Schlagwort: nachhaltig leben

Nachhaltig leben bedeutet vor allem weniger konsumieren. Aber nicht nur. Es bedeutet auch, bewusste Entscheidungen in Bezug auf den eigenen Lebensstil zu treffen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und die Ressourcen der Erde zu schonen. Das kann bedeuten, umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen, lokale Lebensmittel zu bevorzugen, Energie zu sparen und Müll zu reduzieren. Es geht darum, ein ausgeglichenes und verantwortungsbewusstes Leben zu führen, das die Zukunft der Erde schont. Hier findest du Tipps, Inspiration und Ratschläge für dein nachhaltiges Leben und eine bessere Zukunft auf der Erde. Von Travel bis Food, Fashion oder DIY. Hier ist für jeden etwas dabei…

Ein nachhaltiger Lebensstil bedeutet, dass wir unseren Bedarf an natürlichen Ressourcen durch ein paar kleine Veränderungen im Alltag reduzieren. Jeder Einzelne kann etwas für die Umwelt tun.

Ein nachhaltiger Lebensstil bedeutet auch, dass wir uns bewusst für umweltfreundliche Produkte entscheiden und möglichst wenig Müll produzieren. Durch den Verzicht auf Einwegprodukte und den Einsatz von wiederverwendbaren Dingen können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten. Auch das Reduzieren unseres Energieverbrauchs trägt dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schützen.

Eine Möglichkeit, nachhaltiger und ökologischer zu leben, ist der Einsatz von nachhaltigen Produkten wie biologisch angebauten Lebensmitteln, umweltfreundlichen Reinigungsmitteln und Energieeffizienz-Produkten. Auch der Verzicht auf Plastik und der Kauf von second-hand Produkten tragen dazu bei, die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir können auch bewusster konsumieren, indem wir überlegt einkaufen und auf Qualität statt auf Quantität setzen. Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltiger und ökologischer zu leben, und jede kleine Veränderung zählt.

  • Waschmittel aus Kastanien selber machen

    Waschmittel aus Kastanien selber machen

    Der Herbst beginnt und die Kastanien sind langsam aber sicher reif und fallen von den Bäumen. Gerade für Kinder sind sie heißbegehrt, sie sammeln oft ganze Körbe voll.

    Wäsche waschen mit Kastanien

    Video Anleitung: Kastanienwaschmittel DIY

    Nicht nur zum Basteln sind die Rosskastanien gut geeignet, sondern sie eignen sich auch super zum Waschen der Wäsche. Selber machen klingt für die meisten erst einmal aufwändig, aber eigentlich ist es wirklich kinderleicht und dazu noch sehr umweltfreundlich, da dieses rein aus Naturmaterial bestehen und somit 100 % biologisch abbaubar ist.

    Kastanien können sogar bei Hämorrhoiden, Krampfadern und Thrombosen helfen. Sollten aber wegen dem hohen Saponingehalt nur vorsichtig eingenommen werden. Auch Cremen zur äußeren Anwendung kann man daraus machen.

    Doch wie genau kann man damit Wäsche waschen?

    Durch den hohe Saponingehalt wird die Oberflächenspannung des Wassers herabgesetzt, so wie bei der Seife. Somit können sich die Schutz- und Fettpartikel von der Wäsche lösen.

    So funktioniert’s

    Für eine bis zwei Wäscheladungen:

    Nehme 4-5 Rosskastanien und schneide diese jeweils in die Hälfte oder sogar in 1/4. Gebe diese in 300 ml lauwarmes Wasser und lasse sie dort mindestens 2 Stunden, aber besser noch über Nacht einwirken. Das Wasser nimmt dadurch eine milchige Farbe an.

    Siebe nun die festen Bestandteile heraus und fertig ist dein Waschmittel. Dieses kannst du wie jedes andere Waschmittel in deine Waschmaschine ins Fach geben.

    Schon bei 30 Grad wird die Wäsche schön sauber.

    Die Wäsche hat einen neutralen Duft. Wer da etwas Besonderes haben möchte, kann ein paar Tropfen ätherische Öle hinzugeben.

    Auf Vorrat:

    Um dir dein Waschmittel auf Vorrat zu machen, benötigt man schon etwas mehr Kastanien. Sammle dafür so viel du kannst und möchtest.

    Gebe diese in einen Mixer (aber Vorsicht, nicht jeder Mixer ist dafür geeignet). Am besten ist es, wenn man die Kastanien gleich nach dem Sammeln zerkleinert, da sie dann noch nicht so hart sind.

    Die zerkleinerten Kastanienteile sollten nun, am besten auf einem Geschirrtuch, an einem trockenen Ort ausgebreitet werden. Dafür eignet sich am besten die Fensterbank, da die Sonne sie noch schön trocknet. Man kann sie auch für 1-2 Stunden bei leichter Hitze in den Backofen geben.

    Sobald sie vollständig getrocknet sind (ganz wichtig, da es sonst zur Schimmelbildung kommen kann) kann man sie in ein Aufbewahrungsfrist-Gefäß geben und dort lagern.

    Dazu geben wir 2-3 TL des Granulats in 300 ml lauwarmes Wasser.

    Wie auch bei den frischen Kastanien muss man dieses Granulat vorher mindestens 2 Stunden einwirken lassen.

    Nach der Einwirkung läuft es genau so ab, wie auch bei den frischen Kastanien. Du siebst die festen Bestandteile aus und gibst es wie gewohnt in dein Waschmittelfach.


  • Natürliche Weihnachtsdeko

    Natürliche Weihnachtsdeko

    Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, unser Zuhause festlich zu schmücken und die Vorfreude auf das Fest zu steigern. Doch in einer Welt, in der Umweltbewusstsein immer wichtiger wird, suchen viele nach Möglichkeiten, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Eine großartige Möglichkeit, die Weihnachtszeit umweltfreundlich zu gestalten, ist die Verwendung natürlicher Materialien für deine Dekorationen. Hier sind einige Tipps und Ideen, wie du umweltfreundliche Weihnachtsdeko gestalten kannst.

    Verwende natürliche Materialien

    Beginnen wir mit dem Grundprinzip der umweltfreundlichen Weihnachtsdekoration: die Verwendung natürlicher Materialien. Du kannst Äste, Zweige, Tannenzapfen, Holz, Baumwolle, Stroh, Federn, Beeren, Nüsse, Samen und Blüten nutzen. Der Vorteil? Diese Materialien sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch recycelbar oder kompostierbar, was bedeutet, dass sie nach der Weihnachtszeit keinen Müll hinterlassen.

    Selbstgemachte Weihnachtsdeko

    Selbstgemachte Dekorationen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern verleihen deinem Zuhause auch eine ganz persönliche Note. Es gibt zahlreiche Anleitungen im Internet oder in Büchern, die dir bei deinen DIY-Projekten helfen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, um kreativ zu werden und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

    Gebrauchte Dekoration kaufen

    Wenn du nicht die Zeit oder die Lust hast, deine Dekorationen selbst herzustellen, kannst du immer auf gebrauchte Weihnachtsdeko zurückgreifen. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern hilft auch dabei, bereits existierende Dekorationen wiederzuverwenden und so Ressourcen zu schonen.

    Dekorationen ausleihen

    Manchmal benötigen wir Weihnachtsdeko nur für kurze Zeit. In solchen Fällen ist es sinnvoll, Dekorationen auszuleihen, anstatt sie zu kaufen. Das spart nicht nur Platz in deinem Zuhause, sondern verringert auch die Notwendigkeit, neue Produkte herzustellen.

    Jetzt, da du die Grundprinzipien der umweltfreundlichen Weihnachtsdeko kennst, schauen wir uns einige konkrete Ideen an:

    Deko Ideen

    1. Weihnachtsbaum aus Ästen

    Statt einen traditionellen Christbaum zu kaufen, kannst du Äste aus deinem eigenen Garten oder dem nahegelegenen Wald verwenden. Sie sind eine preiswerte und umweltfreundliche Alternative.

    2. Lichtergirlande aus Tannenzapfen

    Tannenzapfen sind ein hervorragendes Material, um eine dekorative Lichterkette zu gestalten. Du kannst sie sammeln oder kaufen und somit deiner Weihnachtsbeleuchtung eine natürliche Note verleihen.

    3. Tischdekoration mit Beeren und Moos

    Beeren und Moos sind wunderbare Ergänzungen für deine Weihnachtstischdekoration. Du kannst sie sammeln oder auf ökologisch verantwortliche Weise erwerben, um deinem Tisch einen natürlichen Touch zu verleihen.

    4. Duftender Baumschmuck aus Orangenscheiben

    Mit selbstgemachten Baumschmuck aus Orangenscheiben kannst du deinem Weihnachtsbaum nicht nur eine rustikale Note verleihen, sondern auch einen herrlichen Orangenduft in dein Zuhause bringen.

    5. Windlichter aus alten Gläsern

    Alte Gläser können mit etwas Farbe oder Deko zu wunderschönen Windlichtern umfunktioniert werden. Ein einfaches DIY-Projekt, das Charme und Nachhaltigkeit vereint.

    6. Weihnachtskarten aus selbstgebastelten Anhängern

    Verschönere deine Weihnachtskarten mit selbstgebastelten Anhängern. Diese persönliche Note wird von deinen Liebsten sicher geschätzt.

    7. Deko mit Tannenzweigen

    Tannenzweige können verwendet werden, um Tischdecken, Servietten und andere Tischdekorationen zu dekorieren. Sie können auch z.B. zu Kränzen gebunden werden, um Türen, Wände und andere Bereiche zu verschönern.

    8. Tannenwichtel

    Ein Tannenwichtel ist eine kleine, anthropomorphe Figur, die in einem Tannenbaum oder in der Nähe eines Tannenbaums lebt. Tannenwichtel werden oft als kleine, fleißige Wesen dargestellt, die den Weihnachtsmann bei seinen Vorbereitungen für Weihnachten helfen.


  • Ist Duschen sparsamer als Baden?

    Ist Duschen sparsamer als Baden?

    Duschen ist in der Regel sparsamer als Baden. Für ein Vollbad werden etwa 150 Liter Wasser benötigt, während eine fünfminütige Dusche mit einem Sparduschkopf nur etwa 50 Liter verbraucht. Das bedeutet, dass Duschen etwa dreimal so sparsam ist wie Baden.

    Natürlich hängt der tatsächliche Wasserverbrauch auch von der Länge des Duschgangs und der Einstellung der Dusche ab. Wer länger als fünf Minuten duscht oder die Dusche nicht abstellt, wenn er sich einseift oder shampooniert, verbraucht mehr Wasser als nötig.

    Auch die Art der Warmwasserbereitung spielt eine Rolle. Bei einer Gas- oder Ölheizung ist der Energieverbrauch für ein Vollbad höher als bei einer elektrischen Warmwasserbereitung.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass Duschen eine etwas bessere Möglichkeit ist, Wasser und Energie zu sparen. Wer auf ein Vollbad pro Woche verzichtet und stattdessen duscht, kann im Jahr etwa 100 Euro und 200 kg CO2 einsparen.

    Das kannst du tun!

    Hier sind einige Tipps, wie du beim Duschen noch mehr sparen kannst:

    • Verwende einen Sparduschkopf.
    • Stell die Dusche nicht voll auf.
    • Schalt die Dusche aus, wenn du dich einseifst oder shampoonierst.
    • Dusch nicht länger als nötig.

  • Diese Dinge sollten aus deinem Haushalt verschwinden

    Diese Dinge sollten aus deinem Haushalt verschwinden

    Die Umwelt ist in Gefahr. Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. Möchtest du möglichst nachhaltig leben? Dann solltest du dringend darüber nachdenken, diese Dinge loszuwerden und aus deinem Leben zu verbannen. Reduziere oder verzichte im Alltag auf:

    Mikroplastik

    Mikroplastik ist ein großes Problem für die Umwelt. Es gelangt in die Flüsse, Meere und sogar in die Nahrungskette. Um Mikroplastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Vermeide Produkte, die Mikroplastik enthalten, wie beispielsweise Peelings, Duschgels und Zahnpasta.
    • Verwende Produkte, die mit „Mikroplastikfrei“ gekennzeichnet sind.
    • Kaufe unverpackte Lebensmittel und Produkte.
    • Recycele Kunststoffverpackungen richtig.

    Klopapier aus Frischfasern

    Klopapier aus Frischfasern ist ein wichtiger Beitrag zur Abholzung der Wälder. Um Klopapier aus Frischfasern zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende Recycling-Klopapier.
    • Verwende ein Bidet oder einen anderen Wasserspüler.
    • Verwende ein Stück Stoff oder einen Schwamm zum Abwischen.

    Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik

    Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende wiederverwendbare Behälter und Tüten.
    • Verwende Wachspapier oder Pergamentpapier.
    • Verwende Stoffbeutel für Lebensmitteleinkäufe.

    Energie aus der Atomkraft

    Energie aus der Atomkraft ist eine umweltschädliche und gefährliche Form der Energieerzeugung. Um Energie aus der Atomkraft zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Investiere in erneuerbare Energien, wie beispielsweise Solarenergie oder Windenergie.
    • Reduziere deinen Energieverbrauch.
    • Fahre weniger Auto.

    Schädliche Waschmittel

    Schädliche Waschmittel enthalten Chemikalien, die die Umwelt und die Gesundheit beeinträchtigen können. Um schädliche Waschmittel zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende umweltfreundliche Waschmittel.
    • Reduziere die Dosierung des Waschmittels.
    • Wasche deine Kleidung mit kaltem Wasser.

    Billige Milch

    Billige Milch ist oft von schlechter Qualität und stammt aus Massentierhaltung. Um billige Milch zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Kaufe Milch aus regionaler Produktion.
    • Kaufe Milch von Kühen, die artgerecht gehalten werden.
    • Reduziere deinen Milchkonsum.

    Kapsel-Kaffee

    Kapsel-Kaffee ist umweltschädlich und teuer. Um Kapsel-Kaffee zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende eine Filterkaffeemaschine.
    • Verwende eine French Press.
    • Kaufe Kaffeebohnen und mahle sie selbst.

    Chemische Abflussreiniger

    Chemische Abflussreiniger sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um chemische Abflussreiniger zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende natürliche Abflussreiniger, wie beispielsweise Essig oder Backpulver.
    • Putzen Sie regelmäßig Ihre Abflüsse, um Verstopfungen zu vermeiden.

    Wasser in Plastikflaschen

    Wasser in Plastikflaschen ist umweltschädlich und teuer. Um Wasser in Plastikflaschen zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Trinke Leitungswasser.
    • Kaufe einen Wasserfilter.
    • Nimm eine Wasserflasche mit, wenn du unterwegs bist.

    Unerwünschte Werbung

    Unerwünschte Werbung ist nervig und kann die Privatsphäre beeinträchtigen. Um unerwünschte Werbung zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Melde dich von Werbelisten ab.
    • Installiere einen Adblocker.
    • Verwenden eine Privatsphäre-freundliche Suchmaschine.

  • Absurde Plastikverpackungen

    Absurde Plastikverpackungen

    Plastikverpackungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie schützen Lebensmittel vor Verderb, erleichtern den Transport und machen Produkte ansprechender. Doch es gibt auch Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Sie sind nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einzeln verpackte Gummibärchen

    Einzeln verpackte Gummibärchen sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die kleinen Süßigkeiten sind in der Regel bereits in einer Tüte verpackt. Die zusätzliche Plastikverpackung ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einweg-Kaffeebecher

    Einweg-Kaffeebecher sind ein weiterer Umweltsünder. Sie werden nach dem Gebrauch oft einfach weggeworfen und landen im Müll. In Deutschland werden jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einweg-Kaffeebecher verbraucht.

    Eier in Plastikverpackung

    Eier in Plastikverpackung sind in Deutschland nicht mehr erlaubt. In anderen Ländern ist die Verpackung von Eiern in Plastik jedoch noch weit verbreitet. Die Plastikverpackung ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch unnötig. Eier sind auch ohne Plastikverpackung hygienisch.

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die Folie schützt zwar die Lebensmittel vor Verschmutzung, ist aber auch umweltschädlich.

    Es gibt noch viele weitere Beispiele für absurde Plastikverpackungen. Diese Verpackungen sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch ein Zeichen für unseren übermäßigen Konsum. Wir sollten uns bewusster machen, wie viel Plastik wir im Alltag verbrauchen.

    Und noch mehr

    Es gibt Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Es ist der ökologische Irrsinn unserer Plastik-Welt. In diesem Artikel gibt es die absurdesten Verpackungen zu bestaunen:

    https://utopia.de/absurde-plastikverpackungen-17699/

  • Nachhaltiger Mobilfunk

    Nachhaltiger Mobilfunk

    Mobilfunk ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen ihn zum Telefonieren, Surfen im Internet, Musik hören und vieles mehr. Doch der Mobilfunk hat auch einen ökologischen Fußabdruck. Der Betrieb des Mobilfunknetzes erfordert Strom. Außerdem werden bei der Errichtung und dem Betrieb von Mobilfunkmasten Materialien und Ressourcen verbraucht.

    Wie kann man nachhaltiger telefonieren?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, nachhaltiger zu telefonieren. Hier sind ein paar Tipps:

    • Wähle einen nachhaltigen Mobilfunkanbieter: Es gibt mittlerweile einige Anbieter, die sich besonders für Nachhaltigkeit engagieren. Diese Anbieter verwenden zum Beispiel Ökostrom für den Betrieb ihrer Netze und unterstützen soziale Projekte.
    • Kaufe ein gebrauchtes Smartphone: Ein gebrauchtes Smartphone ist nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger. Denn die Herstellung eines neuen Smartphones verursacht einen hohen CO2-Ausstoß.
    • Verringere deinen Datenverbrauch: Je weniger Daten du nutzt, desto weniger Strom verbrauchst du. Du kannst deinen Datenverbrauch reduzieren, indem du zum Beispiel weniger Videos schaust und Musik streamst.
    • Benutze dein Smartphone bewusster: Schalte das Display aus, wenn du es nicht benötigst, und verzichte auf Funktionen, die du nicht brauchst.

    Nachhaltige Mobilfunkanbieter:

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    Nachhaltige Mobilfunkanbieter sind Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihren Betrieb und ihre Produkte so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Sie verfolgen dabei verschiedene Strategien, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, den Ressourcenverbrauch zu senken und die soziale Verantwortung zu erhöhen.

    • WEtell: WEtell ist ein Start-up aus Freiburg, das sich von Anfang an auf Nachhaltigkeit fokussiert hat. Der Anbieter verwendet Ökostrom für den Betrieb seines Netzes und unterstützt soziale Projekte. Mehr zu WEtell hier *
    • SAUBER WALDFUNK: SAUBER WALDFUNK ist ein Anbieter, der sich auf nachhaltigen Mobilfunk spezialisiert hat. Der Anbieter verwendet Ökostrom für den Betrieb seines Netzes und unterstützt die Aufforstung von Wäldern.
    • gooood: goood ist ein Mobilfunkanbieter, der sich auf soziale Nachhaltigkeit fokussiert. Der Anbieter unterstützt soziale Projekte mit einem Teil seiner Einnahmen.
    • amiva: Amiva ist ein Mobilfunkanbieter, der aus dem Unternehmen Tele2 hervorgegangen ist. Der Anbieter setzt seit der Umstrukturierung Ende 2022 vermehrt auf Nachhaltigkeit.

  • Unverpackt-Läden in Deutschland

    Unverpackt-Läden in Deutschland

    Suchst du nach einem Unverpackt-Laden in deiner Nähe? Dabei hilft dir unsere Ladenliste. Wie viele Unverpackt-Läden gibt es in Deutschland? Hierzulande gibt es mittlerweile ca. 200 bis 300 solcher Einzelhandelsgeschäfte, die Tendenz ist steigend, da die Menschen genug von Plastik und unnötiger Verpackung haben, was vor allem in den Supermärkten enorm ist, und sie lieber Müll so viel wie möglich vermeiden möchten. Daher kommen langsam aber sicher unverpackte Lebensmittel in Mode. Teilweise bieten die lokalen Händler sogar einen nachhaltigen und unverpackten Versand über ihren Online-Shop an.

    Diese Liste wird regelmäßig um neue Läden ergänzt und aktualisiert. Fehlt noch ein Laden? Du kannst uns helfen, indem du es unten in die Kommentare schreibst.

    Die Ladenliste ist sortiert nach Bundesland. Ortssuche in der gesamten Übersicht geht am schnellsten über die Tastenkombination Strg+F (CMD+F)


    Unverpackt Läden in Baden-Württemberg


    Unverpackt Läden in Bayern


    Unverpackt Läden in Berlin


    Unverpackt Läden in Brandenburg


    Unverpackt Läden in Bremen


    Unverpackt Läden in Hamburg


    Unverpackt Läden in Hessen


    Unverpackt Läden in Mecklenburg-Vorpommern


    Unverpackt Läden in Niedersachsen


    Unverpackt Läden in Nordrhein-Westfalen


    Unverpackt Läden in Rheinland-Pfalz


    Unverpackt Läden in Saarland


    Unverpackt Läden in Sachsen


    Unverpackt Läden in Sachsen-Anhalt


    Unverpackt Läden in Schleswig-Holstein


    Unverpackt Läden in Thüringen


    ZERO WASTE MAPhttps://zerowastemap.org – Dieses Tool hilft dabei alle Unverpacktläden zu finden.

    Beiträge zum Thema

    Hier wird kurz und knapp erklärt, was für ein Konzept ein Unverpackt-Laden ist:

    Unverpackt einkaufen kann so einfach sein. Hier bekommst du ein paar Tipps und wertvolle Infos an die Hand:

  • Internationaler Tag des Kaffees

    Internationaler Tag des Kaffees


    Der Internationale Tag des Kaffees wird jedes Jahr am 1. Oktober gefeiert. Er ist eine Gelegenheit, um das beliebteste Heißgetränk der Welt zu würdigen und sich für die Kaffeebauern und die Kaffeeindustrie einzusetzen. Der Tag wurde erstmals 2006 vom Deutschen Kaffeeverband ins Leben gerufen. Seit 2015 wird er auch von der International Coffee Organization (ICO) als International Coffee Day anerkannt. Zur Feier des Internationalen Tages des Kaffees finden weltweit zahlreiche Veranstaltungen statt. Kaffeeröstereien und Cafés bieten spezielle Angebote und Aktionen an, um die Aufmerksamkeit auf das Getränk zu lenken. In einigen Ländern werden auch Wettbewerbe und Seminare rund um Kaffee veranstaltet.

    Kaffee ist ein beliebtes Getränk, das Menschen auf der ganzen Welt genießen. In Deutschland ist der Kaffeekonsum nach wie vor hoch. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Konsum bei 169 Litern. Das entspricht etwa 2,8 Tassen Kaffee pro Tag. Der Internationale Tag des Kaffees ist eine Gelegenheit, um sich für dieses Getränk und die Menschen, die es herstellen, zu engagieren.

    Umweltauswirkungen des Kaffeeanbaus

    Der Kaffeeanbau hat eine Reihe von Umweltauswirkungen, darunter:

    • Abholzung: Kaffeepflanzen gedeihen am besten im Schatten von Bäumen. Um mehr Platz für Kaffeeanbau zu schaffen, werden jedoch häufig Wälder abgeholzt. Dies trägt zum Klimawandel und zur Artenvielfaltsverlust bei.
    • Wasserverbrauch: Der Kaffeeanbau ist ein wasserintensives Geschäft. In einigen Regionen ist die Kaffeeproduktion ein Hauptgrund für Wasserknappheit.
    • Bodenerosion: Kaffeeplantagen können zu Bodenerosion führen, wenn sie nicht nachhaltig bewirtschaftet werden.
    • Chemische Pestizide und Düngemittel: Der Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln in der Kaffeeproduktion kann die Umwelt belasten.

    Soziale Auswirkungen des Kaffeeanbaus

    Der Kaffeeanbau hat auch soziale Auswirkungen, darunter:

    • Armut: Viele Kaffeebauern leben in Armut. Die Kaffeepreise sind in den letzten Jahren stark gesunken, was die Situation der Kaffeebauern noch verschärft hat.
    • Kinderarbeit: In einigen Ländern wird Kinderarbeit im Kaffeeanbau eingesetzt.
    • Ungerechte Handelsbedingungen: Der Kaffeehandel ist oft ungerecht. Die Kaffeebauern erhalten oft nur einen Bruchteil des Preises, den Verbraucher für eine Tasse Kaffee bezahlen.

    Nachhaltiger Kaffeeanbau

    Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die zum nachhaltigeren Kaffeeanbau beitragen können, darunter:

    • Schattenanbau: Kaffeepflanzen gedeihen am besten im Schatten von Bäumen. Durch den Schattenanbau können Wälder erhalten und die Biodiversität gefördert werden.
    • Effizientes Wassermanagement: Durch effizientes Wassermanagement kann der Wasserverbrauch im Kaffeeanbau reduziert werden.
    • Biologischer Anbau: Durch den biologischen Anbau können chemische Pestizide und Düngemittel vermieden werden.
    • Fairer Handel: Fairer Handel sichert den Kaffeebauern einen angemessenen Preis für ihre Produkte.

    Nachhaltigen Kaffee trinken

    Verbraucher können einen Beitrag zum nachhaltigen Kaffeeanbau leisten, indem sie auf nachhaltigen Kaffee achten. Nachhaltiger Kaffee wird in der Regel mit einem Siegel oder einer Zertifizierung gekennzeichnet. Zu den bekanntesten Siegeln für nachhaltigen Kaffee gehören:

    • Fairtrade: Fairtrade sichert den Kaffeebauern einen angemessenen Preis für ihre Produkte und fördert soziale und ökologische Standards in der Kaffeeproduktion.
    • Bio-Siegel: Das Bio-Siegel garantiert, dass der Kaffee nach ökologischen Standards angebaut und verarbeitet wurde.
    • Rainforest Alliance: Die Rainforest Alliance setzt sich für den Schutz des Regenwaldes und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kaffeebauern ein.

    Passende Beiträge


  • Weltvegetariertag

    Weltvegetariertag


    Der Weltvegetariertag ist ein internationaler Aktionstag, der am 1. Oktober jedes Jahres gefeiert wird. Ziel des Tages ist es, die Vorteile einer vegetarischen Ernährung bekannter zu machen. Der Weltvegetariertag wurde 1977 von der North American Vegetarian Society (NAVS) ins Leben gerufen. Die NAVS ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung vegetarischer Ernährung einsetzt. Heute wird der Weltvegetariertag in über 50 Ländern gefeiert. In Deutschland wird der Tag von der Vegetarierbund Deutschland e.V. (Vebu) koordiniert.

    Weltvegetariertag und Nachhaltigkeit

    Der Weltvegetariertag ist ein guter Anlass, sich über die Nachhaltigkeit einer vegetarischen Ernährung Gedanken zu machen.

    Die Produktion von Fleisch ist ein großer Umweltverschmutzer. Sie ist für etwa 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Außerdem trägt die Fleischproduktion zur Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden bei.

    Eine vegetarische Ernährung kann einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Sie kann dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, Wasser zu schonen und die Luftqualität zu verbessern.

    Hier sind einige konkrete Beispiele für die Auswirkungen einer vegetarischen Ernährung auf die Umwelt:

    • Treibhausgasemissionen: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch erzeugt etwa 20 Kilogramm Treibhausgase. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse erzeugt dagegen nur etwa 0,1 Kilogramm Treibhausgase.
    • Wasserverbrauch: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 15.000 Liter Wasser. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse benötigt dagegen nur etwa 100 Liter Wasser.
    • Landnutzung: Die Produktion von Fleisch benötigt viel Land. Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 1,2 Hektar Land. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse benötigt dagegen nur etwa 0,02 Hektar Land.

    Natürlich ist eine vegetarische Ernährung nicht die einzige Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Es gibt viele weitere Dinge, die man tun kann, um nachhaltiger zu leben. Dazu gehören beispielsweise der Verzicht auf Flugreisen, der Kauf von fair gehandelten Produkten und der sparsame Umgang mit Energie und Wasser.

    Aber eine vegetarische Ernährung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie ist eine einfache und effektive Möglichkeit, die Umwelt zu schonen.


  • Saisonkalender Oktober

    Saisonkalender Oktober

    Der Oktober markiert in vielen Teilen der Welt den zauberhaften Beginn des Herbstes. Mit kürzer werdenden Tagen und länger werdenden Nächten hält die herbstliche Magie Einzug. Die Temperaturen sinken sanft und bringen gelegentlich eine zarte Prise Frost mit sich.

    Welches Gemüse und Obst diesen Monat Saison haben, erfährst du hier.

    Was gibt es im Oktober?

    Im Oktober haben wir ebenfalls eine große Auswahl an frischen Gemüse, durch das herbstliche Wetter wird die Auswahl an Obst schon etwas kleiner. Was du alles in diesem Monat regional kaufen kannst, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im Oktober:

    Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Kürbis, Lauch / Poree, Mangold, Paprika, Pastinake, Rettich, Radieschen, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Schwarzwurzel, Staudensellerie, Spitzkohl, Steckrüben, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln. Salate gibt es Batavia, Chicorée, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Äpfel, Holunderbeeren, Quitten, Trauben und Zwetschgen.

    Neu dazugekommen in diesem Monat: Rosenkohl, Schwarzwurzel, Chicorée, Feldsalat (Ackersalat) und Quitten.

    Nicht mehr dabei ist: Erbsen, Gurken, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Mirabellen und Pflaumen.