Schlagwort: umweltbewusstsein

Umweltbewusstsein ist die Fähigkeit, die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu verstehen und bewusste Entscheidungen in Bezug auf den Schutz und die Nachhaltigkeit der Umwelt zu treffen. Es beinhaltet auch das Bewusstsein für die Verantwortung, die wir als Einzelpersonen und als Gesellschaft für den Schutz und die Pflege der Umwelt haben. Umweltbewusstsein kann auch die Einstellung und Haltung umfassen, die wir gegenüber der Umwelt haben, und die Art und Weise, wie wir uns für die Erhaltung von natürlichen Ressourcen und für eine nachhaltige Zukunft einsetzen.

  • Natur bewusst erleben

    Natur bewusst erleben

    [Geschrieben von Sarah Ann Rosa]

    Verbundenheit statt Nutzung

    Die Natur ist unser höchstes Gut, doch auch wenn in der Zeit der Corona-Lock Downs zwangsläufig mehr Menschen zur Natur gefunden haben, so bedeutet das leider noch lange nicht, dass sie auch das nötige Bewusstsein für diese mitbrachten. Viele Parks, Seen und Wälder haben unter dem Andrang unreflektierter Nutzer sehr gelitten. Aber Nutzer – sind wir das nicht alle?

    Natürlich nutzt man die Natur auf gewisse Weise immer, wenn man sich in ihr befindet, allerdings ist es möglich, dabei mit ihr im Einklang zu sein.

    Statt sie zu benutzen, machen wir uns auf die wunderbare Reise, ihr das Du anzubieten.

    Achtsamkeit – Natur bewusst wahrnehmen

    Um wirklich mit der Natur in Kontakt zu kommen, sollte man einfach mal konsequent alles zuhause lassen, was einen davon abhalten könnte. Sportgeräte, Musikbox, ja sogar Bücher haben vorübergehend mal eine Auszeit, wollen wir uns tiefgehend mit der Natur vertraut machen. Auch Stille ist ein mächtiges Werkzeug, denn unsere Worte und Gedanken halten sich ständig gegenseitig auf Trapp – stellt man das Reden ein, kommen auch die Gedanken irgendwann zur Ruhe, und machen die Bühne frei, für eine unglaublich vielfältige Geräuschkulisse. Wie bei einem Sternenhimmel, der mit jeder Minute des Schauens immer mehr Sterne offenbart, nimmt man auch hier immer und immer wieder neue Eindrücke wahr.

    Wer gerne fotografiert, der kann versuchen, sich der Natur durch die Linse zu nähren. Eine Kamera schult die Achtsamkeit ungemein, nur sollte man aufpassen, dass diese nicht auf dem perfekten Bild, sondern mehr auf dem Objekt liegt, dass man fotografiert. Gerade Makroaufnahmen können Tore in eine andere Welt, und Schlüsselmomente der Faszination sein.

    Dieses Gefühl des “Natur Spürens” wird in Japan inzwischen sogar von Ärzten verschrieben, und nennt sich Waldbaden. Man geht in den Wald, und öffnet alle Sinne, macht sich verfügbar, und lässt die Eindrücke einströmen. Viele Faktoren tragen zur gesundheitsfördernden Wirkung des Waldbadens bei, angefangen bei dem einfachen Fakt, dass man sich bewegt, also Durchblutung und Verdauung fördert, über die Tatsache, dass der Anblick der Vegetation sich nachweislich beruhigend auf das vegetative Nervensystem auswirkt, bis hin zu den Terpenen in der Luft. Terpene sind winzige Kohlenwasserstoffe, die alles was man so kennt zum Duften bringen. Im Lavendel beispielsweise ist Linalool, in den Nadelbäumen Pinen, in vielen Kräutern Caren und in vielen Früchten Limonen, um nur eine winzige Auswahl der über 8.000 Terpen, und 30.000 eng verwandten Terpenoide zu nennen. Die gute Nachricht ist: Sie duften nicht nur, sie wirken auch! Die meisten Terpene wirken entzündungshemmend, manche anregend, andere beruhigend, und so gibt es eine ganze Palette an subtilen, doch insgesamt offenbar sehr wohltuenden Wirkungen. Wer bei einer Erkältung schonmal inhaliert hat, der hat die Kraft der Terpene genutzt, und wer gestresst ist, der sollte eben Wald atmen.

    Doch zurück zur Achtsamkeit. Wer achtsam ist, nimmt Dinge wahr, die den meisten anderen Menschen entgehen, Rehe zum Beispiel. Gerade in Gebieten mit viel Freizeitverkehr sind die Tiere bei weitem nicht so scheu wie man vermuten sollte. Oft stehen sie in der Dämmerung nur ein paar Meter entfernt im Unterholz, und verlassen sich auf ihre Tarnung. Mit Füchsen, Hasen und Kleintieren verhält es sich ähnlich – sie sind immer da, ihr müsst nur lauschen. Ist man achtsam, beginnt man früher oder später unweigerlich eine unbändige Neugier zu entwickeln; ein tolles Tool für angehende Pfadfinder!

    Neugier – Natur bewusst kennenlernen

    Hat einen die Neugier einmal gepackt, weiß man kaum, wo man anfangen soll, sich zu bilden. Das geht zum Beispiel über Dokus; ** das Wood Wide Web, Ameisen befallende Zombiepilze, verrückte Großstadtwaschbären, wunderschöne Vögel sind auf YouTube genauso zu finden, wie in der Arte-Mediathek oder großen Online-Warenhäusern, falls man dort eine Mitgliedschaft hat. **

    Eine weitere wertvolle Quelle sind die Seiten der NABU **. Möchte man draußen, im eigenen Garten, oder später beim Betrachten von Fotos Tiere oder Pflanzen bestimmen, ist nabu.de die erste Wahl. Auch über Aktionen und Projekte, wie zum Beispiel Wildtierauffangstationen wird dort informiert, und es gibt sogar ein NABU-Naturtelefon, falls man die Antwort auf seine Fragen auf den Seiten nicht gefunden hat. **

    Wenn’s nicht ganz so viel Tiefgang sein soll, gibt es inzwischen auch recht gut funktionierende Apps, die die Bestimmung von Pflanzen und Vögeln erleichtern.

    Eine weitere Möglichkeit sich sinnstiftend mit der Natur auseinanderzusetzen ist das Sammeln von Wildkräutern und Pilzen – nachhaltig natürlich! So nimmt man von Wildkräutern für Küche oder Hausapotheke immer nur ein Blatt je Pflanze, damit diese weiterlebt. Es gibt genug Bewohner des Waldes, die ebenfalls auf diese Pflanzen angewiesen sind, und in diesem Bewusstsein, nutzt man seine Ressourcen schonend. Neben Pflanzen- und Heilkunde lernt man also etwas tiefgreifendes – Dankbarkeit. Auch das Sammeln von Pilzen schult Aufmerksamkeit und Bewusstsein. Ersteres, weil man den Eintopf gern überlebt hätte, Letzteres setzt man sich mit dem Thema auseinander, lernt, wie man sie nachhaltig nutzt. Auch hier lernt man, wie viele andere Lebewesen auf die Pilze als Nahrung angewiesen sind, dass man nur sammelt, was man kennt, damit nicht später daheim im Müll landet, was dem Reh geschmeckt hätte, und, dass man versehentlich geschnittene Pilze, die man nicht mitnimmt, so herum auf dem Boden zurücklässt, dass die Sporen ihren Weg nach draußen finden. Sich immer wieder zu fragen, ”WARUM?”, macht auf Dauer einen sehr reflektierten Menschen aus jedem. Ganz nach dem Motto: If you once saw it, you cant unsee it. Es ist wirklich schwer der Natur zu schaden, wenn man versteht, wie sie funktioniert.

    Achtsamkeit und Neugier erzeugen eine tiefe Verbundenheit, die man der Natur gegenüber empfindet, und dies entfacht in den meisten Menschen den Wunsch, sie zu schützen. Schützen muss nicht unbedingt etwas Progressives sein, es kann auch bedeuten, der Natur während seines Aufenthalts, befähigt durch das neu gewonnene Verständnis, nicht zu schaden. So ist jeder Naturliebhaber im Kleinen auch Aktivist, und jeder, der sich darüber mit Freunden und Bekannten austauscht sowieso.

    Aktivismus – Natur bewusst schützen

    Wie bereits erwähnt, muss man nicht bei Fridays for Future ** aktiv sein, um die Natur aktiv zu schützen. Es gibt inzwischen unzählige sehr diverse Events, zum Teil privat, zum Teil von Initiativen und Vereinen organisiert, die einen guten Beitrag leisten. So gibt es regelmäßige Müllsammel-Challenges, bei denen es Snacks und Livemusik gibt, aber auch einen Kanuverleih, der in Berlin regelmäßig seine Kanus kostenlos für zweistündige Touren an Freiwillige verleiht, wenn sie in der Zeit Müll aus der Spree fischen. Um diesen erst gar nicht zu verursachen, kann man seinen eigenen Müll ja einfach ganz aktiv wieder mitnehmen, wenn man in der Natur ist; und die Hinterlassenschaften anderer, wenn sie einem schon auffallen, ebenfalls.

    Eine etwas andere Art des Aktivismus betreiben einige Landwirte. Dass die Landwirtschaft ein recht großes, aber offensichtlich noch nötiges Übel ist, ist auch einigen von ihnen bewusst. Und so gibt es tatsächlich Landwirte, die sich entschieden haben, einen Teil ihrer Felder später zu mähen, um einen kleinen, bedrohten Vogel zu schützen – das Braunkehlchen. Es ist ein Bodenbrüter, und würde seine Brut normalerweise in Feuchtwiesen aufziehen, die allerdings größtenteils landwirtschaftlichen Nutzflächen gewichen sind. Die Mahd des Getreides findet in den Betrieben, die hocheffektive Zeitpläne haben, weil sie im Wettbewerb sonst benachteiligt wären, zu einer Zeit statt, in der die Braunkehlchen noch zwei Wochen benötigten, um flügge zu werden. Manche Landwirte benachteiligen sich also freiwillig selbst, um diese kleinen Kumpels von der roten Liste zu holen. Die Lösung für dieses und andere Dilemma wäre, Betriebe für Naturschutz staatlich zu entlohnen, denn Naturschutz muss man sich leider leisten können.

    Ein weiterer bedrohter Vogel ist die Feldlerche. Auch sie ist ein Bodenbrüter, und auch sie hat eine Rettungsgeschichte im Gepäck. Diesmal hat man in der Stadtplanung umgedacht, und nicht nur die Feldlärche, sondern gleichzeitig einen ebenfalls zu den bedrohten Arten gehörenden Kulturraum gerettet. Die Rede ist vom Tempelhofer Feld in Berlin, welches nach militärischen und sportlichen Nutzungen zuletzt zu einem Flughafen gehörte. Als dieser geschlossen wurde, mutierte es zur Freizeitfläche für unzählige Berliner, die hier Skaten, Kiten, Tanzen, Trinken, Gärtnern, Picknicken, Musik und andere Kunst machen oder einfach nur entspannen. Und da die Berliner so entspannt sind, sind es auch Flora und Fauna. Nach verschiedenen Nutzungs- und Bebauungsplänen, gegen die sich die Berliner erfolgreich gewehrt haben, entwickelt nun die Initiative “Transformation Haus und Feld” ** Konzepte für eine nachhaltige Nutzung des Airport -Gebäudes und des Tempelhofer Feldes, beispielsweise in Form von nachbarschaftlichen Begegnungsstätten, Werkstätten und Reallaboren zur Vermittlung von Kunst, Kultur sowie neuen Berufsfeldern und Wirtschaftsweisen. Dabei soll nach eigenen Angaben ein besonderes Augenmerk auf dem Erhalt und der Förderung von urbanen Gemeingütern und Commoning liegen.

    Beim Stichwort nachhaltige Nutzung kann jeder, der das Glück hat einen Garten zu besitzen die Ohren spitzen. Im Garten gibt es so viele Möglichkeiten Dinge gut und besser zu machen, dass es diesen Artikel sprengen würde, und deshalb bekommt das Thema irgendwann einen eigenen Raum. Bis dahin gibt es aber ein gut googelbares Schlagwort, unter dem man tolle Dokumentationen, Workshops, Gleichgesinnte in jeder Stadt und eine Sintflut an Tipps findet. Es ist eher eine Haltung dem Leben und der Natur gegenüber als ein Konzept – die Permakultur.

    Und zu guter Letzt – auch wenn man nicht bei Fridays for Future **, im Hambacher Forst oder Anti-Castor Aktionen dabei sein muss, um eine Naturschützer zu sein, ist es doch eine tolle Sache. Alleine der Austausch mit Gleichgesinnten über diese wichtigen Themen ist bereichernd, sinnstiftend, ermutigend und wichtig. Nicht zuletzt ist es die Öffentlichkeitsarbeit dieser und vieler anderer unermüdlicher Menschen, die die Probleme erst sichtbar macht, und allen anderen somit die Möglichkeit gibt, wenigstens im Kleinen etwas zu beizutragen. Sie schaffen Bewusstsein, auch in der Politik, und sie kämpfen für unser aller Zukunft.

    Wer also Kapazitäten hat, die über den persönlichen täglichen Kampf hinausgehen – dort sind sie gut investiert.


  • „Mit eigenen Augen zu sehen, wie dünn unsere Atmosphäre ist, wie zerbrechlich sie wirkt, hat bei mir ein Gefühl der Sorge erzeugt.“ – Alexander Gerst

    „Mit eigenen Augen zu sehen, wie dünn unsere Atmosphäre ist, wie zerbrechlich sie wirkt, hat bei mir ein Gefühl der Sorge erzeugt.“ – Alexander Gerst

    Dieses Zitat von Alexander Gerst, einem deutschen Astronauten, betont die Zerbrechlichkeit und Dünnheit der Atmosphäre und zeigt, wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu erhalten. Die Atmosphäre ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas und des Weltklimas. Sie ist auch ein wichtiger Schutzschild für die Erde, der die Menschen vor gefährlichen Strahlen und Partikeln aus dem Weltraum schützt. Die Atmosphäre ist jedoch auch anfällig für Schäden, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, wie zum Beispiel durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftverschmutzung. Das Zitat von Alexander Gerst betont die Notwendigkeit, nachhaltig zu denken und zu handeln, um die Atmosphäre zu schützen und zu erhalten und damit die Erde für künftige Generationen zu bewahren.

  • „Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute.“ – Greta Thunberg

    „Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute.“ – Greta Thunberg

    Dieses Zitat von Greta Thunberg betont die Notwendigkeit von Veränderung und Handlung in Bezug auf Nachhaltigkeit. Es zeigt, dass wir nicht einfach weitermachen können wie bisher, sondern dass wir uns den Herausforderungen der Umwelt und der Klimakrise stellen müssen, indem wir die Regeln ändern und uns an neue Vorgehensweisen anpassen. Es gibt keine Zeit zu verlieren, wenn es darum geht, die Welt nachhaltiger zu gestalten und die Auswirkungen der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt zu minimieren. Wir müssen handeln und uns bewusst machen, dass wir alle Verantwortung tragen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch.“ – Erhard Blanck

    „Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch.“ – Erhard Blanck

    Dieses Zitat von Erhard Blanck betont die besondere Verantwortung des Menschen für die Umwelt und die Auswirkungen seiner Handlungen. Es zeigt, dass der Mensch in der Lage ist, die Umwelt auf eine Weise zu schädigen, die für andere Lebewesen nicht möglich ist. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass der Mensch sich bewusst macht, dass er eine besondere Verantwortung für die Umwelt trägt und dass seine Handlungen Auswirkungen haben. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir uns um die Umwelt und ihre Ressourcen kümmern müssen, um sie für künftige Generationen zu erhalten.

  • „Die Natur würde das Aussterben des Menschen überleben und würde sich gut fortsetzen, aber die menschliche Kultur, die Menschen, kann ohne Natur nicht überleben.“ – Henry Ford

    „Die Natur würde das Aussterben des Menschen überleben und würde sich gut fortsetzen, aber die menschliche Kultur, die Menschen, kann ohne Natur nicht überleben.“ – Henry Ford

    Dieses Zitat von Henry Ford betont die interdependente Beziehung zwischen Mensch und Natur und die Notwendigkeit, die Natur zu schützen und zu erhalten. Es zeigt, dass die Natur in der Lage ist, ohne den Menschen zu überleben, aber dass der Mensch ohne die Natur nicht überleben kann. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir die Natur schätzen und schützen müssen, um sie für künftige Generationen zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir in Einklang mit ihr leben müssen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Jedes mal, wenn du etwas kaufst, stimmst du für die Welt, die du dir wünscht.“ – Anna Lappé

    „Jedes mal, wenn du etwas kaufst, stimmst du für die Welt, die du dir wünscht.“ – Anna Lappé

    Dieses Zitat von Anna Lappé betont die Macht der Konsumenten und wie wichtig es ist, bewusste Entscheidungen beim Einkauf von Produkten zu treffen. Es zeigt, dass jedes Mal, wenn wir etwas kaufen, wir auf die Art und Weise abstimmen, wie die Welt funktioniert und aussieht, und dass wir dadurch Einfluss auf die Art und Weise haben, wie die Welt produziert und konsumiert wird. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen unsere Kaufentscheidungen haben und dass wir nachhaltigere Produkte wählen, die weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Indem wir bewusste Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, die Welt nachhaltiger zu gestalten und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.“ – Charles Franklin Kettering

    „Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.“ – Charles Franklin Kettering

    Dieses Zitat von Charles Franklin Kettering betont die Notwendigkeit, an die Zukunft zu denken und sich Gedanken darüber zu machen, wie wir die Welt für künftige Generationen hinterlassen. Es zeigt, dass wir alle eine Verantwortung haben, uns um die Zukunft zu kümmern und dafür zu sorgen, dass sie so gut wie möglich ist. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass unsere Handlungen Auswirkungen auf die Zukunft haben und dass wir Verantwortung für die Erhaltung der Umwelt und ihrer Ressourcen übernehmen. Indem wir uns um die Zukunft sorgen und nachhaltigere Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist.“ – Dalai Lama

    „Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, dass ihr der Geduldsfaden gerissen ist.“ – Dalai Lama

    Dieses Zitat von Dalai Lama betont die Notwendigkeit, die Natur und ihre Ressourcen zu schätzen und zu schützen. Es zeigt, dass die Natur ihre Grenzen hat und dass wir ihre Ressourcen nicht unbegrenzt ausbeuten können, ohne negative Auswirkungen zu haben. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir in Einklang mit der Natur leben müssen, um sie zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir Verantwortung für ihren Schutz tragen. Indem wir uns um die Natur sorgen und nachhaltigere Entscheidungen treffen, können wir dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“ – Indianische Weisheit

    „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“ – Indianische Weisheit

    Dieses Zitat betont die Notwendigkeit, die Umwelt und ihre Ressourcen für künftige Generationen zu schützen und zu erhalten. Es zeigt, dass wir nicht die Eigentümer der Erde sind, sondern dass wir sie von unseren Kindern und künftigen Generationen „geliehen“ haben und dass wir daher Verantwortung für ihren Schutz tragen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir Teil eines größeren Ökosystems sind und dass wir in Einklang mit der Natur leben müssen, um sie zu erhalten. Wir müssen verstehen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir Verantwortung für ihren Schutz tragen, um eine nachhaltigere Zukunft für alle zu gestalten.

  • „Wir werden keine der ökologischen Krisen in den Griff bekommen, solange wir nur über persönlichen Konsum und die Verantwortung von Ver­brau­che­r*in­nen reden.“ – Georg Kurz

    „Wir werden keine der ökologischen Krisen in den Griff bekommen, solange wir nur über persönlichen Konsum und die Verantwortung von Ver­brau­che­r*in­nen reden.“ – Georg Kurz

    Dieses Zitat von Georg Kurz betont die Notwendigkeit, einen breiteren Ansatz bei der Behandlung von ökologischen Krisen zu verfolgen und sich nicht nur auf die Verantwortung von Einzelpersonen als Konsumenten zu konzentrieren. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir auch die Verantwortung von Unternehmen und Regierungen in Betracht ziehen und dass wir systemische Veränderungen anstreben müssen, um echte Fortschritte bei der Bewältigung von ökologischen Krisen zu erzielen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass unser Konsumverhalten nur ein Teil des Problems ist und dass wir auch andere Faktoren wie die Praktiken von Unternehmen und die Regierungspolitik in Betracht ziehen müssen, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.