Schlagwort: umweltschutz

Warum ist Umweltschutz wichtig? Um die Erde zu erhalten, müssen wir die Umwelt schützen und möglichst achtsam mit ihr umgehen. Was können wir tun? So gut, wie möglich nachhaltig leben.

Umweltschutz ist wichtig, da die Erde ein begrenzter Planet ist und wir uns der begrenzten Ressourcen bewusst sein sollten. Es ist wichtig, die Umwelt zu schützen, um sicherzustellen, dass wir und zukünftige Generationen in einer gesunden und lebenswerten Umwelt leben können. Dazu können wir beitragen, indem wir so nachhaltig wie möglich leben und Ressourcen schonen, Müll vermeiden und umweltfreundliche Alternativen nutzen.

  • Wald ist die grüne Lunge der Erde

    Wald ist die grüne Lunge der Erde

    Bäume sind unsere Lungen der Erde. Denn genau wie unsere Lunge im Körper wandeln sie das verbrauchte Kohlenstoffdioxid in das lebenswichtige Sauerstoff um.

    Mehr Bäume braucht die Welt um mehr CO2 in Sauerstoff umzuwandeln.

    Je mehr Pflanzen und Bäume es gibt, desto besser funktionieren diese grüne Lungen auf unserem Planeten.

    Wie wir schon in der Schule gelernt haben, sorgen Zimmerpflanzen für eine bessere Luft in unserem Wohnraum. Das Wort Photosynthese ist vielen noch ein Begriff.

    Die Photosynthese ist eine Reaktion. Dabei nimmt die Pflanze verbrauchte Luft, wie zum Beispiel das Treibhausgas Co2 auf und bildet mit Hilfe von Sonne und Wasser daraus Glukose. Diese ist für die Pflanze wichtig. Den Zucker speichert die Pflanze zuerst in den Wurzeln, von dort aus versorgt er alle Teile der Pflanze bei den es benötigt wird. Zum Beispiel für die neue Blätter oder für Früchte die diese Pflanze trägt. Als sozusagen Abfallprodukt gibt die Pflanze einen Stoff ab den sie nicht benötigt – nämlich den Sauerstoff O2, welchen für die Menschen überlebenswichtig ist.

    Das was mit einer Zimmerpflanze hervorragend funktioniert, geht bei unseren Bäumen und Wäldern noch viel besser.

    Nicht umsonst wird der Regenwald die Lunge der Erde genannt.

    Jährlich werden etwa 158.000 Quadratkilometer des kostbaren Regenwald abgeholzt. Am meisten in Brasilien, diese holzten die Wälder massiv ab.

    Es nicht einfach auf den Meter genau zu sagen, wie viel Regenwald noch steht, da Regenwälder (tropische und gemäßigte) in den verschiedensten Regionen vorkommen. Man schätzt jedoch, dass es weltweit noch etwas mehr als 1,2 Milliarden Hektar Regenwald gibt. Also etwas mehr als die 30-fache Fläche Deutschlands.“

    Zitat von Ineke Naendrup von OroVerde (Gemeinnützige Organisation)

    Jeden Tag aufs neue wird wertvoller Wald abgeholzt. Machen die Menschen so weiter wie bisher, müssen wir damit rechnen, dass es in 200 – 300 Jahre keinen Regenwald mehr gibt.

    Damit sind auch die Tierarten, deren Lebensraum dieser besondere Ort bietet, vom Aussterben bedroht.

    Doch warum werden diese Wälder abgeholzt?

    Die Abholzung hat mehrere Gründe.

    Das Holz, dass daraus gewonnen wird, wird für verschiedenes genutzt. Unteranderem auch für die Gewinnung von Papier und Möbel.

    Viel Menschen zerstören den Regenwald aber auch, um daraus Flächen zu gewinnen. Diese werden für Landwirtschaft genutzt, für den Anbau von Soja, Palmöl aber auch für Tierweiden.

    Auch für den Abbau von Rohstoffe aus dem Boden wie zum Beispiel Gold, Öl, Gas oder Eisenerz rodet man diese Wälder.

    Was kannst du gegen die Abholzung tun?

    Unser Konsum ist natürlich auch einer der Gründe dafür, dass die Leute die Flächen roden. Was wir also mit unserem Konsumverhalten bewirken können, diese Ressourcen zu meiden.

    • Esse weniger bzw. kein Fleisch: Den die Flächen werden oft für Viehweiden verwendet. Nicht nur das, sondern auch wenn die Tiere dort nicht in Massen gehalten werden. Für unsere Massentierhaltungen zur Gewinnung von Billigfleisch, werden Kraftfutter wie z.B. Soja aus Brasilien verwendet. Hier findest du unsere vegane Rezepte
    • Meide Produkte mit Palmöl: Bei vielen Produkten, gerade bei den Fertigprodukten, ist Palmöl enthalten. Auch in Kosmetik ist dieses oft enthalten. Um diesen Anbauen zu können werden Wälder abgeholzt.
    • Achte beim Kauf auf regionale Produkte. Bei Produkten aus den Gebieten wie Kakao oder Kaffee achte besonders auf FairTrade-Siegel.
    • Nutze nachhaltiges Klopapier aus Bambus
    • Für unsere Grillkohle wird oft genau dieses Holz genutzt, deshalb achte da genau auf die FSC- oder Naturland-Siegel. Mehr dazu unter Nachhaltig grillen.
    • Beim Möbelkaufen solltest du darauf achten, dass sie aus einheimischen Holz bestehen oder aus schnellnachwachsende Rohstoffe wie z.B. Bambus. Außerdem solltest du mit diesen Möbeln gut umgehen, sodass sie lange in Benutzung bleiben können.
    • Dein Smartphone muss du nicht jedes Jahr wechseln – die kostbaren Rohstoffe sind viel zu schade um nach einem Jahr einfach im Müll zu landen.
    • Gehe sparsam mit Papier um. Überlege gut ob du etwas wirklich ausdrucken muss. Beschreibe Vorder- und Rückseite und nutze ungeschriebene Lücken als Notizen. Memos, Einkaufszettel und co lassen sich auch super auf dem Smartphone speichern und können dich auch super an etwas erinnern. Genauso kannst du Briefe genauso gut als Email senden, ganz digital. Achte beim kauf vor allem auf das Siegel mit dem blauen Engel.
    • Reduziere Plastik: kaufe möglichst unverpackt ein, nutze Stoffbeutel für deinen Einkauf, denn Plastik wird aus Erdöl gewonnen.
    • Nutze dein Fahrrad oder gehe zu Fuß – auch Benzin wird aus Erdöl gewonnen.

    Was kann man noch tun?

    • Unterstütze Regenwald-Schutzprojekte
    • Teile es mit deinen Freunden, denn nur zusammen sind wir stark

  • In diesen Lebensmitteln versteckt sich Plastik

    In diesen Lebensmitteln versteckt sich Plastik

    Plastik in Lebensmitteln – Kunststoffprodukte haben sich, in den letzten Jahren auf der ganzen Welt verbreitet. Für viele nicht wegzudenken, auch im Haushalt gibt es viele Dinge aus Kunststoff. Sie sind vor allem vielseitig einsetzbar. Egal ob Weichmacher, Stabilisator, Beschichtung oder Füllstoff. Kunstoff findet in vielen Bereichen Anwendung. Die Produktion nimmt immer mehr zu.

    Nicht jedes Kunststoff ist gleich zu erkennen. Auch wenn wir beim Supermarktbesuch möglichst darauf achten, unverpackt einzukaufen und auf Plastik zu achten, gibt es Dinge die Kunstoff enthalten z.B. in Duschgels. Wir finden Kunststoff in Kleidung, Kosmetik, Elektrogeräten, Autoteilen und vieles mehr.

    Doch auch wenn das Kunststoff manchmal ganz praktisch ist, hat es leider auch Schattenseiten.

    Verpackungsmaterial und sonstige Kunststoffabfälle die in unsere Umwelt sowie Flüsse, Seen und Meere gelangen sind ein Problem für unsere Natur und die dort Lebenden Tiere, die sich in den Abfällen verheddern. Doch nicht nur das.

    Mikroplastik

    Was ist eigentlich Mikroplastik?

    Kleine Kunststoffteilchen die bis zu 5 Millimeter groß sind nennt man Mikroplastik. Wir unterscheiden es in zwei verschiedene Arten:

    Primäres Mikroplastik

    Hierbei handelt es sich um industriell hergestelltes Plastik. Dazu werden kleine Pellets oder Granulate hergestellt dir in Kosmetik- und Hygieneartikel verarbeitet werden, davon kommen rund 500 Tonnen, nach Angaben des Umweltbundesamt, in diesen Mittel zum Einsatz.

    Sekundäres Mikroplastik

    Beim Sekundären Mikroplastik handelt es sich um Überreste durch Plastikabfälle. Dazu gehören unter anderem benutzte Plastiktüten, Verpackungsmaterial und andere Plastikprodukte. Wenn diese sich zersetzten, gelangen winzige Teile davon in unsere Umwelt. Auch bei der Kleidung ist das ein Problem. Durch das waschen der Kleidung lösen sich auch da, Mikroplastik teile ab.

    Mehr zum Thema findest du in unserem Beitrag: Was ist Mikroplastik?

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    Die Gruppyfriend hilft da, das Mikroplastik aufzufangen, damit es nicht in das Abwasser gelangt. Mehr dazu unter guppyfriend.com


    Ein Großes Problem dabei ist, dass dieses Mikroplastik in unser Umwelt gelangt.

    Gerade in Meeren gelangen diese Partikel in den Verdauungstrakt der Meeresbewohner. Aber auch gehen die Wissenschaftler davon aus, dass diese Partikel sich auch auf Pflanzen ablagern können. Somit ist auch auf Honig und im Mager-Darm-Trakt von Pflanzenfressern und sogar im Trinkwasser mit einer Kontamination von Mikroplastik zu rechnen.

    In welchen Lebensmittel verstecken sich also am meisten Mikroplastik?

    Mikroplastik wird vor allem in Lebensmittel wie Fische, Krebse und sonstige Meerestiere nachgewiesen. Aber auch in Honig, Salz, Bier und sogar Mineralwasser nachgewiesen.

    Laut Bundesinstitut für Risiko stellt eine Quantifizierung und damit eine Bestimmung der tatsächlichen Expositionsmengen weiterhin eine große wissenschaftliche Herausforderung dar. Daher sind derzeit noch keine Rückschlüsse auf die durchschnittlichen Gehalte von Mikroplastik in Lebensmitteln, die sich auf dem deutschen Markt befinden, möglich.

    In wildlebenden Nordsee-Miesmuscheln und Muscheln aus dem Handel wurden je nach Herkunft fadenförmige Plastikpartikel in einer Menge zwischen 2,6 und 6,1 Partikel pro 10 g Muschelfleisch nachgewiesen.

    Quelle: www.bfr.bund.de
  • Schritt für Schritt zu weniger Konsum

    Schritt für Schritt zu weniger Konsum

    Unsere Welt verändert sich. Gemeinsam können wir sie zum Besseren verändern. Es muss nicht immer der große Schritt sein, auch viele Kleine von jedem Einzelnem führen zum Ziel unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und einen positiven Fortschritt der Erde zu bewirken.

    Die Weichen stellen – Wie anfangen?

    Es gibt einige Fragen, die du dir zu erst stellen solltest. Was ist deine Motivation um umweltfreundlicher zu leben? Welche Ziele möchtest du erreichen? Wie startest du? Beschäftige dich mit dem Thema Nachhaltigkeit und Zero Waste. Informiere dich und lese dich rein bevor du startest. Nicht nur hier bei uns findest du inspirierende und hilfreiche Infos. Umweltthemen sind derzeit überall präsent, du musst nur die Augen dafür öffnen. Für einen gelungenen Anfang haben wir hier einen Artikel für dich:

    Starte mit einer Herausforderung – Stelle dich der Challenge

    Für einen einfachen Start haben wir dir Hilfe in Form einer Nachhaltigkeit-Challenge vorbereitet. 7 Tage führen wir dich durch Aufgaben, die dich auf das Thema Nachhaltigkeit einstimmen und sensibilisieren.

    Zero Waste leben – Die Grundausstattung

    Wenn du dein Lebensstil langfristig verändern möchtest, solltest du dir überlegen, welche Dinge du dir zukünftig anschaffen möchtest um nachhaltiger und plastikfreier zu leben und auf welche Dinge du wiederum verbannen kannst. Dabei geht es nicht alles sofort neu zu kaufen und altes zu entsorgen. Es ist ein laufender Prozess, der sich auch Jahre lang ziehen kann. Wichtig sind die ersten Schritte und überhaupt anzufangen.

  • 7 Tage Nachhaltigkeitschallenge

    7 Tage Nachhaltigkeitschallenge

    Die wichtigste Herausforderung der Nachhaltigkeit ist nach wie vor die Erhaltung einer gemeinschaftlichen Umwelt für künftige Generationen. Jeder kann etwas beitragen um dieses Ziel zu erreichen. Zum Beispiel eine Woche bewusster leben. Dafür haben wir für dich eine kleine Challenge vorbereitet.

    Montag

    Minimalistischer Montag

    Wir alle haben meist mehr zuhause als wir eigentlich brauchen.

    Laufe durch dein Zuhause und schaue ganz bewusst in jedem Raum. Was hast du dort liegen, was schon lange nicht mehr gebraucht wurde? Brauchst du es noch?

    Viele Klamotten die nicht mehr getragen werden, vielleicht nur für einen gewissen Anlass gekauft wurden. Geschenke mit denen du nichts anfangen kannst.

    All diese Dinge sind Sachen die zusätzlicher Ballast in unserem Alltag und unserem Leben sind. Trenne dich davon.

    Sortiere alles aus, was du nicht mehr brauchst, verschenke oder verkaufe die Dinge die noch in guten Zustand sind. Alles andere kommt in die Tonne.

    Überlege dir vor jedem Kauf – brauchst du es wirklich? Viele Dinge die man nur selten braucht kann man sich auch super ausleihen.

    Dienstag

    DIY-Dienstag

    Do-it-Yourself heißt das heutige Motto. Oft ist es gar nicht so schwer tolle Dinge selbst zu machen. Viele Sachen die man kauft kann man eigentlich auch super einfach selbst herstellen. So schont man Ressourcen und die Umwelt vor chemischen Stoffen. Den selbstgemachte Putzmittel, Kosmetik sind ohne Schadstoffe, Mikroplastik und sind biologisch abbaubar.

    Hier siehst du ein paar tolle Ideen für deinen DIY-Dienstag:

    Mittwoch

    Plastikfreier Mittwoch

    Versuche heute bei allem was du kaufst, isst oder wo du dich auch befindest jedes möglichen Plastik aus dem Weg zu gehen.

    Beim Einkaufen: Nutze Stoffbeutel, Taschen oder Rücksäcke um deinen Einkauf einzupacken. Achte beim Einkauf darauf nur uneingepackte Dinge zu kaufen. Ist das nicht möglich, solltest du dich möglichst für eine Verpackung aus Glas oder Papier entscheiden. Diese kannst du mehrmals verwenden.

    Plastikfrei einkaufen kannst du gut in Unverpacktläden, Hof- oder Bauernladen oder auf dem Wochenmarkt. Auch im Internet kann man bei Onlineshops bestellen, die möglichst unverpackten und umweltfreundlichen Versand anbieten.

    Um auch in deiner Mittagspause Plastikfrei zu bleiben, richte dir dein Mittagessen schon am Tag zuvor hin (Mealprep), nehme deine eigene Trinkfalsche mit um diese immer wieder auffüllen zu können.

    Donnerstag

    Achtsam mit unserem Lebensmittel Nr. 1 – Wasser

    Unser Wasser ist kostbar, ohne könnten wir gar nicht überleben.

    Gerade in ärmeren oder aber auch ländlichen Gebieten gibt es oft keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser. Durch den Klimawandel verändert sich das Klima und sorgt dadurch immer mehr für Wasserknappheit.

    Überlege für was alles nutz du Wasser? Wie viel?

    Was kannst du tun?

    • Trinke aus dem Wasserhahn statt aus Mehrwegflaschen
    • Wasser abstellen beim einseifen der Hände
    • Spülung der Toilette – Sparspültaste drücken
    • Duschen statt baden, für zwischendurch reicht auch mal mit Waschlappen und Seife sich zu waschen
    • Waschmaschine und Geschirrspüler auf Ökoprogramm laufen lassen, möglichst voll beladen
    • Bewässere den Garten mit Regenwasser

    Für die ganz harten:

    • Nur kaltes Wasser nutzen

    Nicht nur direkt verbrauchen wir Wasser, sondern auch für die Lebensmittelherstellung wird viel Wasser verbraucht. Ein Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 15 Liter.

    Freitag

    Unterwegs-Freitag

    It’s friday again! Das Wochenende beginnt! Los geht es raus in die Natur oder Action mit Freunden.

    Das ein Auto schlecht für unsere Umwelt ist, ist eigentlich schon den meisten bewusst. Nur ist es eben sau bequem, kurz reinzusetzen, losfahren und in wenigen Minuten ist man am gewünschten Ort.

    Doch gerade am Wochenende haben wir doch meistens etwas mehr Zeit. Muss es doch mal schneller gehen ist das Fahrrad eine gute Alternative. Fahrrad-Tour allein oder mit Freunden macht einen großen Spaß, man hat Bewegung an der frischen Luft und in der Gruppe macht es sowieso viel mehr Spaß.

    Fortbewegung zu Fuß – einfach toll um den Kopf frei zubekommen vom ganzen Stress der Woche. Dies kann man super mit einem ausgiebigen Spaziergang mitten in der Natur verbinden. Die frische Luft und die Gerüche von Bäumen, Feldern, Blumen riechen und den Wind im Gesicht spüren dazu noch das zwitschern der Vögel hören – eine Seelenmassage.

    Sollte der Ausflug etwas weiter entfernt sein ist es immer super dies mit Bus und Bahn zu tun.

    Samstag

    Einkaufs-Samstag

    Jährlich landen in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Pro Kopf sind dies umgerechnet etwa 75 kg. Private Haushalte sind für ca. 39 % der Lebensmittelabfälle verantwortlich.

    (Quelle: WWF)

    Damit das nicht geschieht solltest du darauf achten, dass du ein paar Dinge besonders beachtest, damit keine Lebensmittel in der Tonne landen.

    Wochenplan und Einkaufsliste erstellen

    Planung ist das A & O. Überlege dir, was es die nächsten Tage oder in der Woche zum Essen geben soll und schreibe dir eine Einkaufsliste. Auch der Umgang und die Lagerung der Lebensmittel spielt eine entscheidende Rolle.

    Sonntag

    Bewusster-Leben-Sonntag

    Am ende dieser spannenden Woche, lasse dir nochmal alles durch den Kopf gehen. Was fandest du gut? Was war etwas schwierig für dich im Alltag umzusetzen.

    Schaue dir zum Abschluss noch eine tolle Doku an oder lese zum Thema Nachhaltigkeit ein nettes Buch und lass dich inspirieren.

  • „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“ – Jane Fonda

    „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“ – Jane Fonda

    Zitat zum Nachdenken von Jane Fonda

    Das Zitat von Jane Fonda betont, dass wir uns oft so verhalten, als hätten wir unbegrenzte Ressourcen und würden keine langfristigen Auswirkungen unserer Handlungen berücksichtigen. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, unseren Umgang mit der Erde und ihren Ressourcen bewusst und verantwortungsvoll zu gestalten. Wir haben nur eine Erde und müssen sorgfältig überlegen, wie wir sie nutzen und bewahren, um eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Wenn wir uns so verhalten, als hätten wir eine zweite Erde im Kofferraum, riskieren wir, die natürlichen Systeme zu überfordern und unsere Lebensgrundlagen zu gefährden.

  • „Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.“ – William Shakespeare

    „Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.“ – William Shakespeare

    Zitat zum Nachdenken von William Shakespeare

    Das Zitat von William Shakespeare betont, dass das Schicksal nicht von äußeren Umständen oder Mächten bestimmt wird, sondern dass es in unserer Macht liegt, durch unsere Handlungen unsere Zukunft zu gestalten. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, aktiv zu werden und Verantwortung für unsere Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Wir haben die Möglichkeit, durch unsere Handlungen und Entscheidungen Einfluss auf die Zukunft zu nehmen und die natürlichen Systeme und Ressourcen zu schützen, anstatt sie auszubeuten und zu schädigen. Indem wir uns bewusst und verantwortungsvoll entscheiden, können wir unser Schicksal in Bezug auf Nachhaltigkeit selbst in die Hand nehmen.

  • „Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?“ – Dalai Lama

    „Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?“ – Dalai Lama

    Zitat zum Nachdenken von Dalai Lama

    Das Zitat des Dalai Lama betont, dass die Erde unser einziges Zuhause ist und dass es keine Alternative gibt, wenn wir sie zerstören. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, die Erde und ihre Ressourcen zu schützen und zu bewahren, da wir keine andere Möglichkeit haben, wo wir leben könnten. Wenn wir unseren Planeten ausbeuten und schädigen, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen, riskieren wir, unsere Lebensgrundlagen zu gefährden und unsere Zukunft zu beschädigen. Deshalb ist es so wichtig, nachhaltige Entscheidungen und Verhaltensweisen zu fördern, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern.

  • „Selbst die heile Welt ist nicht mehr das, was sie einmal war. Ihr fehlt die heile Umwelt.“ – Lothar Schmidt

    „Selbst die heile Welt ist nicht mehr das, was sie einmal war. Ihr fehlt die heile Umwelt.“ – Lothar Schmidt

    Zitat zum Nachdenken von Lothar Schmidt

    Das Zitat von Lothar Schmidt betont, dass die Welt nicht mehr so ist, wie sie einmal war, und dass die Umwelt eine wichtige Rolle dabei spielt. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, die natürlichen Systeme und Ressourcen zu schützen und zu bewahren, um eine lebenswerte Welt für die Gegenwart und die Zukunft sicherzustellen. Wenn wir die Umwelt ausbeuten und schädigen, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen, riskieren wir, unsere Lebensgrundlagen zu gefährden und die Welt, wie wir sie kennen, zu verändern. Deshalb ist es so wichtig, nachhaltige Entscheidungen und Verhaltensweisen zu fördern, um eine heile Welt zu erhalten.

  • „Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.“ – Elfriede Hablé

    „Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.“ – Elfriede Hablé

    Zitat zum Nachdenken von Elfriede Hablé

    Das Zitat von Elfriede Hablé betont, dass Menschen die Welt durch ihre Handlungen und Entscheidungen formen und gestalten. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, bewusste und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Wir haben die Möglichkeit, durch unsere Handlungen und Entscheidungen Einfluss auf die Zukunft zu nehmen und die natürlichen Systeme und Ressourcen zu schützen, anstatt sie auszubeuten und zu schädigen. Indem wir uns bewusst und verantwortungsvoll entscheiden, können wir einen positiven Beitrag leisten, um die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen.

  • „Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.“ – Karl Heinrich Waggerl

    „Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.“ – Karl Heinrich Waggerl

    Zitat zum Nachdenken von Karl Heinrich Waggerl

    Karl Heinrich Waggerl war ein österreichischer Schriftsteller, der am 10. Dezember 1897 in Bad Gastein geboren wurde und am 4. November 1973 in Schwarzach im Pongau gestorben ist. Er war bekannt für seine idyllisierende Kurzprosa, insbesondere für seine Erzählungen und Legenden, die er häufig in der Weihnachtszeit las. Waggerl hatte auch eine pazifistische Einstellung, die von seinen Kriegserfahrungen während des Ersten Weltkriegs geprägt wurde.

    Das Zitat von Karl Heinrich Waggerl betont, dass jeder Einzelne die Welt verbessern und einen Beitrag zu Nachhaltigkeit leisten könnte, wenn er nur bereit wäre, bei sich selbst anzufangen. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, individuelle Verantwortung zu übernehmen und bewusste Entscheidungen zu treffen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Jeder Einzelne von uns hat die Möglichkeit, durch unsere Handlungen und Entscheidungen Einfluss auf die Zukunft zu nehmen und die natürlichen Systeme und Ressourcen zu schützen, anstatt sie auszubeuten und zu schädigen. Indem wir bei uns selbst anfangen und unseren Beitrag leisten, können wir zusammenarbeiten, um die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen.

    Zitat zum Nachdenken von Karl Heinrich Waggerl