Laut einer Studie der Universität Oxford tragen Fleisch- und Milchproduktion zu 14,5% der weltweiten Treibhausgasemissionen bei. Das ist mehr als die gesamten Emissionen, die durch den Transportsektor verursacht werden. Die Produktion von 1 Kilogramm Rindfleisch erzeugt dabei mehr Emissionen als das Fahren eines Autos über 160 Kilometer.
Aber warum ist Fleischproduktion so klimabelastend? Ein großer Teil der Emissionen entsteht beim Transport von Futtermitteln für die Tiere. Zudem verursachen die Tiere selbst, insbesondere Rinder, durch ihren Verdauungsprozess Methan, ein Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher ist als Kohlenstoffdioxid.
Die Lösung liegt also darin, weniger Fleisch zu essen. Eine pflanzliche Ernährung ist nicht nur für unsere Gesundheit besser, sondern hat auch einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck. Eine vegane Ernährung, bei der keine tierischen Produkte konsumiert werden, ist hierbei die klimafreundlichste Option.
Pflanzliche Ernährung statt Fleisch
Aber wie kann man den Übergang zu einer veganen Ernährung schaffen? Es gibt viele leckere vegane Rezepte und Alternativen zu tierischen Produkten, die man ausprobieren kann. Es lohnt sich auch, sich über vegane Lebensmittel und deren Herstellung zu informieren, um bewusster einkaufen zu können.
In unserem Artikel Vegan werden für die Umwelt werden noch weitere Gründe aufgeführt, warum eine vegane Ernährung gut für die Umwelt ist.
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