Kategorie: Anlässe, Feiertage & Events

Es gibt viele nationale und internationale Feiertage und Events, die in Verbindung mit Nachhaltigkeit stehen und die als Gelegenheit genutzt werden können, um über nachhaltige Themen zu informieren und zu sensibilisieren. Es gibt auch viele nachhaltige Anlässe, wie Gemeinschaftsgärten, Müllsammlungen und Baumpflanzaktionen, die dazu beitragen können, das Bewusstsein für nachhaltige Themen zu schärfen und Lösungen für ein nachhaltigeres Leben zu teilen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wichtig es ist, nachhaltig zu denken und zu handeln, um die Zukunft der Erde für künftige Generationen zu sichern.

  • Nachhaltiges Halloween

    Nachhaltiges Halloween

    Es ist Halloween… Düstere und gruselige Stimmung liegt in der Luft. Leuchtende Kürbisse beleuchten die Wohnhäuser und schützen sie vor dem Spuck der Geister, die herumtreiben. Hier findest du nützliche und schrecklich einfache Tipps um deine Halloween Feier umweltfreundlich und möglichst plastikarm zu gestalten.


    Inhalt:

    • Über Halloween
    • Kürbisse und Resteverwertung
    • Dekoration – Umweltfreundliche Halloween Deko selber machen oder kaufen
      • Spinnennetz selber machen
      • Naturdeko
      • Basteln aus alten Verpackungen, Zeitungen und Stoffen
    • Snacks und Süßes
      • Selbstgemachte Kekse
      • Popcorn
      • Bonbons
      • Weitere nachhaltige Alternativen
    • Halloween-Kostüme
      • Kostüm ausleihen
      • Kostüm selber nähen
      • Second Hand kaufen
    • Schminken ohne Schadstoffe
      • Halloween Make up einfach selber machen

    Über Halloween

    Halloween fällt jedes Jahr auf den 31. Oktober und wird in der Nacht auf den 1. November gefeiert. Hallows Eve der Tag vor Allerheiligen. In verschieden Länder, aber vor allem in den USA, laufen am Abend Kinder gruselig verkleidet von Haus zu Haus und bitten um leckere Süßigkeiten „Süßes sonst gibt’s Saures“.

    Ursprünglich kommt das Fest aus Irland. Dort wurde die Ernte gefeiert und der Beginn in die kalte Jahreszeit.

    Ein wichtiger Bestandteil des Halloween-Fests sind Kürbisse, denn diese haben zu dieser Zeit Saison.

    Die Kürbisse werden ausgehöhlt und zu schaurigen Gesichtern verziert. Mit dem schaurigen Gesichter sollte man die Geister der Toten verjagen. Deswegen stellte man diese mit einem Licht darin vor seine Haustüre.

    Auch heute noch sind die Kürbis-Gesichter nicht wegzudenken.

    Kürbisse und Resteverwertung

    Kurz vor Halloween ist es dann wieder so weit – das große Kürbisschnitzen mit den Kinder beginnt. Großer Spaß für Groß und Klein – den Kürbis aufzuschneiden, aushöhlen und ein Gesicht zu verpassen. Aber wohin mit den Kürbis-Resten?

    Für die Tonne sind die Reste des Kürbis viel zu schade und kostbar.

    Was tun mit dem Fruchtfleisch?

    Die großen Schnitzkürbise sind meistens leider nicht so aromatisch, wie zum Beispiel die Sorten Butternut oder Hokkaido, aber mit ein paar Zutaten verfeinert schmecken auch diese sehr köstlich und es lässt sich etwas leckeres daraus zaubern.

    Vorsicht: Nicht alle Kürbisse sind zum Verzehr geeignet, auch nicht, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen. Solltest du einen bitteren Geschmack feststellen, dann ist der Kürbis nicht zum Verzehr geeignet und kann sogar bis hinzu Lebensmittelvergiftungen führen.

    Rezepte:

    Nudel-Kürbis-Auflauf

    Kürbisaufstrich mit Ingwer

    Sogar die Kerne kann man verwerten

    Kerne vom Fruchtfleisch trennen, und gründlich abspülen.

    Die Kürbiskerne sind reich an Nährstoffen wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Zink und Selen. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E. Außerdem wirken sie entzündungshemmend, entwässernd und harntreibend und helfen somit bei Entzündungen sowie verbesserung des Hautbildes und auch bei Prostataproblemen. Auch auf das Nervensystem wirkt es sich gut aus, es wird angenommen, dass es den IQ positiv beeinflusst.

    Besonders eignen sie sich…

    • zum Backen in Brötchen (Kürbiskernbrötchen)
    • zum garnieren von Salaten oder Suppen
    • zum Knabbern
    • fürs Müsli

    Tägliche empfohlene Menge an Kürbiskernen sind 10 – 15 g. Am besten eine Handvoll morgens oder abends.

    Geröstete Kürbiskerne

    Auch für die Halloween-Party eignen sich die würzige Kürbiskerne super und bieten einen leckeren Snack für zwischendurch.

    Dekoration

    Was auch auf keinen Fall fehlen darf ist natürlich die Deko.

    Oft finden wir gerade um diese Zeit eine große Auswahl an verschiedenen Dekorationen. Der Größte Teil davon sind billige Plastik-Artikel. Diese verursachen nicht nur viel Müll, sondern sind meist nach einmaligen Gebrauch kaputt oder nicht wiederverwendbar.

    Welche Alternativen gibt es, die nicht nur nachhaltig sind, sondern auch noch sehr gut aussehen?

    • Spinnennetz aus Wolle
    • Naturdeko aus Blättern, Steinen und Ästen sind oft durch die tollen bunten Farben ein richtiger Hingucker
    • Fledermäuse, Grabsteine, Spinnen oder Gruselgeister aus alten Verpackungsmaterial, Zeitungen und Stoffen (z.B. kaputten Socken) basteln. Auch aus Kastanien kann man tolle Spinnen basteln.

    Tipp: Damit nicht nach der Party alles im Müll landet bewahre es in einen Kiste auf, so hast du noch mehrere Jahre Freude daran. Du hast kein Platz um die Dinge aufzubewahren, dann gebe es den Besuchern als Gastgeschenk mit.

    Geschirr

    Einmalgeschirr gibt es oft schön mit einem tollen Halloween Muster, auch Bequemlichkeit leitet oft dazu dieses lieber zu benutzen. Ist es aber nicht einfach schade dieses zu kaufen, Geld auszugeben um nur einmal kurz davon zu essen und anschließend dessen Platz im Müll zu finden? Nachhaltiges Halloween geht anders. Nutze dein normales Geschirr. Solltest du mehr Gäste haben als Geschirr, bitte deine Gäste ihr Geschirr selbst mit zu bringen. Das spart dir hinterher auch die Arbeit beim abspülen.

    Servietten

    Servietten kannst du dir aus alten Stoffen nähen oder Stoffservietten nutzen.

    Faire & Nachhaltige Stoffservietten von BewusstGrün *

    Kerzen

    Gerade in der Zeit, in der es anfängt schon früher dunkel zu werden, machen Kerzen-Lichter diese Jahreszeit so schön gemütlich. Und wie soll unser Kürbis auch jemand erschrecken, wenn dieser nicht leuchtet.

    Leider bestehen die meisten Kerzen aus Paraffine, also Erdöl oder aus Stearin, Palmöl. Als nachhaltige Alternative gibt es Kerzen aus nachwachsender Bio-Masse, Soja-, Raps- oder Bienenwachs (Letzteres ist aber nicht vegan).

    Teelichter aus Rapswachs von Stuwa *

    Rapswachs Kerzensand von Stuwa

    Snacks und Süßigkeiten

    Snack und Süßes ist ja leider oft in Plastik verpackt und das oft doppelt und dreifach. Was kann man aber dagegen tun? Man hat einmal die Möglichkeit diese einfach selbst herzustellen. Selfmade schmeckt es meistens umso mehr und man weiß genau was drin ist. Ein weiterer Aspekt ist auch die Fairness. Bei vielen Süßigkeiten werden gerade in ärmeren Länder die Leute ausgebeutet, um das zu verhindern ist es gut darauf zu achten, dass sich auf der Schokolade zum Beispiel das „Faitrade“ Logo befindet. Diese findet man im Bioladen oder aber auch in „Eine Welt Laden“. Der Unverpacktladen bietet dies natürlich auch an, ein weiterer Pluspunkt ist, dass man dort auch weitere Leckereien wie Gummibärchen und co. ohne Verpackung findet.

    Diese nachhaltige Alternativen kann man selber machen

    • Popcorn
    • Schaurige Cookies
    • Kürbis Kuchen
    • Amerikaner
    • Vampier-Burger
    • Halloween Snacks aus Obst

    Halloweenkostüm

    Halloween Kostüme sind wie auch auch Fasching Kostüme viele im Angebot, schon bei der ersten Berührung merkt man die meisten sind einfach nur Billig-Schrott. Aber auch für einen Abend ein extra Kostüm kaufen muss man doch überhaupt gar nicht. Es gibt die Möglichkeiten sich ein Kostüm zu leihen – bei Freunden, Familie oder auf verschiedenen Plattformen. Eine andere Möglichkeit ist noch das Kostüm aus zweiter Hand im Second Hand Laden zu kaufen. Wer Näh- oder Bastelbegabt ist, kann es auch ganz einfach selbst machen. Zum Upcycling eigenen sich alte Klamotten gut.

    Kostüm selber nähen oder basteln – ein paar Tipps gibt es auch hier in diesem YouTube-Video:


    Cali Kessy
    zeigt wie man ein paar tolle Sachen selbst machen kann, mit Upcycling

    Schminken ohne Schadstoffe

    Schminken von gruseligen Gesichtern darf natürlich auch nicht fehlen. Gerade bei den Kids, aber auch bei uns selbst ist es doch besonders wichtig darauf zu achten, was da ins Gesicht kommt. Achte darauf, dass die Schminke aus Naturkosmetik besteht. Dies ist gut für die Haut und selbstverständlich auch für unsere Umwelt.

    Kinderschminke – Naturschminke für Kinder und Erwachsene von NATUREHOME *


    Halloween Make up einfach selber machen

    In diesem Beitrag findest du eine Anleitung, wie du Halloween Schminke und Kunstblut ganz einfach selbst machen kannst.

    DIY – HALLOWEEN SCHMINKE OHNE CHEMIE **


  • Welttag der Ozeane

    Welttag der Ozeane

    Fast drei Viertel der Erdoberfläche besteht aus Meeren. Mit dem internationalem Tag der Ozeanen wird jährlich am 8. Juni auf die Bedeutung unserer Meere und Ozeane gedacht.

    Der Welttag der Ozeane wurde 1992 von Kanada auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro vorgeschlagen, um die Menschen an die Wichtigkeit und lebensspendende Rolle der Ozeane zu erinnern.

    Nicht nur die Meeresluft ist ein wichtiges Element für die Umwelt, sondern die Ozeane und Meere beeinflussen unseren gesamten Planeten, seine Biosphäre und das gesamte Klima der Erde. Sie produzieren etwa die Hälfte des gesamten Sauerstoffs auf der Erde und sichern den Lebensunterhalt der Menschen und vieler Lebewesen.

    „Die Nachhaltigkeit der Weltmeere ist bedroht“ – so lautet die eindringliche Warnung der UNO.


    Der 8. Juni ist Welttag der Ozeane

    „Plastikmüll, Überfischung, Klimawandel lauten unter anderem die großen Herausforderungen.“ Quelle: euronews (deutsch) auf YouTube

    Am 8. Juni ist der UN- Welttag der Ozeane. Es gibt ihn seit 2009. Seinen Ursprung hatte dieser bei einer Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung namens Erdgipfel, er fand am 8. Juni 1992 statt.

    Mehr als zwei Drittel der ganzen Erde sind mit den Weltmeeren bedeckt. 

    Sie versorgen uns nicht nur mit Nahrung sondern auch Sauerstoff und regulieren unser Klima. Sie verteilen die Wärme gleichmäßig und nehmen z.B. durch Algen die durch uns verursachten Co2 Emissionen auf und wandeln diese in Sauerstoff um.

    Durch die ansteigenden Emissionen gerät das Ökosystem Meer aber ganz schön aus dem Gleichgewicht. Dies sorgt für eine immer mehr Versauerung der Ozeane und somit für Probleme der dort Lebenden Lebewesen. Korallen, Krebse aber auch Muscheln haben so weniger Baustoff für ihre Hüllen und Skelette. Andere Lebewesen können sich dadurch schlechter entwickeln. Fisch können sch zwar an die sauren Wasserverhältnisse anpassen es fehlt ihnen aber dadurch an Energie für Fortpflanzung und Wachtum.

    Eines der Klimaziele 2030 lautet:

    OZEANE, MEERE UND MEERES­RES­SOURCEN IM SINNE NACHHALTIGER ENTWICKLUNG ERHALTEN UND NACHALTIG NUTZEN.

    Weitere Probleme:

    Überfischung der Meere: Zu viele Fische werden gefischt und  somit sterben viele Arten einfach aus. Auch werden viele Pflanzen durch das zu tiefe eintauchen der Fischernetze beschädigt.

    Verschmutzung des Meeres: durch Öl und Müll

    Es ist an der Zeit zu erkennen, dass wir zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Ziele des Pariser Abkommens zum Klimawandel dringend kollektive Maßnahmen zur Wiederbelebung der Meere benötigen. Das bedeutet, dass wir ein neues Gleichgewicht in unserer Beziehung zur Meeresumwelt finden müssen.

    UN Secretary-General António Guterres

    Was kannst du tun?

    • Räume deinen Müll auf, wenn du in der Natur bist oder Urlaub am Strand machst nimm deinen mitgebrachten verpackungen einfach wieder mit oder entsorge sie beim nächsten Mülleimer
    • Versuche Plastik zu meiden oder zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten #plastikfrei
    • Versuche weniger Co2 zu verursachen, lasse dazu öfter mal dein Auto stehen, verzichte auf unnötige Flugreisen, schalte Stand-by Geräte ab, nutze erneuerbare Energien,…
    • Verzichte auf Fisch und Fleisch
    • Kaufe am besten Bio-Produkte, da diese ganz ohne chemische oder synthestischen Dünger und Pestizide auskommen und somit den Boden und somit auch unsere Gewässer schützen 

  • Weltnichtrauchertag

    Weltnichtrauchertag

    Der Nichtrauchertag wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahre 1987 in Leben gerufen und findet seither jährlich am 31. Mai statt. Infolge des Rauchens von Tabak sterben jährlich ca. 8 Millionen Menschen. Dass Rauchen nicht gut für die Gesundheit ist, ist eigentlich den meisten Menschen klar. Doch es nicht nur der gesundheitliche Aspekt der eigenen Gesundheit, sondern auch der unseres Planeten.

    Wie schädlich sind Zigarette eigentlich für die Umwelt?

    Laut WHO landen etwa 4,5 Billionen Kippenstummel im Müll und damit gelangen auch eine Menge Schadstoffe in unsere Umwelt.


    Bis zu 15 Jahre benötigt ein Kippenstängel um vollständig zu verrotten. Außerdem kann ein Zigarettenstummel bis zu 40 Liter Grundwasser verschmutzen und durch einen einzigen Glimmstängel werden rund 60 Liter im Meer verseucht und schaden somit den dort lebenden Tieren.

    Warum sollte man nicht rauchen?

    Allgemeine Gründe, die gegen das Rauchen sprechen:

    1. Man hat weniger Zeit, den man spart sich die Zeit der Beschaffung, Vorbereiertung (Stopfen, Drehen, usw.) oder die Zeit, die man mit dem Rauchen verbringt. Man muss keine Pausen einlegen um seine Sucht zu befriedigen.
    2. Es kostet sehr viel Geld, damit könnte man sich etwas anderes Gutes tun und stattdessen lieber in eine gesunde Ernährung oder etwas anderes tolles, was man immer schon wollte investieren.
    3. Der Tabak wird oft unter unfaire Arbeitsbedingungen und Löhne der Bauern angebaut, oft steckt sogar Kinderarbeit dahinter.

    Gesundheitliche Gründe, warum man nicht rauchen sollte:

    1. Rauchen erhöht das Risiko für Krebs- sowie Gefäßerkrankungen wie z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch Thrombosen.
    2. Die Lungenfunktion wird dadurch beeinträchtigt, man bekommt eine schlechtere Ausdauer.
    3. Auch lässt rauchen einen Älter aussehen, es macht die Zähne gelb und man riecht nach Rauch
    4. Da durch das Rauchen die Gefäße verstopft werden, wirkt sich der Rauch auch auf die Fruchtbarkeit und vor allem bei den Männern auf die Potenz aus – sie bekommen keinen mehr hoch und müssen dazu Potenz-Pillen einnehmen.
    5. Man schädigt damit nicht nur sich selber sondern auch die Menschen in der Umgebung. Passivrauchen ist genauso schädlich wie selbst zu rauchen. 

    Umweltschutz Gründe, warum man unbedingt auf das Rauchen verzichten sollte:

    1. Rauchen verursacht einen Berg an Müll. Wenn der Duschschnitts-Raucher zwischen 10-25 Zigaretten am Tag raucht, sind es in der Woche schon 70-175 Kippenstümmel, die im Müll landen. Dazu kommt noch, dass diese oft auf der Straße, im Gullydeckel oder in Gewässer landen. Dieser Müll schadet den Menschen, Tieren und der ganzen Umwelt.
    2. Tabakanbau laugt die Böden aus, benötigt viel Wasser und es werden dafür sogar Wälder abgeholzt.
    3. Zigaretten Schadstoffe gelange in Luft, Böden und in die Meere

    Was tun, wenn man auf das Rauchen nicht verzichten möchte?

    1. Dabei schauen dass der Tabak Bio-Qualität hat. (z.B. Manitou-Tabak vegan, Bio ohne Tierversuche) [Unbezahlte Werbung, wegen Markennennung].
    2. Ökofilter und Papes aus abbaubaren Stoffen wie z.B. Hanf.
    3. Stummel richtig entsorgen.
    4. Für unterwegs nicht einfach auf den Boden werfen, sondern in eine kleine Box und anschließend richtig entsorgen.
    5. Langlebige Pfeiffen aus Holz oder Glas nutzen statt Zigaretten.
    6. Sich Hilfe holen, wenn man aufhören möchte, es aber selber nicht schafft.

    Am 31.05. ist Nichtrauchertag

    Zu mindestens heute wird nicht geraucht, sondern bewusst über das Rauchen nachgedacht. Wen schon nicht wegen der Gesundheit, dann zu mindestens der Umwelt zuliebe sollte man die Zigaretten dann für immer weg legen.

    WHO Kampagne