu noch biologisch abbaubar, umweltfreundlich und praktisch. Er ist gebrauchsbereit in nur 1 Minute.
Außerdem benötigst du ein Behältnis, am besten eine Sprühflasche. Du kannst dafür auch einfach eine alte Sprühflasche deines vorherigen Reinigers benutzen.
So einfach kannst du den Fenster-Reiniger herstellen:
Richte dir am besten in Vorraus alle Zutaten zusammen. Messe dein Wasser ab. Es empfiehlt sich destilliertes Wasser zu nutzen, da je nach dem wie Kalkhaltig dein Wasser ist, können nervige Kalkflecken an der Scheibe entstehen. Fülle es nun in deinen Behälter. Anschließend gebe den TL Zitronensaft hinzu. Dieser kann von frisch gepressten Zitronen genommen werden oder fertigen Zitronensaft.
So jetzt nur noch einmal kurz kräftig durchschütteln und schon kannst du loslegen. Deine Scheiben sorgfältig einsprühen und anschließen mit deinem Putzlappen darüber putzen.
Nun sehen deine Scheiben im nu wieder sauber aus!
Tipp:
Natürliche Reiniger sind ohne Konservierungstoffe, das macht sie besonders umweltfreundlich. Der Nachteil daran ist, dass sie nicht so lange haltbar sind wie gekaufte. Darum schaue auch etwas auf die Menge, die du dafür benötigst.
Ich bekomme mit meinen 250 ml gut meine Fester geputzt, wenn du natürlich riesige Fensterfronten hast kannst du die Menge ganz einfach auf deine Bedürfnisse erhöhen.