Schlagwort: fahrrad fahren

  • Fahrrad fahren

    Fahrradfahren ist eine großartige Möglichkeit, um sich fit zu halten, die Umwelt zu schonen und sogar Geld zu sparen. Es gibt verschiedene Arten von Fahrrädern, die für unterschiedliche Zwecke und Einsatzbereiche geeignet sind. Einige Beispiele sind Rennräder, Mountainbikes, Cityräder, Falträder, Lastenräder und E-Bikes.

    Tankst du noch oder radelst du schon?

    Fahrrad ist eine umweltfreundlichere Fortbewegungsart.

    Fahrradfahren an sich ist in der Regel kostengünstig, da kein Treibstoff benötigt wird. Allerdings ist es nicht kostenlos, man muss natürlich auch die Anschaffungskosten für das Fahrrad berücksichtigen, aber zusätzlich auch die Kosten für Reparaturen und Wartung, Kosten für Zubehör wie Helm, Fahrradschloss und Beleuchtung, Kosten für Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln, oder die für den Transport mit eigenem PKW. Dennoch bietet Fahrrad eine Menge Vorteile

    Gründe fürs Fahrrad fahren

    1. Es ist gut fürs Klima und Umwelt: Das Fahrradfahren ist eine nachhaltige Alternative zum Autofahren. Es produziert keine schädlichen Emissionen und trägt somit zur Reduzierung der Luftverschmutzung bei. Auch der CO2-Ausstoß wird reduziert, was zu einer Verringerung des Treibhauseffekts beiträgt. Fahrradfahren ist eine leise Art der Fortbewegung. Dadurch trägt es zur Verbesserung der Lärmsituation bei.
    2. Schnell von A nach B: In vielen Städten sind die Straßen oft verstopft und es dauert lange, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Mit dem Fahrrad kann man jedoch problemlos durch die Straßen navigieren und ist oft schneller unterwegs als mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Man kann Stau schnell hinter sich lassen.
    3. Gut für Immunsystem, Herz-Kreislauf und hilft gegen Stress: Regelmäßiges Fahrradfahren kann das Immunsystem stärken, den Herz-Kreislauf verbessern und Stress abbauen. Es regt die Durchblutung an und fördert die Sauerstoffversorgung des Körpers, was zu einer verbesserten Gesundheit beitragen kann.
    4. Gelenkschonendes Training: Das Fahrradfahren ist eine gelenkschonende Sportart, die besonders für Menschen geeignet ist, die Probleme mit den Gelenken haben. Es ist eine gute Möglichkeit, um Ausdauer und Kraft aufzubauen, ohne die Gelenke zu belasten.
    5. Schont den Geldbeutel: Das Fahrradfahren ist eine kosteneffiziente Art, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Es gibt keine Kosten für Benzin oder Parkgebühren und die Wartungskosten sind im Vergleich zu Autos geringer. Auf lange Sicht kann das Fahrradfahren somit eine erhebliche Ersparnis bringen.

    Welche Fahrräder gibt es?

    Es gibt verschiedene Arten von Fahrrädern, die für unterschiedliche Zwecke und Einsatzbereiche geeignet sind. Einige Beispiele sind:

    • Rennräder sind für den sportlichen Einsatz auf der Straße oder der Bahnradtrasse gedacht. Sie sind leicht und aerodynamisch, haben eine schmale Bereifung und eine aufrechte Sitzposition.
    • Mountainbikes sind für den Einsatz im Gelände gedacht. Sie haben breite Reifen, eine Federung und eine aufrechte Sitzposition.
    • Cityräder sind für den Alltag in der Stadt gedacht. Sie sind robust und unkompliziert, haben eine aufrechte Sitzposition und bieten Platz für Gepäck.
    • Falträder sind für den Transport im öffentlichen Nahverkehr oder im Auto gedacht. Sie sind klein und leicht zusammenlegbar.
    • Lastenräder sind für den Transport von Lasten oder Personen gedacht. Sie sind stabil und haben ein großes Transportvolumen.
    • E-Bikes sind Fahrräder mit Elektromotor. Sie erleichtern das Fahren und sind daher auch für Menschen geeignet, die nicht so fit sind.
  • Weltfahrradtag

    Weltfahrradtag

    Am 3. Juni ist Weltfahrradtag.

    Seit 2018 ist der Weltfahrradtag ein offizieller UN-Tag. Er steht für mehr Bewusstsein und Vorteile von Radfahren. An diesem Tag steht das Zweirad im Mittelpunkt und soll vor allem dazu bewegen, dass mehr Menschen von Auto auf Fahrrad umsteigen.

    Dann Fahrrad fahren sorgt für Bewegung im Alltag, fordert die Gesundheit und dazu noch hat es den Vorteil, dass es umweltschonende Fortbewegungsmöglichkeit darstellt, bei der keine schädlichen Abgase ausgepustet werden. Es gilt als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel.

    Erfreulich ist natürlich, dass seit beginn der Pandemie das Interesse an Fahrrädern großer geworden ist. Auch an den E-Bikes, sie sind gerade für ältere Menschen eine große Unterstützung und so trauen auch diese sich wieder Touren mit damit zu unternehmen und lassen stattdessen lieber mal das Auto stehen. Nicht nur für ältere Menschen ist das E-Bike geeignet, denn auch wer nicht verschwitzt bei der Arbeit ankommen möchte, nutzt lieber die kleine Hilfe.

    Doch leider hat das Radfahren nicht immer nur seine Vorteile. Die Zahl der Fahrradunfälle ist gestiegen, denn je mehr Leute Fahrrad fahren, desto mehr Unfälle. Denn auf manchen Straßen stellt es leider immer noch eine große Gefahr dar. Schuld daran sind die viel zu wenig ausgebaute Fahrradwege. Viele davon hören mitten auf der Strecke einfach auf, man muss dann plötzlich auf die vielbefahrene Straße wechseln. Oft gar nicht so einfach und wirklich gefährlich. Mit einem Tag wie diesen kann man auch auf diese Probleme aufmerksam machen und zeigen dass es hier noch viel zu tun gibt in Sachen Sicherheit.

    Mehr Fahrradfahrer bedeutet leider aber auch mehr Kriminalität, sind mehr Fahrräder unterwegs werden auch mehr geklaut.

    Trotz den wenigen Nachteilen, ist das fahren mit dem Fahrrad nur zu empfehlen. Den es schont nicht nur die Umwelt sondern auch ganz schön unseren Geldbeutel. Bei den hohen Spritpreisen kann man da schon eine große Menge an Geld sparen. Nicht nur das, man spart sich den Besuchs des Fitnessstudios und hat viel Bewegung an der frischen Luft.

    In Baden-Würrtemberg gab es die Aktionswoche in der jeder der mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt eine gratis Brezel in den mitwirkenden Bäckereien abholen konnten. #pendlerBrezel


  • Zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs

    Zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs

    Im Gegensatz zum PKW gehört das Fahrrad fahren oder das zu Fuß gehen zu den umweltfreundlichsten Fortbewegungsarten. Es ist einfach bequemer mal kurz ins Auto zu steigen und mal schnell wo hin flitzen. Schnelllebig ist unser Alltag und gerade deswegen vergessen wir oft einfach wie schlecht ein Auto für die Umwelt ist.
    Wieso dann mal nicht gerade bei den kurzen Strecken das Rad nehmen oder zu Fuß gehen? Gerade bei den kurzen Bewegung an der frischen Luft tut dem Körper, der Seele, aber auch der Umwelt gut.

    Gerade zur Zeiten der Corona-Pandemie haben viele Menschen, aufgrund der Angst vor eine Infektion, die öffentliche Verkehrsmittel gemieden und auf Autos zurück gegriffen. Auch bei Fahrgemeinschaften hatte man Angst sich bei anderen Menschen zu infizieren oder nachher in die Quarantäne zu müssen.

    Doch nachdem ein Großteil der Beschränkungen aufgehoben wurden ging das normale Leben ein Stück weit wieder weiter. Auch wenn hier und da immer noch Regeln gelten, bestimmte der Alltag wieder unser Leben. Die Länden haben wieder ihre Türen geöffnet, Homeoffice ist größtenteils wieder Geschichte aber eins das geblieben ist – unsere Bequemlichkeit.

    Auch ganz ohne Pandemie ist es einfach bequemer kurz ins Auto zu setzen und schnell irgendwo hinzufahren. In unserem hektischem Alltag vergessen wir oft einfach wie schlecht der PKW für die Umwelt ist.

    Ein Auto verbraucht pro gefahrenen Kilometer etwa 142 Gramm CO2. Bei einem Dieselfahrzeug sind es sogar noch ein bisschen mehr.

    Das Einsparungspotential von Kohlendioxid und anderen Schadstoffen durch das Fahrrad oder das E-Bike ist immens. Wenn nur 5 km am Tag im Kurzstreckenverkehr mit dem Fahrrad statt mit dem PKW zurückgelegt werden, bedeutet dies eine jährlich CO2-Einsparung von ca. 250 kg. Wenn nur jedes zehnte in Deutschland vorhandene Fahrrad so genutzt würde, könnten damit jährlich 1,6 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden.

    www.pro-fahrrad.de

    Wieso also nicht mal das Rad nehmen um schnell von A nach B zu kommen?

    Bewegung an der frischen Luft tut dem Körper gut und bei den geschlossenen Fitnessstudios eine gute Alternative sich mindestes etwas körperlich zu betätigen.

    Gerade bei den kurzen Strecken bietet es sich durchaus gut an das Fahrrad zu nutzen. Dabei spielt es auch keine große Rolle ob es ein normales oder ein E-Bike ist.

    Um den Einkauf zu transportieren eignen sich Fahrradanhänger, Körbe oder Fahrradtaschen hervorragend.

    Ein Fahrrad ist zu teuer? Leihe es dir aus oder kaufe es dir gebraucht.

    Für kurze Strecken ohne Eile eignet sich ein netter Spaziergang zu Fuß. Wenn du zur Arbeit oder in der Stadt läufst, kannst du wie im Auto auch eine gute Musik in deine Kopfhörer schalten und einfach nur die Zeit genießen. Es hilft auch einfach mal den Kopf frei zu bekommen und runterzuschalten aus dem stressigen Alltag. An freien Tage oder am Wochenende kann man diesen Spaziergang noch ausweiten und ihn an der frischen Luft mitten in der Natur genießen.

    Schnupper die frische Luft, hör die entspannenden Klänge der zwitschernden Vögeln, sehe die schöne Pracht der Natur und fühle den Wind. Ein Tag in der Natur ist einfach Wellness pur.

    Tretroller, Skateboards oder Inlineskates können ebenfalls eine passende Alternative zum PKW’s, Mofas oder Busen darstellen.

    Bei einem langen Weg zur Arbeit kann man dann auf die öffentliche Verkehrsmittel oder eins der motorisierten Fahrzeuge zurückgreifen.

  • Start in ein nachhaltiges Leben

    Start in ein nachhaltiges Leben

    Bevor du startest – Was ist dein Grund bzw. deine Motivation für ein nachhaltigeres Leben? Was möchtest du erreichen?

    Wenn du dir überlegt hast, welche Ziele du verfolgen möchtest, oder welche Motivation du hast, kannst du mit dem ändern deiner Gewohnheiten ganz langsam starten.

    Nachhaltigkeit und die Weltrettung beginnt im Kleinem

    Was kann man überhaupt tun um nachhaltiger zu leben?

    Starte mit ein paar einfachen Dingen, die du gut in den Alltag integrieren kannst und die gar nichts kosten bzw. mit welchen du sogar noch Geld sparst.

    10 Dinge um mit der Nachhaltigkeit zu beginnen und dabei sogar Geld zu sparen

    • Ausmisten: Miste Sachen aus, die bei dir zuhause nur rumliegen und nie gebraucht werden. Sie nehmen nur zusätzlich Platz weg. Verkaufe sie auf dem Flohmarkt oder auf Plattformen ** wie „Kleinanzeigen“ oder „Mama-Kleiderkreisel“. Außerdem gibt es noch „Shpock die Flohmarkt App“, „Letgo“, „Quoka App“ und sicher noch viele mehr. (Unbezahlte Werbung, wegen Namennennung)
    • Überlege dir beim Kauf ob du die Sachen auch wirklich brauchst. Oft kaufen wir durch unsere Emotionen viele Sachen, die wir eigentlich nie brauchen, sondern nur haben wollen. 
    • Koche frisch. Es spart dir nicht nur unnötige Verpackungen, sondern auch Geld und tut deiner Gesundheit etwas gutes. Verzichte dabei auch öfter auf Fleisch und Milchprodukte.
    • Gehe für kurze Strecken zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad. So sparst du teueren Sprit und schonst die Umwelt.
    • Leihen statt kaufen. Viele Dinge wie z. B. einen Bohrer braucht man nicht oft und man kann sich diesen lieber von Nachbarn oder Freunden ausleihen.
    • Keine Lebensmittel verschwenden. Ein paar Tricks gibt es in diesem Blog Beitrag (Lebensmittelverschwendung vermeiden)
    • Biomülltüten aus Zeitungspapier (Bio – Mülltüten selber mache aus alten Zeitungen).
    • Putzmittel selbst herstellen. Wie zum Beispiel auch den Orangenreiniger (Selbstgerechter Orangenreiniger).
    • Kaufe unverpackt. Achte darauf immer einen Stoffbeutel dabei zu haben um deinen Einkauf einzupacken. Produkte und Lebensmittel unverpackt kaufen, gerade bei Obst und Gemüse kann man die Menge genau anpassen und verschwendet somit keine Lebensmittel. 
    • Kleidung aus „Second Hand“ kaufen oder tauschen. Vorteile von Second Hand sind vor allem, dass diese öfter gewaschen wurden und somit giftige Chemikalien reduziert wurden. Man kann ohne schlechtes Gewissen die Kleidung auswaschen, wenn sie einem nicht mehr passt oder nicht mehr gefällt.