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  • Nachhaltig leben mit kleinem Budget

    Nachhaltig leben mit kleinem Budget

    Oft hört man von Leuten: „Ich kann mir nicht leisten, nachhaltiger zu leben.“ Es wird angenommen, dass ein nachhaltiger Lebensstil teuer ist und es sich nur Menschen mit einem großen Budget leisten können. Doch das ist überhaupt nicht so: Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. Man muss auch nicht alles zu hundert Prozent perfekt machen, aber es gibt Dinge, die sind ganz einfach und oft spart man sogar noch Geld damit.

    In diesem Blogbeitrag möchten wir dir zeigen, dass nachhaltiges Leben auch mit einem kleinen Budget möglich ist. Mit einigen einfachen Tipps und Tricks kannst du deinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig Geld sparen.

    Second-Hand-Shopping

    Eine der einfachsten Möglichkeiten, nachhaltig zu leben und Geld zu sparen, ist der Kauf von Second-Hand-Produkten. Statt neue Kleidung oder Möbel zu kaufen, kannst du in Second-Hand-Läden, Flohmärkten oder Online-Plattformen nach gebrauchten Artikeln suchen. Oft findest du dort hochwertige Produkte zu einem Bruchteil des Neupreises. Durch den Kauf von Second-Hand unterstützt du außerdem die Kreislaufwirtschaft und vermeidest die Produktion neuer Waren. Ein weiterer Vorteil, gerade bei der Kleidung von Kleinkindern, dass durch schon öfters Waschen, Chemikalien aus der Kleidung herausgewaschen sind und somit für die sensible Kinderhaut besser verträglich sind.

    Minimalismus

    Ein minimalistischer Lebensstil kann nicht nur zu mehr innerer Zufriedenheit führen, sondern auch nachhaltig sein. Indem du bewusst auf überflüssige Konsumgüter verzichtest, reduzierst du nicht nur deinen ökologischen Fußabdruck, sondern sparst auch Geld. Frage dich vor jedem Kauf, ob du das Produkt wirklich brauchst und ob es einen Mehrwert in deinem Leben bietet. Durch bewusstes Konsumieren kannst du unnötige Ausgaben vermeiden und gleichzeitig die Umwelt schonen. Manche Dinge muss man nicht unbedingt besitzen, vieles kann man sich, wenn man es zum Beispiel nur ein mal im Jahr nutzt, bei Nachbarn oder Freunden ausleihen.

    Selbermachen

    Viele Produkte des täglichen Bedarfs lassen sich einfach und kostengünstig selbst herstellen. Statt teure Reinigungsmittel zu kaufen, kannst du beispielsweise umweltfreundliche Alternativen wie Essig und Natron verwenden. Auch Kosmetikprodukte wie Seife oder Gesichtsmasken lassen sich leicht selbst herstellen. Du brauchst somit viel weniger Produkte, sparst dir den Verpackungsmüll und weißt genau, was drin ist. Denn in Peeling stecken oft unerwünschte Mikroplastik-Teile, dabei kannst du dir ganz einfach selber aus natürlichen Zutaten wie Kaffeesatz dein eigenes Peeling in wenigen Minuten herstellen. Auch beim Essen kannst du vieles selber herstellen und vermeidest Verpackung und ungesunde Fertigprodukte. Viele Saucen und Dressings wie Tomatensauce, Pesto oder Salatdressings lassen sich leicht zu Hause herstellen. Du kannst die Zutaten nach deinem Geschmack anpassen und vermeidest unnötige Zusatzstoffe. Durch das Selbermachen sparst du nicht nur Geld, sondern vermeidest auch unnötigen Verpackungsmüll und kannst individuelle Vorlieben und Bedürfnisse besser berücksichtigen. Zudem kannst du beim Selbermachen genau kontrollieren, welche Inhaltsstoffe verwendet werden und somit auf unnötige Zusatzstoffe oder allergieauslösende Substanzen verzichten. Darüber hinaus kann das Selbermachen auch eine kreative und entspannende Tätigkeit sein, bei der man seine eigenen Fähigkeiten und Talente entfalten kann.

    Mobilität

    Lasse öfter das Auto stehen und gehe zu Fuß oder mit dem Fahrrad, dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine kostengünstige Möglichkeit, sich fortzubewegen. Bist du nicht gut zu Fuß oder die Strecke ist doch etwas länger kannst du die öffentlichen Verkehrsmittel, wie Bus und Bahn, nutzen. Oft gibt es auch vergünstigte Tarife für Menschen mit kleinem Budget. Wer dann aber einfach aus verschiedensten Gründen nicht auf sein Auto verzichten kann oder will, kann da z.B. Fahrgemeinschaften bilden, somit fährt das Auto nicht nur mit einer Person und man kann Kosten für Benzin und Parkgebühren teilen. Vermeiden solltest du Fahrten, die unnötig sind, am besten ist es deine Fahrten im Voraus zu planen und mehrere Ziele und Erledigungen auf einer Fahrt abzudecken.

    Ressourcen sparen

    Selbst mit begrenztem Budget gibt es vielfältige Wege, um ressourcenschonend zu leben und dadurch nicht nur die Umwelt zu entlasten, sondern auch langfristig Kosten zu senken. Ein bewusster Umgang mit Energie zählt zu den einfachsten und effektivsten Maßnahmen. Schon das Abschalten von Elektrogeräten im Standby-Modus oder der Einsatz energieeffizienter LED-Lampen kann den Energieverbrauch erheblich reduzieren. Ebenso wichtig ist das sorgfältige Dosieren von Heizung und Klimaanlage, um Energie nicht unnötig zu verschwenden. Auch im Bereich Wassereinsparung lassen sich signifikante Fortschritte erzielen. Das Beheben von undichten Wasserhähnen und das Installieren von Wasserspar-Accessoires in Bad und Küche sind kleine Veränderungen mit großer Wirkung. Das Sammeln von Regenwasser zur Bewässerung von Pflanzen trägt nicht nur zur Ressourceneinsparung bei, sondern mindert auch die Wasserrechnung. Ein weiteres Gebiet, auf dem nachhaltiges Handeln sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel schont, ist die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Durch bewusstes Einkaufen, sorgfältige Lagerung und die kreative Verwertung von Resten lassen sich Abfälle minimieren. Dies führt nicht nur zu einer nachhaltigen Nutzung der vorhandenen Ressourcen, sondern verringert auch die Häufigkeit von Einkäufen und somit die Ausgaben. Recycling und Upcycling sind ebenfalls unverzichtbare Aspekte einer ressourceneffizienten Lebensweise. Durch das ordnungsgemäße Trennen von Müll und die Wiederverwertung von Materialien kann der Umweltverschmutzung entgegengewirkt werden. Darüber hinaus bietet das Upcycling von Gegenständen, die auf den ersten Blick nutzlos erscheinen, die Möglichkeit, neue und nützliche Produkte zu kreieren. Dies ermöglicht nicht nur Einsparungen, sondern fördert auch die Kreativität und den Spaß an handwerklichen Projekten.

    Fazit: Nachhaltig leben und Geld sparen

    Insgesamt zeigt sich, dass nachhaltiges Leben mit kleinem Budget keineswegs eine Einschränkung bedeutet, sondern vielmehr eine Gelegenheit ist, bewusster mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Jeder bewusste Schritt trägt dazu bei, unsere Welt lebenswerter zu gestalten und gleichzeitig eine inspirierende Botschaft an andere zu senden: Nachhaltigkeit ist für jeden erreichbar und kann auf vielfältige Weise umgesetzt werden. Die vorgestellten Tipps bieten einen guten Einstieg in eine nachhaltige Lebensweise. Mit etwas Kreativität und Engagement ist es auch mit kleinem Budget möglich, einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten.


  • Was ist Nachhaltigkeit?

    Was ist Nachhaltigkeit?

    Nachhaltigkeit bezeichnet das Prinzip, Ressourcen in einer Art und Weise zu nutzen, die langfristig sowohl die Bedürfnisse der aktuellen Generationen als auch diejenigen zukünftiger Generationen befriedigt. Es geht darum, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte miteinander in Einklang zu bringen, um die natürlichen Ressourcen zu schonen, die Umwelt zu schützen und ein ausgewogenes soziales Gefüge aufrechtzuerhalten. Nachhaltigkeit strebt danach, menschliche Aktivitäten so zu gestalten, dass sie nicht über das hinausgehen, was die Erde langfristig bereitstellen kann, und dabei die Lebensqualität für alle zu erhalten.

    Das ist das 3 Säulenmodel aus dem die Nachhaltigkeit besteht

    • Soziale Nachhaltigkeit: Bildung und Ausbildung, Gerechtigkeit, Gleichhalt, Bekämpfung Armut und Wohlstand für alle
    • Ökonomie (Wirtschaft): Fairer Handel, Gleichgewicht der Natur bewahren
    • Ökologie: Klimaschutz, Ressourcenschutz

    Es bedeutet also, dass man mit bedacht handeln soll, dass man sich genau überlegt, was sein tun für Auswirkungen hat und versucht nicht mehr zu verbrauchen als man wirklich braucht und was wieder nachwachsen kann. Damit es auch in Zukunft diese Erde gibt und dass alle Lebewesen wie auch Tiere und Pflanzen an nichts fehlt und Gleiche Rechte für alle.

    17 Nachhaltigkeitsziele

    Die SGDs (Substainable Development Goals) sind 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und wurden von den Vereinten Nationen (UN) zur politischen Zielsetzung festgesetzt und soll der nachhaltigen Entwicklung dienen. Am 01.01.2016 trat sie in Kraft und hat eine Laufzeit von 15 Jahren, also bis 2030. Sie wurde in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der MDGs (Millenniums-Entwicklungsziele) entworfen, der Unterschied ist, dass dieser insbesondere die Entwicklungsländer betraf, die SDGs gelten für alle Staaten.

    Die 17 Ziele sind:

    1. Keine Armut
    2. Kein Hunger
    3. Gesundheit und Wohlergehen
    4. Hochwertige Bildung
    5. Geschlechtliche Gleichheit
    6. Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen
    7. Bezahlbare und saubere Energiegewinnung
    8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    9. Industrie, Innovationen und Infrastruktur
    10. weniger Ungleichheiten
    11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
    12. Nachhaltiger Konsum und Produktion
    13. Maßnahmen zum Klimaschutz
    14. Leben unter Wasser
    15. Leben am Land
    16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
    17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

    Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten und sein Leben nachhaltiger gestalten. Heute schon an morgen denken, denn wir wollen doch alle das unsere Nachfolger ein schönes Leben auf dieser Erde haben.

    Nachhaltigkeit im Alltag: Bewusstes Handeln für eine bessere Zukunft

    Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Alltag kann nicht genug betont werden. In einer Zeit, in der Umweltprobleme immer drängender werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir bewusste Entscheidungen treffen, um Ressourcen zu schonen und die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu minimieren. Nachhaltigkeit im Alltag geht über das bloße Umweltbewusstsein hinaus – es ist ein Aufruf zur Veränderung, der darauf abzielt, langfristig sowohl unserer Umwelt als auch unseren eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.

    Energieeffizienz als zentraler Aspekt

    Eine der tragenden Säulen der nachhaltigen Lebensweise ist die Reduzierung unseres Energieverbrauchs. Wir können unseren ökologischen Fußabdruck erheblich verringern, indem wir auf energieeffiziente Haushaltsgeräte umsteigen, unnötiges Licht in ungenutzten Räumen ausschalten und unsere Heiz- und Klimatisierungszeiten optimieren. Diese scheinbar kleinen Maßnahmen summieren sich im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen an Energie und Kosten.

    Nachhaltiger Konsum als Wegbereiter

    Unsere Konsumgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft. Der bewusste Kauf von langlebigen Produkten, die Vermeidung von Einwegartikeln und die Präferenz für lokale und saisonale Lebensmittel tragen zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks bei. Diese Entscheidungen helfen nicht nur, Ressourcen zu schonen, sondern fördern auch ethische und nachhaltige Produktionspraktiken.

    Umweltfreundliche Mobilitätsoptionen

    Die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, hat ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt. Eine bewusste Entscheidung für umweltfreundliche Mobilitätsoptionen wie Fahrradfahren, öffentliche Verkehrsmittel oder Car-Sharing kann einen großen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung unseres Alltags leisten. Dies reduziert nicht nur Emissionen, sondern fördert auch ein gesünderes Lebensumfeld.

    Verschwendung in Alltagssituationen vermeiden

    Die Vermeidung von Verschwendung in unserem Alltag ist ein zentraler Schritt zur Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele. In der Lebensmittelversorgung können wir durch sorgfältige Planung von Einkäufen und Mahlzeiten Lebensmittelabfälle minimieren. Die bewusste Entscheidung, übrig gebliebene Lebensmittel kreativ wiederzuverwenden und organische Abfälle zu kompostieren, trägt nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern reduziert auch den Druck auf Deponien.

    Plastikfrei leben für eine sauberere Umwelt

    Die Bewältigung der Plastikkrise erfordert ein Umdenken und Handeln auf individueller Ebene. Die Vermeidung von Einwegplastikartikeln wie Plastiktüten, Einwegflaschen und Plastikstrohhalmen ist ein bedeutender Schritt. Die Entscheidung für wiederverwendbare Alternativen wie Stofftaschen, Edelstahlflaschen und Glasstrohhalme trägt zur Verringerung der Plastikbelastung in unserer Umwelt bei.

    Der Weg zum Zero Waste / Less Waste

    Der Ansatz des „Zero Waste“ oder „Less Waste“ strebt an, die Abfallmenge drastisch zu reduzieren, indem Abfall von vornherein vermieden wird. Die Umstellung von Einwegprodukten auf wiederverwendbare Alternativen ist zentral. Kompostierung von organischen Abfällen und bewusste Entscheidungen für minimal verpackte Produkte sind weitere Kernelemente dieses Ansatzes.

    Nachhaltiger Konsum für eine bessere Zukunft

    Nachhaltiger Konsum geht über die bloße Reduzierung von Konsum hinaus. Es geht um die Wahl von Produkten und Dienstleistungen, die ethisch und ökologisch verantwortlich hergestellt wurden. Die Präferenz für langlebige Produkte und die Berücksichtigung der Lebensdauer von Gegenständen sind grundlegende Prinzipien. Ebenso spielt die Wahl von lokal produzierten und biologisch angebauten Lebensmitteln eine wichtige Rolle.

    Minimalismus als Weg zur Einfachheit

    Der Minimalismus als Lebensstil betont die Reduzierung von Besitztümern, Verpflichtungen und Ablenkungen. Dies schafft Raum für Klarheit und Fokus im Leben. Der Minimalismus ermutigt dazu, bewusste Entscheidungen zu treffen, um das Wesentliche zu schätzen und ein erfülltes Leben zu führen.


  • 28 Tage Zero-Waste-Challenge

    Du stehst vor einer aufregenden Reise, um deine Lebensweise zu überdenken und nachhaltigere Gewohnheiten zu etablieren. In den kommenden vier Wochen wirst du Schritt für Schritt lernen, wie du Abfall reduzieren, Ressourcen schonen und bewusster mit unserer Umwelt umgehen kannst.

    Herzlich willkommen zu deiner 28-tägigen Zero-Waste Challenge! Das erwartet dich:

    • Woche 1: Bewusstsein schaffen
    • Woche 2: Reduzierung der Abfallproduktion
    • Woche 3: Wiederverwendung und Reparatur
    • Woche 4: Nachhaltiger Ausblick

    Bereite dich auf eine inspirierende Reise vor, die nicht nur dein Leben, sondern auch unsere Umwelt positiv beeinflussen wird. Jeder kleine Schritt, den du unternimmst, bringt uns näher zu einer nachhaltigeren Zukunft. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?

    Dann lass uns loslegen!

    Woche 1: Bewusstsein schaffen

    In Woche 1 wirst du in die Grundlagen von Zero-Waste eingeführt. Du erforschst, was Zero-Waste bedeutet und warum es so wichtig ist. Gemeinsam schauen wir uns deine Gewohnheiten an und finden Alternativen zu Einwegprodukten. Plastikflaschen und -tüten werden bald der Vergangenheit angehören!

    Einführung in Zero-Waste

    • Tag 1: Forschung betreiben – Was bedeutet Zero-Waste und warum ist es wichtig?
    • Tag 2: Schränke durchgehen – Identifiziere Einwegartikel und überlege Alternativen.
    • Tag 3: Einwegplastik vermeiden – Benutze anstelle von Plastikflaschen eine wiederverwendbare Trinkflasche.
    • Tag 4: Stofftaschen nutzen – Verzichte auf Plastiktüten beim Einkaufen.
    • Tag 5: Essgewohnheiten überdenken – Kaufe unverpacktes Obst und Gemüse.
    • Tag 6: Einmalrasierer adieu – Wechsle zu einer wiederverwendbaren Rasierklinge.
    • Tag 7: Reflektieren – Wie hast du die Woche erlebt? Welche Veränderungen hast du bemerkt?

    Woche 2: Reduzierung der Abfallproduktion

    In Woche 2 tauchst du tiefer in die Reduzierung von Abfall ein. Du lernst, wie du Müll effektiv trennst und wie du umweltfreundliche Reinigungsmittel selbst herstellen kannst. Einweggeschirr wird durch wiederverwendbare Behälter ersetzt, und du wirst den Papierverbrauch durch digitale Dokumente reduzieren.

    Ressourcenschonend leben

    • Tag 8: Mülltrennung optimieren – Lerne, wie du deinen Müll effektiver trennen kannst.
    • Tag 9: DIY-Reinigungsmittel – Stelle umweltfreundliche Putzmittel selbst her.
    • Tag 10: Einweggeschirr vermeiden – Verwende wiederverwendbare Behälter für Mittagessen.
    • Tag 11: Digitale Dokumente bevorzugen – Reduziere Papierverbrauch, indem du vermehrt auf digitale Formate setzt.
    • Tag 12: Kompostierung starten – Erfahre, wie du Küchenabfälle kompostieren kannst.
    • Tag 13: Elektronik reparieren – Statt wegzuwerfen, versuche defekte Geräte zu reparieren.
    • Tag 14: Woche reflektieren – Welche Herausforderungen gab es? Welche neuen Gewohnheiten gefallen dir?

    Woche 3: Wiederverwendung und Reparatur

    Woche 3 dreht sich um Kreativität und Wiederverwendung. Du wirst entdecken, wie aufregend Second-Hand-Shopping sein kann, und du wirst die Kunst des Upcyclings beherrschen. Elektronik, die du nicht mehr brauchst, wird einen neuen Zweck finden, und du wirst lernen, Dinge zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen.

    Kreativ mit Wiederverwendung

    • Tag 15: Second-Hand-Shopping – Erkunde örtliche Vintage- oder Gebrauchtwarenläden.
    • Tag 16: Upcycling-Projekt – Verwandle ein altes Kleidungsstück in etwas Neues.
    • Tag 17: Elektronik wiederverwenden – Spende oder verkaufe Elektronik, die du nicht mehr brauchst.
    • Tag 18: Reparatur-Tag – Repariere etwas, das du normalerweise wegwerfen würdest.
    • Tag 19: Bücher tauschen – Organisiere einen Büchertausch mit Freunden oder in deiner Gemeinschaft.
    • Tag 20: Minimalistischer Lebensstil – Räume eine Schublade oder einen Raum auf und behalte nur, was du wirklich brauchst.
    • Tag 21: Wochenrückblick – Welche positiven Auswirkungen siehst du auf deine Umgebung?

    Woche 4: Nachhaltiger Ausblick

    In Woche 4 wirst du deine neuen Gewohnheiten festigen und einen nachhaltigen Ausblick entwickeln. Dein Alltag wird von Zero-Waste geprägt sein, und du wirst lernen, Lebensmittelverschwendung zu minimieren. Gemeinsam werden wir darüber nachdenken, wie wir bewusster konsumieren können, und du wirst deine Erfahrungen teilen, um andere zur Teilnahme an dieser Bewegung zu motivieren.

    Langfristige Gewohnheiten etablieren

    • Tag 22: Zero-Waste im Alltag – Setze alle bisher erlernten Praktiken um.
    • Tag 23: Lebensmittelverschwendung reduzieren – Plane Mahlzeiten und kaufe nur, was du benötigst.
    • Tag 24: Bewusstes Konsumieren – Überlege zweimal, bevor du einen Kauf tätigst.
    • Tag 25: Gemeinschaft engagieren – Teile deine Erfahrungen und motiviere andere, sich der Zero-Waste-Bewegung anzuschließen.
    • Tag 26: Nachhaltige Mode – Informiere dich über nachhaltige Kleidungsmarken oder lerne Kleidung selbst zu nähen.
    • Tag 27: Naturverbundenheit stärken – Verbringe Zeit in der Natur und sammle Müll auf, den andere hinterlassen haben.
    • Tag 28: Abschluss und Ausblick – Feiere deine Erfolge und denke darüber nach, wie du Zero-Waste langfristig beibehalten kannst.

    Gemeinsam haben wir viel erreicht!

    Die letzten 28 Tage waren eine aufregende Reise voller Entdeckungen, Herausforderungen und vor allem Veränderungen. Du hast gelernt, wie kleine Schritte zu einer großen positiven Wirkung führen können. Indem du Einwegplastik reduziert, wiederverwendet und repariert hast, hast du nicht nur deinen eigenen ökologischen Fußabdruck verringert, sondern auch andere inspiriert, es dir gleichzutun.

    Diese Zero-Waste Challenge mag zu Ende gehen, aber deine Reise hin zu einer nachhaltigeren Lebensweise ist noch lange nicht vorbei. Die Gewohnheiten, die du in diesen vier Wochen entwickelt hast, können weiterhin in deinem Alltag verankert bleiben. Denke daran, dass jeder bewusste Schritt, den du unternimmst, dazu beiträgt, unsere Umwelt zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren.

    Halte das Gelernte fest, sei stolz auf deine Erfolge und teile deine Erfahrungen mit anderen. Die Zero-Waste Bewegung wächst, und du bist ein wichtiger Teil davon. Gemeinsam können wir eine positivere Zukunft gestalten.

    Vielen Dank, dass du dich auf diese Reise eingelassen hast. Möge deine Entschlossenheit und dein Engagement weiterhin leuchten, während du deinen Weg zu einem umweltbewussten Leben fortsetzt.

  • Lass uns die Welt für unsere Kinder retten

    Lass uns die Welt für unsere Kinder retten

    Heute geht es um ein wichtiges Thema, dass die Weiterführung unserer Erde betrifft. Denn Kinder sind unsere Zukunft. Wenn wir also wollen, dass die Erde, so wie wir sie heute kennen, auch in Zukunft noch bestehen bleibt, müssen wir alle zusammen etwas dafür tun. Wir gemeinsam können die Welt für unsere Kinder retten. Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst werden, welchen Einfluss unsere Handlungen auf die Umwelt haben und wie wir nachhaltigere Entscheidungen treffen können.

    Entschlossen handeln

    Wir alle wissen, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist. Die steigenden Temperaturen, die schmelzenden Gletscher und die zunehmenden Naturkatastrophen sind nur einige der alarmierenden Anzeichen dafür. Doch anstatt uns von der Angst lähmen zu lassen, sollten wir diese Situation als Chance begreifen, aktiv zu werden und Veränderungen herbeizuführen.

    Die Natur ist unser größter Schatz – lasst uns sie bewahren!

    – Unbekannt –

    Es beginnt bei uns selbst. Jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Indem wir bewusster konsumieren, weniger Plastik verwenden und auf erneuerbare Energien setzen, können wir bereits einen großen Unterschied machen. Es mag zwar manchmal unbequem sein, alte Gewohnheiten abzulegen, aber es lohnt sich für die Zukunft unserer Kinder.

    Aber es geht nicht nur um individuelle Maßnahmen. Wir müssen auch politisch aktiv werden und unsere Stimme erheben. Auch sollten wir uns für eine nachhaltige Wirtschaft einsetzen, die auf erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Technologien basiert, Unternehmen unterstützen, die sich für soziale und ökologische Verantwortung einsetzen, und solche meiden, die weiterhin auf umweltschädliche Praktiken setzen.

    Aber Nachhaltigkeit betrifft nicht nur unseren Konsum und unsere Energieversorgung. Es geht auch um den Schutz der Natur und der Artenvielfalt. Wir müssen uns bewusst machen, dass wir nur eine Erde haben und dass es unsere Verantwortung ist, sie zu schützen. Das bedeutet, dass wir uns für den Erhalt von Wäldern, Meeren und anderen Ökosystemen einsetzen müssen. Wir können beispielsweise auf regionale und saisonale Produkte setzen, um den Transportaufwand zu reduzieren und die lokale Landwirtschaft zu unterstützen.

    Die Zukunft unserer Kinder liegt in unseren Händen

    Darüber hinaus sollten wir unsere Kinder in diesem Bewusstsein erziehen. Indem wir ihnen beibringen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und nachhaltig zu leben. Geben wir ihnen die Werkzeuge an die Hand, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Wir sollten ihnen zeigen, dass es Spaß machen kann, die Natur zu erkunden, Müll zu sammeln und umweltfreundliche Alternativen zu nutzen.

    Es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen. Denn jeder, der Kinder hat, wünscht sich natürlich, dass sie es in der Zukunft gut haben werden. Außerdem ist es wichtig, die Erde und die Natur zu schützen, damit auch zukünftige Generationen hier leben können. Nicht nur für unsere Kinder sondern für alle Lebewesen sollte es ein schöner uns sicherer Ort sein.


  • Saisonkalender August

    Saisonkalender August

    Sommer, Sonne, Ferien – Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse gerade Saison haben.

    Was gibt es im August?

    Im August haben wir ebenfalls eine große Auswahl an frischen Obst und Gemüse. Was es alles in diesem Monat regional zu kaufen gibt, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im August:

    Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Lauch / Poree, Mangold, Paprika, Pastinake, Rettich, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Wurzelpetersilie, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln. Salate gibt es Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Äpfel, Aprikose, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pfirsich, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben und Zwetschgen.

    Neu dazugekommen in diesem Monat: Aubergine, Knollensellerie, Paprika, Pastinake, Spinat, Steckrüben, Wurzelpetersilie, Zuckermais, Batavia. Brüche sind es Äpfel, Aprikose, Birnen, Pfirsich und Trauben.

    Nicht mehr dabei ist: Spitzkohl, Zuckerschoten, Rhabarber.

  • Saisonkalender Juli

    Saisonkalender Juli

    Sommer ist voll im Gange. Die Natur zeigt sich von ihrer prächtigsten Seite. Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse Saison haben.

    Was gibt es im Juli?

    Im Juli haben wir eine große Auswahl an frischen Obst und Gemüse. Was es alles in diesem Monat regional zu kaufen gibt, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im Juli

    • Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch / Poree, Mangold, Rettich, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Spitzkohl, Staudensellerie, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Rhabarber, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Stachelbeeren und Zwetschgen.

    Aus Lagerbestand gibt es

    • Chicorée und Kartoffeln
  • Saisonkalender Juni

    Saisonkalender Juni

    Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat. Nutze diesen Saisonkalender bei deinem Lebensmittel-Einkauf. Achte auf Regional und Unverpackt.

    Im Juni schmecken Erdbeeren am besten, wenn man sie direkt von der Pflanze pflückt und den süßen Saft auf der Zunge spürt.

    Was gibt es im Juni?

    Frisch gibt es im Juni

    • Brokkoli, Blumenkohl, Champignons, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Mangold, Rotkohl, Radieschen, Spargel, Spitzkohl, Staudensellerie, Spinat, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Rhabarber, Blaubeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Stachelbeeren.

    Aus Lagerbestand gibt es

    • Knollensellerie.

  • Saisonkalender Mai

    Saisonkalender Mai

    Hier findest du Überblick über das saisonale Obst und Gemüse, das im Mai verfügbar ist.

    Frisch gibt es:

    Bärlauch, Blumenkohl, Frühlingszwiebeln, Champingions, Kohlrabi, Mangold, Rettich, Radieschen, Spargel, Staudensellerie, Spinat, Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Rucola, Rhabarber…

    Als Lagerung:

    Chinakohl, Karotten, Kartoffel, Knollensellerie, Zwiebel…


  • Saisonkalender Februar

    Saisonkalender Februar

    Jeden Monat teilen wir hier mit, welche Obst- und Gemüsesorten gerade Saison haben und somit besonders frisch und geschmackvoll sind. Ein Saisonkalender kann dabei helfen, die Landwirtschaft zu unterstützen und Transportkosten zu reduzieren.

    Was gibt es im Februar?

    Frisch gibt es im Februar

    • Champignons, Grünkohl, Lauch / Porree, Pastinake, Rosenkohl, Chicorée, Feldsalat.

    Aus Lagerung gibt es

    • Chinakohl, Karotten, Kartoffel, Knollensellerie, Kürbis, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Spitzkohl, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Zwiebel, Äpfel.
  • Saisonal und regional einkaufen

    Saisonal und regional einkaufen

    Es gibt viele Gründe, warum man saisonale und regionale Produkte bevorzugen sollte. Das Obst und Gemüse aus unserer Region muss keine langen Transportwege auf sich nehmen. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern auch unseren Geldbeutel.

    Ein Umstieg auf saisonale und regionale Produkte kann dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Dadurch, dass das Obst und Gemüse von hier kommt, braucht es keine schädlichen Pestizide und ist somit viel frischer und vitaminreicher. Dies macht sich auch beim Geschmack bemerkbar. Wer darauf achtet, saisonal einzukaufen, hat noch einen weiteren Vorteil. Man ernährt sich viel gesünder und hat mehr Abwechslung auf dem Teller. Nicht zuletzt darf man nicht vergessen, dass man die lokalen Landwirte unterstützt, wenn man diese Produkte auf dem Wochenmarkt, im Bauernmarkt oder direkt vom Hof kauft. Man kann dort ganz ohne Verpackung einkaufen und spart sich zudem noch den unnötigen Plastikmüll.

    Welches Obst und Gemüse hat gerade Saison?

    Zu welchen Zeiten bestimmte Obst- und Gemüsesorten in der Region am besten erhältlich sind, kannst du am besten in einem Saisonkalender nachschauen.