Schlagwort: klimaschutz

Wir wollen ein gesundes Klima, daher müssen wir es schützen. Wir müssen umweltbewusster leben, für eine bessere Welt von morgen.

Eine Möglichkeit, umweltbewusster zu leben, ist der Einsatz von nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten. Diese haben in der Regel weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt und tragen dazu bei, die Belastung der Ressourcen zu verringern. Jede kleine Veränderung zählt und kann dazu beitragen, unseren Planet Erde gesund und lebenswert für uns und künftige Generationen zu erhalten.

  • „Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.“ – Charles Franklin Kettering

    „Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.“ – Charles Franklin Kettering

    Dieses Zitat von Charles Franklin Kettering betont die Notwendigkeit, an die Zukunft zu denken und sich Gedanken darüber zu machen, wie wir die Welt für künftige Generationen hinterlassen. Es zeigt, dass wir alle eine Verantwortung haben, uns um die Zukunft zu kümmern und dafür zu sorgen, dass sie so gut wie möglich ist. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Zukunft haben und dass wir Verantwortung für die Erhaltung der Umwelt und ihrer Ressourcen übernehmen. Indem wir uns um die Zukunft sorgen und nachhaltigere Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist.“ – Dalai Lama

    „Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist.“ – Dalai Lama

    Dieses Zitat von Dalai Lama betont die Notwendigkeit, die Natur und ihre Ressourcen zu schätzen und zu schützen. Es zeigt, dass die Natur ihre Grenzen hat und dass wir ihre Ressourcen nicht unbegrenzt ausbeuten können, ohne negative Auswirkungen zu haben. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir in Einklang mit der Natur leben müssen, um sie zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir Verantwortung für ihren Schutz tragen. Indem wir uns um die Natur sorgen und nachhaltigere Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“ – Indianische Weisheit

    „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“ – Indianische Weisheit

    Dieses Zitat betont die Notwendigkeit, die Umwelt und ihre Ressourcen für künftige Generationen zu schützen und zu erhalten. Es zeigt, dass wir nicht die Eigentümer der Erde sind, sondern dass wir sie von unseren Kindern und künftigen Generationen „geliehen“ haben und dass wir daher Verantwortung für ihren Schutz tragen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir in Einklang mit der Natur leben müssen, um sie zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir Verantwortung für ihren Schutz tragen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Wir werden keine der ökologischen Krisen in den Griff bekommen, solange wir nur über persönlichen Konsum und die Verantwortung von Ver­brau­che­r*in­nen reden.“ – Georg Kurz

    „Wir werden keine der ökologischen Krisen in den Griff bekommen, solange wir nur über persönlichen Konsum und die Verantwortung von Ver­brau­che­r*in­nen reden.“ – Georg Kurz

    Dieses Zitat von Georg Kurz betont die Notwendigkeit, einen breiteren Ansatz bei der Behandlung von ökologischen Krisen zu verfolgen und sich nicht nur auf die Verantwortung von Einzelpersonen als Konsumenten zu konzentrieren. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir auch die Verantwortung von Unternehmen und Regierungen in Betracht ziehen und dass wir systemische Veränderungen anstreben müssen, um echte Fortschritte bei der Bewältigung von ökologischen Krisen zu erzielen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass unser Konsumverhalten nur ein Teil des Problems ist und dass wir auch andere Faktoren wie die Praktiken von Unternehmen und die Regierungspolitik in Betracht ziehen müssen, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

  • Fleisch essen ist schlecht fürs Klima

    Fleisch essen ist schlecht fürs Klima

    Wer an den Klimawandel denkt, hat meistens Dinge wie Müll, Autos oder Flugzeuge im Kopf. Aber auch Fleisch ist schlecht für die Umwelt und hat katastrophale Auswirkungen auf unser Klima. Nach Angaben von WWF verzehren die Deutschen im Durchschnitt 817 Gramm tierische Lebensmittel wie Fleisch und Wurst pro Woche.

    Doch warum ist Fleisch schlecht für unser Klima?

    Infos und Fakten:

    • Laut Umweltbundesamt und Water Footprint Network werden zur Herstellung von 1 kg Rindfleisch mehr als 15.000 Liter Wasser verbraucht.
    • 1 kg Rindfleisch verursacht 13,3 CO2
    • 60 kg Fleisch werden jährlich pro Kopf in Deutschland verzehrt.
    • Mehr Müll durch Tierabfälle, Gülle und Methan.
    • 4.500.00 t Sojaschrot / Jahr werden in Deutschland verfüttert, das entspricht 2.500.00 CO2 / Jahr.
    • Massentierhaltung – Billigfleisch.
    • Antibiotika im Futter sorgt für Antibiotika-Resistenzen.
    • Abbau der Wälder / des Regenwaldes für Anbau- oder Weideflächen.
    • Transporte der Tiere / Transport des Fleisches unter Einhaltung der Kühlkette.

    Eigentlich müsste auf der Welt kein Mensch hungern, denn Essen gäbe es genug. Daran ist natürlich nicht nur Fleisch schuld, aber ganz unschuldig ist es nicht. Denn etwa 70 Prozent des angebauten Getreide wird z.B. an Tiere verfüttert.

    Die weltweite Produktion von Fleisch ist laut Statistik von den Jahren 1961 bis 2021 um das 5-fache gestiegen. Während der Fleischkonsum pro Kopf in den letzten Jahren in Industrieländern konstant geblieben ist, hat sich der Verbrauch in den Entwicklungsländern seit den 80er Jahren sogar verdoppelt.

    Etwa 60 kg Fleisch pro Kopf essen wir Deutsche im Durchschnitt jährlich – in der Rechnung sind auch die Vegetarier und Kinder mit eingerechnet.

    Fleisch war früher ein Luxusgut. Bei unseren Großeltern war es oft etwas besonderes, es gab meistens nur einmal in der Woche, den Sonntagsbraten.

    Heutzutage steht bei vielen täglich Fleisch auf dem Speiseplan. Grund dafür ist unteranderem die Produktion von Billigfleisch. Trotz höheren Steuern ist Fleisch immer noch gut bezahlbar.

    Des Weiteren ist es reich an Proteinen, Aminosäuren, Mineralstoffen, Fetten, Fettsäuren, Vitaminen und anderen bioaktiven Bestandteilen sowie geringen Mengen an Kohlenhydraten. Gerade in der Fitnessbranche gehören tierische Eiweise immer noch als perfekte Nahrung für den Muskelaufbau. Doch nicht nur da, sondern auch in den Entwicklungsländer greifen die Menschen auf diese Proteinquelle zurück um genügend Nährstoffe zu bekommen.

    Wenn wir essen gehen oder Rezeptbücher anschauen, sind oft wenige Malzeiten zu finden die vegetarische oder sogar vegan sind. Für viele sind diese Gerichte keine vollwertige Mahlzeit, sondern Gemüse eher als Beilage genutzt.

    Mehr Fleisch essen bedeute auch mehr produzieren

    Dabei ist es nicht nur eine ethische Frage wie mit Tieren umgegangen wird, den auf diese Frage antworten viele Fleischesser so, dass auch in der Natur „fressen und gefressen werden“ ganz normal sei.

    „Ich kaufe mein Fleisch nur von glücklichen Kühen, beim Metzger meines Vertrauens.“ solche Sätze hört man öfters.

    Doch stimmt das auch?

    Grasen der Tiere ist fürs Klima natürlich mehr von Vorteil, den die Grasflächen nehmen das CO2 auf und speichern es. Aber auch wenn die Tiere genug Platz zum Weiden haben, muss es nicht zwingend auf eine bessere Umweltbilanz hinweisen.

    Denn würde jeder sein Fleisch nur von den glücklichen Tieren auf der Weide kaufen, bräuchten wir sehr viele Weideflächen dafür. In der Massentierhaltung werden jedoch viele Tiere auf engem Raum gehalten, diese benötigen weniger Fläche und dafür auch weniger Land. Wer natürlich regional auf einem kleinen Hof sein Fleisch kauft, tut mehr für die Umwelt als die, die das nicht tun. Dann stände aber nicht genügend Fleisch zur Verfügung um den jetzigen Standards gerecht zu werden.

    Ökobilanz – Rindfleisch scheidet am schlechtesten ab

    Warum Fleisch und gerade Rindfleisch eine so schlechte Bilanz haben liegt an mehreren Faktoren.

    Ein weiterer Faktor warum gerade Rumpsteak, Rinderfilet oder andere Speisen vom Rind so schlecht für unsere Umwelt sind, ist die Bildung von Methan. Denn dieses Edelgas wird durch die Verdauung verursacht. Auch bei uns Menschen, aber besonders viel durch die Wiederkäuer. Denn damit die Kühe viel Milch geben und schnell an Gewicht zulegen, müssen sie viel Fressen. Je mehr ein Tier frisst, umso mehr Methan stoßt es aus.

    Ebenfalls landet dieses Methan auch in der Gülle, die als Dünger auf die Felder gesprüht wird.

    Von den verschiedenen Fleischsorten hat das Rind die schlechteste Umweltbilanz, doch auch die anderen Tiere liegen im Vergleich zu pflanzlichen Lebensmitteln immer noch weit hinten. Klar hat selbst jedes Lebensmittel eine andere Umweltbilanz. Wir können unser Hähnchen vom kleinen Hof nebenan kaufen statt dem Billighähnchen aus dem Discounter. Dieses kann jedoch trotzdem nicht mit etwas pflanzlichen mithalten.

    Massentierhaltung

    Unser Billigfleisch aus dem Discounter sind natürlich ein großes Problem, den so können sich auch die Menschen viel Fleisch leisten, die es sich eigentlich nicht leisten könnten. Auch verführt es dazu mehr davon einzukaufen. Dadurch kommt es auch häufiger vor, dass schlechtes, etwa abgelaufenes oder verdorbenes Fleisch einfach im Müll landet. Die Lebensmittelverschwendung (Lebensmittelverschwendung vermeiden) ist da ein sehr großes Problem, da diese Lebensmittel leicht verderblich sind und auf keinen Fall nach Verbrauchsdatum gegessen werden sollten. Wäre dieses Fleisch aber nicht so günstig gewesen, hätte man es sich wahrscheinlich gründlicher überlegt es sich zu kaufen bzw. es vor Ablauf zuzubereiten.

    Das solch ein Fleisch nur unter Bedingungen der Massentierhaltung produziert werden kann ist den meisten eigentlich schon klar.

    Viele Tiere benötigen viel Futter, Wasser, Strom und verursachen auch einen häufen Abfall. Ein weiterer Faktor sind die Gabe von Antibiotika. Um die Tiere vor Krankheiten zu schützen werden ihnen im Futter das Antibiotika verabreicht. Durch die Ausscheidungen gelangt dieses anschließend ins Grundwasser und auch wieder zu uns Menschen, es sorgt wiederum für Antibiotika-Resistenzen.

    Tierfutter

    Etwa 4.500.00 t Sojaschrot Jahr werden pro Jahr in Deutschland verfüttert, dies entspricht 2.500.00 CO2 / Jahr

    Quelle: WWF

    Rund 80 Prozent des Soja’s wird zur Tierfütterung genutzt.

    Das meiste Soja kommt nicht hier aus Deutschland sondern wird importiert. Da es laut EU für die Einfuhr und die Ausfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen keine Zoll erhebt wird, ist Soja somit besonders günstig. Außerdem ist es durch seinen hohen Eiweißgehalt ein sehr begehrtes Futtermittel für die Tierproduktion.

    Der Größte Teil weltweit wird aus den USA, Argentinien sowie Brasilien importiert.

    Für den Anbau der Felder aber auch die Haltung der Tiere, werden oft viele Wälder abgeholzt, unteranderem auch der Regenwald. Dies ist nicht nur für die Umwelt eine sehr große Belastung, sondern auch ein großes Problem für die dort lebenden Lebewesen. Die Zerstörung der Lebensräume sorgen ebenfalls für Artensterben.

    Transport

    Selten finden die Schlachtungen dort statt, wo die Tiere vorher aufgezogen werden. Teilweise legen sie oft weite Strecken zurück, innerhalb von Deutschland, der EU oder weltweit. Die meisten Tiere werden in ihrem Leben mehr als nur einmal transportiert. Bei den Schweinen z.B. kommen die Ferkel nach der Geburt erst mal von dem Betrieb in dem sie geboren wurden in die Ferkelaufzucht. Anschließend in den Mastbetrieb und von dort aus kommen sie weiter ins Schlachthaus. Grund dafür ist, dass es günstiger ist die Tiere zu fahren als das fertige Fleisch zu transportieren. Denn für den Fleischtransport würden extra Kühllaster gebraucht werden und dies wäre teuerer.

    Dazu kommen noch die Exporte, denn Deutschland beliefert auch die Staaten außerhalb von Europa. Viel Schweinefleisch wird z.B. nach China exportiert. Grund dafür ist die dort herrschende afrikanische Schweinepest. Dieses Fleisch reist also mehrer Tausend Kilometer.

    Doch auch nach dem Schlachten geht der Weg weiter. Vom von da aus werden die Waren dann in Supermärkte, Metzgereien oder Endverbraucher wie Restaurants geliefert.

    Was den Import des Fleisches angeht, könnte dieser in den nächsten Jahren evtl. sogar steigern. Das liegt an dem geplanten EU-Mercosur Freihandelsabkommen. Mercosur ist die Abkürzung für “Mercado Común del Sur” der gemeinsame Markt des Südens, also Südamerikas. Würde es zu diesem geplanten Abkommen kommen, würde dies laut einer Studie von Greenpeace verheerend für Klima und Mensch sein. Denn dadurch würde noch mehr Regenwald gerodet werden und noch mehr auf die Kosten des Klimas gehen.

    Ressourcenverschwendung

    In so einem Fleisch steckt also nicht nur viel Leid der Tiere, sondern auch viel Verschwendung unserer wertvollen Ressourcen. Denn jeder kg Fleisch beinhaltet viele Ressourcen; Fläche zum Weiden, durch die extra unsere Lunge der Erde – Der Regenwald aber auch andere Wälder weichen müssen. Getreide, dass zum verfüttern der Tiere genutzt wird, statt damit Leute zu sättigen. Ein großer Verbrauch an Wasser (Bewässern der Felder, Trinken für die Tiere, Reinigung der Ställe, Produktion von Fleisch). Anstehen von Abfällen wie Gülle, Antibiotika, Methan. Hoher CO2 Verbrauch bei Transport der Tiere und Fleisch. Sowie Strom, Benzin und sonstiges für Landwirtschaft, Transport, Haltung und Kühlketten von Fleisch.

    Was also tun?

    Es muss nicht sein, dass alle sich von heute ab nur noch vegetarisch oder sogar vegan ernähren. Es reicht schon wenn wir etwas umdenken und uns Einges bewusst machen. Jeden Tag ein Gericht mit Fleisch zu essen, treibt den Klimawandel weiter voran.

    Es gibt auch viele tolle Gerichte ganz ohne Fleisch oder aber auch leckere Fleisch-Ersatzprodukte.

    Lass Fleisch wieder etwas besonderes werden. Kaufe und esse es mit Bedacht. Es reicht auch einfach für ein paar Tage in der Woche darauf zu verzichten. Achtet beim Kauf eures Fleisches darauf, dass es von einem Hof am besten regional kommt.

    Ihr tut damit nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch euch selbst und vor allem den Tieren.


    Wer sich dafür entscheidet vegan zu leben kann gerne unsere Seite besuchen:

    VEGAN GERMANY – www.vegangermany.de

    Dort findest du tolle Beiträge zum Thema Veganismus und vegane Rezepte die du selbst mal ausprobieren könntest. Ist gar nicht so schwer wie man denkt…

    Zum Schluss noch ein paar Videos zu diesem Thema

    „Ist Fleisch WIRKLICH schlecht fürs Klima?“

    „Fleisch: Wie klimaschädlich ist es wirklich?“

    „Fleich – Das leckerste Übel der Welt“

  • Ökostrom

    Ist dein Strom 100 % Ökostrom? Zu einem ökologischen Denken gehört auch die Wahl des richtigen Stromanbieters. Ökostromanbieter bieten sauberen Strom aus erneuerbaren Energien, welche die Energiewende unterstützen. Zu den sauberen Energien gehört die Sonnenenergie, Windkraft und Wasserkraft. Aber Achtung: Ökostrom muss nicht immer 100 % Ökostrom sein. Manche Stromanbieter setzen auf einen Strommix. Schaue dir daher die Anbieter genau an und setze auf grünen Strom ohne Kohle und Atom.

    Ökostromanbieter bieten sauberen Strom aus erneuerbaren Energien wie Sonnenenergie, Windkraft und Wasserkraft

    Beim Wechsel des Stromanbieters geht es nicht nur um Kostenersparnis, sondern auch um den Schutz der Umwelt durch die Nutzung von Ökostrom.

    Liste der Ökostromanbieter:

    • Lichtblick *
    • Polarstern Energie **
    • NaturStrom **
    • entega **
    • Green Planet Energy **
    • Fair Trade Power **
    • Prokon Strom **
    • energy4u **
    • Bürgerwerke **
    • Grünwelt Energie **
    • Enspire Energie **
    • Ökostrom+ **
    • EWS – Elektrizitätswerke Schönau **
    • Knauber **
    • MANN Strom **
    • Ostrom **
    • WEMAG **
  • „Der Klimawandel ist real. Er passiert genau jetzt. Er ist die unmittelbarste Bedrohung für unsere gesamte Spezies. Wir müssen alle zusammenarbeiten und aufhören, die Dinge aufzuschieben.“ – Leonardo DiCaprio

    „Der Klimawandel ist real. Er passiert genau jetzt. Er ist die unmittelbarste Bedrohung für unsere gesamte Spezies. Wir müssen alle zusammenarbeiten und aufhören, die Dinge aufzuschieben.“ – Leonardo DiCaprio

    Dieses Zitat von Leonardo DiCaprio betont die Realität und die akute Bedrohung des Klimawandels für unsere Spezies. Es zeigt, dass es dringend notwendig ist, dass wir alle zusammenarbeiten und sofort handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen und seine schädlichen Auswirkungen zu minimieren. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass der Klimawandel eine ernste Bedrohung darstellt und dass wir unsere Handlungen und Entscheidungen entsprechend anpassen müssen, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Dazu gehört auch, dass wir Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

  • „Die Welt verändert sich durch Dein Vorbild, nicht durch Deine Meinung.“ – Paul Coelho

    „Die Welt verändert sich durch Dein Vorbild, nicht durch Deine Meinung.“ – Paul Coelho

    Dieses Zitat von Paul Coelho betont die Kraft von Vorbildern und wie wichtig es ist, dass wir durch unsere Handlungen und Entscheidungen Vorbilder für andere sein können. Es zeigt, dass wir durch unsere Taten einen größeren Einfluss auf die Welt haben können als durch unsere Meinungen allein. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir durch unsere Entscheidungen und Handlungen ein Vorbild für andere sein können und dass wir Verantwortung für unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft übernehmen. Indem wir nachhaltigere Entscheidungen treffen und uns für eine umweltfreundlichere Zukunft einsetzen, können wir dazu beitragen, die Welt zu verändern und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.“ – Marc Aurel

    „Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.“ – Marc Aurel

    Dieses Zitat von Marc Aurel betont die Wichtigkeit, sich auf das Positive und das Vorhandene zu konzentrieren und nicht so sehr auf das zu fixieren, was uns fehlt oder was wir nicht haben. Es zeigt, dass es wichtig ist, dankbar und zufrieden zu sein und nicht in einen Zustand der Unzufriedenheit oder des Mangels zu verfallen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir viele Dinge haben, für die wir dankbar sein sollten, und dass wir uns nicht in einem ständigen Verlangen nach mehr verlieren. Stattdessen sollten wir lernen, mit dem zufrieden zu sein, was wir haben, und uns auf das Positive und das Vorhandene konzentrieren. Durch diese Einstellung können wir nachhaltigere Entscheidungen treffen und einen größeren Wert auf das setzen, was wir haben, anstatt immer nach mehr zu streben.

  • „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ – Gustav Heinemann

    „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ – Gustav Heinemann

    Dieses Zitat von Gustav Heinemann betont die Notwendigkeit, Veränderungen anzustreben, um das zu bewahren, was wichtig ist. Es zeigt, dass es wichtig ist, aktiv zu werden und Verantwortung für die Erhaltung von Werten und Gütern zu übernehmen, anstatt passiv zu sein und darauf zu hoffen, dass alles beim Alten bleibt. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass Veränderungen notwendig sind, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten und dass wir aktiv werden müssen, um den Schutz von Ressourcen und der Umwelt sicherzustellen. Wenn wir nicht bereit sind, Veränderungen anzustreben und Verantwortung für den Schutz von Werten und Gütern zu übernehmen, riskieren wir, das zu verlieren, was wir bewahren möchten.