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  • Saisonkalender April

    Saisonkalender April

    Wie jeden Monat erfährst du hier, welche saisonalen Obst- und Gemüsesorten es gibt.

    Frischer Genuss aus regionalem Anbau

    Endlich ist es soweit – der April bringt die lang ersehnte Frühlingszeit mit sich! Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Überall beginnt es zu blühen, die Tage werden länger, und die Welt erstrahlt in den buntesten Farben. Doch der April kann uns mit seinem launischen Wetter immer wieder überraschen – von wärmenden Sonnenstrahlen bis hin zu plötzlichen Regenschauern oder sogar einem verspäteten Schneefall ist alles möglich.

    Trotzdem gibt es allen Grund zur Freude: Die ersten frischen Obst- und Gemüsesorten aus heimischem Anbau finden ihren Weg auf unsere Teller!

    Was gibt es im April? Saisonale Vielfalt im Frühling

    Mit dem April beginnt die Zeit des frischen, regionalen Genusses. Wer saisonal einkauft, profitiert nicht nur von intensiven Aromen, sondern unterstützt auch die heimische Landwirtschaft und reduziert den ökologischen Fußabdruck.

    Frisch aus heimischem Anbau gibt es jetzt:

    Frisches Obst und Gemüse im April:

    • Bärlauch – Perfekt für Pesto, Suppen oder als würzige Zutat in Salaten.
    • Champignons – Ideal für Pfannengerichte, Soßen oder als Fleischersatz in vegetarischen Gerichten.
    • Lauch / Porree – Eine vielseitige Basis für Suppen, Eintöpfe oder als Beilage.
    • Radieschen – Knackig, scharf und voller Vitamine – perfekt für Salate und Brote.
    • Spargel – Das Frühlingsgemüse schlechthin! Ob klassisch mit Sauce Hollandaise, als Suppe oder im Ofen gebacken.
    • Spinat – Ein echtes Superfood, das sich roh im Salat oder gekocht in vielen Gerichten genießen lässt.
    • Endiviensalat – Mit seinem leicht bitteren Geschmack ein tolles Frühlingsgemüse für knackige Salate.
    • Feldsalat – Reich an Vitaminen und perfekt für frische Frühlingssalate.
    • Rhabarber – Die erste fruchtige Erfrischung des Jahres – ideal für Kuchen, Kompott oder Marmelade.

    Lagerware – Noch verfügbar aus dem Winter:

    • Chinakohl
    • Karotten
    • Kartoffeln
    • Knollensellerie
    • Kürbis
    • Pastinaken
    • Rettich
    • Rote Bete
    • Rotkohl
    • Spitzkohl
    • Weißkohl
    • Wirsing
    • Zwiebeln
    • Äpfel

    Diese Gemüsesorten aus der Lagerung sind perfekt, um den Speiseplan zu ergänzen und bieten tolle Möglichkeiten für kreative Frühlingsgerichte.

    Warum saisonales und regionales Obst und Gemüse?

    Wer sich für saisonale und regionale Lebensmittel entscheidet, profitiert gleich mehrfach:

    • Bessere Qualität: Frisches Obst und Gemüse enthält mehr Vitamine und Nährstoffe, da es nicht lange gelagert oder über weite Strecken transportiert werden muss.
    • Nachhaltigkeit: Kurze Transportwege bedeuten eine bessere CO₂-Bilanz und unterstützen die Umwelt.
    • Unterstützung der heimischen Landwirtschaft: Regionale Bauern profitieren von bewussten Kaufentscheidungen.
    • Mehr Geschmack: Saisonale Produkte reifen unter optimalen Bedingungen und schmecken dadurch aromatischer.

    Frühlingsgefühle und kulinarische Inspirationen

    Der April ist eine Zeit des Aufbruchs und des Neuanfangs. Die ersten warmen Tage locken uns nach draußen, die Vögel zwitschern, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Vielleicht verspürst du ja auch schon die ersten Frühlingsgefühle und hast Lust, deine Küche mit frischen, saisonalen Zutaten zu bereichern?

    Wie wäre es mit einem köstlichen Bärlauch-Pesto, einem cremigen Spargelrisotto oder einem frischen Spinatsalat mit Radieschen? Oder vielleicht einem leckeren Rhabarberkuchen, der den Frühling perfekt einläutet?

    Welche saisonalen Obst- und Gemüsesorten gehören für dich im April unbedingt auf den Speiseplan?

    Teile deine Lieblingsrezepte und Ideen gerne in den Kommentaren!

    Lass uns gemeinsam den Frühling genießen und mit frischen, regionalen Zutaten gesunde und leckere Gerichte zaubern.

  • Bewusst leben – Nachhaltig und plastikfrei im Alltag

    Plastik ist überall – in den Meeren, in der Natur und sogar in unseren Lebensmitteln. Doch das muss nicht sein! Auch du kannst etwas tun, um Plastik zu reduzieren und nachhaltiger zu leben. Bewusst leben bedeutet dabei nicht, auf alles verzichten zu müssen. Vielmehr heißt es, Schritt für Schritt bessere Alternativen zu wählen und so die Umwelt zu schonen.

    Hier bekommst du einfache und praktische Tipps, wie du nachhaltig und plastikfrei leben kannst.

    Plastikfrei einkaufen – Mehr Freiheit, weniger Müll!

    Hast du dich beim Einkauf schon mal gefragt, wie viel Verpackung du eigentlich mitkaufst? Jede Plastiktüte, jede Folie und jede Kunststoffverpackung belastet die Umwelt für Jahrhunderte. Dabei hast du die Macht, das zu ändern:

    Indem du zu unverpackten Lebensmitteln greifst oder deinen eigenen Stoffbeutel zum Einkaufen mitnimmst, setzt du ein klares Zeichen gegen Plastikmüll. Stell dir vor, wie gut es sich anfühlt, nach Hause zu kommen – mit frischen, plastikfreien Lebensmitteln, die nicht nur gesünder sind, sondern auch besser schmecken.
    Probier es aus: Kaufe dein nächstes Obst und Gemüse bewusst unverpackt. Es fühlt sich nicht nur besser an – du rettest gleichzeitig die Umwelt, Stück für Stück.

    Küche & Haushalt – Befreie dein Zuhause vom Plastikchaos!

    Geh einmal kurz in deine Küche: Wie viel Plastik entdeckst du dort auf Anhieb? Plastikdosen, Folien, Tüten – unsere Küchen sind oft ein Paradies für Plastikmüll. Dabei kannst du hier ganz einfach Großes bewirken:

    Wie wäre es zum Beispiel mit bunten Bienenwachstüchern statt Frischhaltefolie, oder stilvollen Glasbehältern statt Plastikboxen? Mit nachhaltigen Alternativen fühlt sich dein Zuhause nicht nur wertiger an, sondern du schonst auch Ressourcen und produzierst deutlich weniger Abfall.
    Mach den ersten Schritt: Tausche heute noch eine Plastikdose gegen ein langlebiges Glas oder eine Edelstahlbox

    Badezimmer – Schön ohne Plastik!

    Wusstest du, dass das Badezimmer einer der größten Plastik-Verursacher im Haushalt ist? Shampoo, Duschgel, Zahnbürsten – oft alles aus Plastik. Aber warum eigentlich? Es geht auch anders – und sogar schöner!

    Feste Shampoos und Seifen sehen nicht nur gut aus, sie sind auch ergiebiger, natürlicher und ganz nebenbei plastikfrei verpackt. Bambuszahnbürsten wirken stilvoll und nachhaltig – und jedes Mal, wenn du sie nutzt, erinnerst du dich daran, dass du aktiv etwas Gutes tust.
    Starte klein und ersetze zuerst nur dein Shampoo durch eine feste Alternative. Du wirst überrascht sein, wie leicht das geht und wie gut es sich anfühlt!

    Unterwegs – Dein nachhaltiges Statement!

    Unterwegs sein bedeutet oft hektischer Alltag – und leider häufig auch Müll: Einweg-Kaffeebecher, Plastikflaschen, Snacks in Folie. Das muss aber nicht sein!

    Was wäre, wenn du unterwegs immer eine schöne Trinkflasche oder deinen Lieblings-Mehrweg-Kaffeebecher dabeihättest? Jedes Mal, wenn du diese Dinge nutzt, setzt du ein Zeichen – sichtbar für alle – und zeigst, dass ein nachhaltiger Lebensstil attraktiv und ganz einfach ist. Und noch ein Bonus: Dein Kaffee bleibt länger heiß und dein Wasser schmeckt aus einer nachhaltigen Flasche viel besser!
    Nimm die Herausforderung an: Pack ab heute immer eine nachhaltige Trinkflasche oder einen Mehrwegbecher in deine Tasche und spüre das gute Gefühl, Verantwortung zu übernehmen.

    Bewusst konsumieren – Glücklich sein mit weniger!

    „Brauche ich das wirklich?“ Eine kleine Frage mit großer Wirkung. Bewusst zu konsumieren bedeutet nicht, auf alles Schöne zu verzichten. Es heißt vielmehr, deinen Besitz wertzuschätzen, Qualität über Quantität zu stellen und bewusste Kaufentscheidungen zu treffen.

    Überlege, was passiert, wenn du dich bewusst für langlebige, fair produzierte oder gebrauchte Produkte entscheidest: weniger Stress, weniger Müll und dafür mehr Raum für Dinge, die wirklich glücklich machen – Zeit, Erlebnisse, Freundschaften und Abenteuer.
    Versuche beim nächsten Einkauf kurz innezuhalten und frage dich, ob du das Produkt wirklich benötigst. Vielleicht eröffnet dir diese kleine Pause ganz neue Perspektiven!

  • Saisonkalender März

    Saisonkalender März

    Der Saisonkalender kann dabei helfen, eine bewusste, gesunde, abwechslungsreiche und nachhaltige Ernährung zu fördern. Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse gerade Saison haben. Im März stehen viele Freilandprodukte zur Verfügung, aber auch geschützter Anbau und unbeheizte Gewächshäuser tragen zur Verfügbarkeit von frischem Gemüse und Obst bei. Allerdings gibt es auch Lagerware sowie beheizte Gewächshäuser, die einige Produkte das ganze Jahr über verfügbar machen.

    Was gibt es denn im März?

    Frisch gibt es im März

    • Bärlauch, Champignons, Lauch / Porree, Pastinake, Rosenkohl, Spinat, Chicorée, Feldsalat

    Aus Lagerung gibt es

    • Chinakohl, Karotten, Kartoffel, Knollensellerie, Kürbis, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Spitzkohl, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Zwiebel, Äpfel

    🙂



  • Saisonkalender November

    Saisonkalender November

    Du möchtest gerne wissen welches Gemüse und Obst diesen Monat Saison hat? Das erfährst du hier.

    Was gibt es diesen Monat?

    Im November wird durch das herbstliche Wetter die Auswahl an frischen Gemüse schon etwas weniger, vom Obst gibt es frisch nur noch Äpfel und Quitten. Was du alles in diesem Monat regional kaufen kannst, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im November:

    Champignons, Chinakohl, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Grünkohl Karotten, Knollensellerie, Kohlrabi, Kürbis, Lauch / Poree, Pastinake, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Staudensellerie, Spitzkohl, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing. Salate gibt es Chicorée, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat. Bei den Früchten sind es nur noch Äpfel und Quitten.

    Neu dazugekommen in diesem Monat: Grünkohl

    Auf Lager gibt es: Kartoffeln, Rettich und Zwiebeln.

    Nicht mehr dabei ist: Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Mangold, Paprika, Radieschen, Spinat, Tomaten, Zucchini, Zuckermais. Salate: Batavia, Eichblattsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Früchte: Holunderbeeren, Trauben und Zwetschgen.

  • Absurde Plastikverpackungen

    Absurde Plastikverpackungen

    Plastikverpackungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie schützen Lebensmittel vor Verderb, erleichtern den Transport und machen Produkte ansprechender. Doch es gibt auch Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Sie sind nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einzeln verpackte Gummibärchen

    Einzeln verpackte Gummibärchen sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die kleinen Süßigkeiten sind in der Regel bereits in einer Tüte verpackt. Die zusätzliche Plastikverpackung ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einweg-Kaffeebecher

    Einweg-Kaffeebecher sind ein weiterer Umweltsünder. Sie werden nach dem Gebrauch oft einfach weggeworfen und landen im Müll. In Deutschland werden jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einweg-Kaffeebecher verbraucht.

    Eier in Plastikverpackung

    Eier in Plastikverpackung sind in Deutschland nicht mehr erlaubt. In anderen Ländern ist die Verpackung von Eiern in Plastik jedoch noch weit verbreitet. Die Plastikverpackung ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch unnötig. Eier sind auch ohne Plastikverpackung hygienisch.

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die Folie schützt zwar die Lebensmittel vor Verschmutzung, ist aber auch umweltschädlich.

    Es gibt noch viele weitere Beispiele für absurde Plastikverpackungen. Diese Verpackungen sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch ein Zeichen für unseren übermäßigen Konsum. Wir sollten uns bewusster machen, wie viel Plastik wir im Alltag verbrauchen.

    Und noch mehr

    Es gibt Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Es ist der ökologische Irrsinn unserer Plastik-Welt. In diesem Artikel gibt es die absurdesten Verpackungen zu bestaunen:

    https://utopia.de/absurde-plastikverpackungen-17699/

  • Was ist ein Unverpackt-Laden?

    Was ist ein Unverpackt-Laden?

    Ein Unverpackt-Laden ist ein Einzelhandelsgeschäft, in dem Waren ohne Verpackung verkauft werden. Die Kunden bringen ihre eigenen Behälter mit, wie zum Beispiel Stofftaschen, Gläser oder Dosen, und füllen sie mit den gewünschten Produkten.

    Unverpackt-Läden bieten eine breite Palette von Produkten an, darunter Lebensmittel, Hygieneartikel, Reinigungsmittel und Kosmetika. Die Produkte sind in der Regel in Großgebinden erhältlich, so dass die Kunden nur so viel kaufen, wie sie benötigen.

    Unverpackt-Läden haben mehrere Vorteile. Sie reduzieren die Menge an Verpackungsmüll, der in die Umwelt gelangt. Außerdem ermöglichen sie den Kunden, ihre eigenen Behälter wiederzuverwenden und so Ressourcen zu schonen.

    Liste der Unverpackt-Läden

    In deiner Nähe gibt es sicherlich auch einen Unverpackt-Laden. Schau einfach in unserer Liste nach:


  • Unverpackt-Läden in Deutschland

    Unverpackt-Läden in Deutschland

    Suchst du nach einem Unverpackt-Laden in deiner Nähe? Dabei hilft dir unsere Ladenliste. Wie viele Unverpackt-Läden gibt es in Deutschland? Hierzulande gibt es mittlerweile ca. 200 bis 300 solcher Einzelhandelsgeschäfte, die Tendenz ist steigend, da die Menschen genug von Plastik und unnötiger Verpackung haben, was vor allem in den Supermärkten enorm ist, und sie lieber Müll so viel wie möglich vermeiden möchten. Daher kommen langsam aber sicher unverpackte Lebensmittel in Mode. Teilweise bieten die lokalen Händler sogar einen nachhaltigen und unverpackten Versand über ihren Online-Shop an.

    Diese Liste wird regelmäßig um neue Läden ergänzt und aktualisiert. Fehlt noch ein Laden? Du kannst uns helfen, indem du es unten in die Kommentare schreibst.

    Die Ladenliste ist sortiert nach Bundesland. Ortssuche in der gesamten Übersicht geht am schnellsten über die Tastenkombination Strg+F (CMD+F)


    Unverpackt Läden in Baden-Württemberg


    Unverpackt Läden in Bayern


    Unverpackt Läden in Berlin


    Unverpackt Läden in Brandenburg


    Unverpackt Läden in Bremen


    Unverpackt Läden in Hamburg


    Unverpackt Läden in Hessen


    Unverpackt Läden in Mecklenburg-Vorpommern


    Unverpackt Läden in Niedersachsen


    Unverpackt Läden in Nordrhein-Westfalen


    Unverpackt Läden in Rheinland-Pfalz


    Unverpackt Läden in Saarland


    Unverpackt Läden in Sachsen


    Unverpackt Läden in Sachsen-Anhalt


    Unverpackt Läden in Schleswig-Holstein


    Unverpackt Läden in Thüringen


    ZERO WASTE MAPhttps://zerowastemap.org – Dieses Tool hilft dabei alle Unverpacktläden zu finden.

    Beiträge zum Thema

    Hier wird kurz und knapp erklärt, was für ein Konzept ein Unverpackt-Laden ist:

    Unverpackt einkaufen kann so einfach sein. Hier bekommst du ein paar Tipps und wertvolle Infos an die Hand:

  • Saisonkalender Oktober

    Saisonkalender Oktober

    Der Oktober markiert in vielen Teilen der Welt den zauberhaften Beginn des Herbstes. Mit kürzer werdenden Tagen und länger werdenden Nächten hält die herbstliche Magie Einzug. Die Temperaturen sinken sanft und bringen gelegentlich eine zarte Prise Frost mit sich.

    Welches Gemüse und Obst diesen Monat Saison haben, erfährst du hier.

    Was gibt es im Oktober?

    Im Oktober haben wir ebenfalls eine große Auswahl an frischen Gemüse, durch das herbstliche Wetter wird die Auswahl an Obst schon etwas kleiner. Was du alles in diesem Monat regional kaufen kannst, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im Oktober:

    Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Kürbis, Lauch / Poree, Mangold, Paprika, Pastinake, Rettich, Radieschen, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Schwarzwurzel, Staudensellerie, Spitzkohl, Steckrüben, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln. Salate gibt es Batavia, Chicorée, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Äpfel, Holunderbeeren, Quitten, Trauben und Zwetschgen.

    Neu dazugekommen in diesem Monat: Rosenkohl, Schwarzwurzel, Chicorée, Feldsalat (Ackersalat) und Quitten.

    Nicht mehr dabei ist: Erbsen, Gurken, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Mirabellen und Pflaumen.

  • Saisonkalender September

    Saisonkalender September

    Im September haben wir eine große Auswahl an frischen Gemüse und auch Obst und Beeren. Was es alles in diesem Monat regional zu kaufen gibt, siehst du in der Auflistung.

    Was gibt es im September?

    Gemüse: Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Kürbis, Lauch / Poree, Mangold, Paprika, Pastinake, Rettich, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Staudensellerie, Spitzkohl, Steckrüben, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln.

    Salate: Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat, Rucula.

    Obst: Äpfel, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Holunderbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Trauben, Zwetschgen.

    Neu im September: Diesen Monat gesellen sich frischer Kürbis, knuspriger Spitzkohl, saftige Tomaten und aromatische Holunderbeeren zu unserer Auswahl hinzu.

    Nicht mehr verfügbar: Leider verabschieden wir uns von Wurzelpetersilie, Aprikosen, Johannisbeeren, Kirschen, Pfirsichen und Stachelbeeren.

    Saisonkalender September
  • Auf dem Wochenmarkt einkaufen

    Auf dem Wochenmarkt einkaufen

    Die wohl älteste Art einzukaufen, die es schon im Mittelalter gab, ist der Wochenmarkt. Doch nicht nur das – Es ist die wahrscheinlich bekannteste Form, unverpackt einzukaufen. Ein Markt findet meist ein oder zweimal die Woche statt. Je nach Stadt oder Gemeinde können diese Tage ganz verschieden sein. Meistens jedoch ist der Samstag der Tag, an dem die meisten Wochenmärkte stattfinden.

    Dort findest du frisches Obst und Gemüse ohne lästigen Verpackungsmüll.

    Ein weiterer Pluspunkt des Wochenmarktes ist, dass die Produkte, die du dort bekommst, hauptsächlich regional und saisonal sind. Neben frischem Obst und Gemüse findest du auf dem Markt auch frisch gebackenes Brot, manchmal sogar Kuchen. Selbst Frischwaren wie Käse, Fleisch und Eingelegtes können dort gekauft werden.

    Wo findet der Markt statt?

    Dies ist ganz unterschiedlich und kommt auf die Stadt oder Gemeinden an. Gerade in Städten gibt es da meistens einen Marktplatz, der dort sehr zentral liegt. Wenn du in deiner Gegen nicht weißt, wo und wann der Markt stattfindet, frage einfach bei der Stadt-Verwaltung oder Touristeninfo nach.

    Wie kauft man nachhaltig auf einem Wochenmarkt ein?

    Am besten kaufst du nachhaltig auf einem Wochenmarkt ein, wenn du dich schon im Voraus darauf vorbereitest. Schaue deine Bestände an und überlege welche Mahlzeiten du zubereiten möchtest, welche Lebensmittel du dafür benötigst. Schreibe dir dann am besten einen Einkaufszettel, um Papier zu sparen, kannst du das auch digital mit deinem Handy machen.

    Bevor du das Haus verlässt und dich auf den Weg machst, schaue darauf, genug Einpack-Möglichkeiten mitzunehmen, dafür eignen sich Stoff- oder Jutebeutel, Rucksack oder Einkaufskorb.

    Wenn du auf dem Markt bist, ist es eigentlich ganz easy, du findest du eine tolle Auswahl an Lebensmitteln. Auf den meisten Märkten ist es so, dass dort keine Selbstbedienung ist, sondern einfach sich anstellt und den netten „Arbeitern“ seine Wünsche äußert. Diese wiegen die Lebensmittel, bei Bedarf, auf die gewünschte Menge ab und geben sie dir dann. Diese kannst du dann in deinen Korb/Rucksack oder Beutel einpacken.

    [Bilder enthalten unbeauftragte Werbung]

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