Zwischen Ende April und Anfang September haben Erdbeeren bei uns Saison. Erdbeeren sind nicht nur besonders lecker und beliebt, sondern auch reich an Vitamin C, Folsäure und Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen. Der Vitamin C Gehalt ist in Erdbeeren sogar höher als in Orangen oder anderen Zitrusfrüchten. Doch nicht nur im Thema Gesundheit und Geschmack können sie punkten, auch haben sie durch ihren hohen Wassergehalt kaum Kalorien. Wer also besonders auf seine Linie achtet, kann mit Erdbeeren nichts falsch machen.
Doch sind die kleinen roten Früchtchen denn auch nachhaltig?
Wir haben das mal genauer unter die Lupe genommen und geschaut, wie sie den dabei abschneiden und vor allem was man unbedingt bei Kauf beachten sollte.
Ab Ende April oder Anfang Mai gibt es auf unseren heimischen Böden wieder die leckeren Erdbeeren. In den Supermärkten aber gibt es diese wie alle anderen Obst- und Gemüsesorten auch über das ganze Jahr zu haben. Gerade im Winter, an kalten und düsteren Tagen, sehnt man sich besonders nach dem Sommer. Da würde man sich doch liebend gerne mit den Früchten ein Stück Sommer nach Hause holen, auch der hohe Vitamingehalt wäre perfekt um das Immunsystem zu pushen.
Doch vorsichtig! Saison hier in Deutschland haben diese Früchte nicht, deswegen werden sie aus verschieden Ländern hierher gebracht und verkauft. Weite Transportwege, einhalten der Kühlketten und so weiter machen diese Erdbeeren ganz und gar nicht nachhaltig.
Nicht nur das, die Pflanzen selbst sind sehr empfindlich. Sie benötigen ein leicht säuerliches Milieu mit einem pH-Wert von 5,5 – 6,5 um gut wachsen zu können. Außerdem sind sie gerne anfällig für Pilze und andere Schädlinge. Um diese Schädlinge loszuwerden, werden häufig Pflanzenschutzmittel und andere Pestizide verwendet. Gerade in den Ländern, in denen es sehr warm ist, ist der Anbau ein großes Problem. Bei den heißen Temperatur wird viel Wasser benötigt, welches in diesen Ländern meist sowieso schon knapp ist.
Im Jahr 2021 wurden 129.595 Tonnen Erdbeeren nach Deutschland importiert. Sie werden aus Ländern wie Mexiko, Marokko, Ägypten, Neuseeland oder Spanien ins Land gebracht.
Gerade Erdbeeren aus Spanien überfluten auch im Winter den Markt. Man kann sie günstig kaufen, aber nicht nur, dass sie häufig gar nicht schmecken, gut für die Umwelt sind sie auch nicht. Neben der schlechten Ökobilanz ist auch das Spritzen ein großes Problem, denn in Spanien sind die Pestizide erlaubt.
Auch die Züchtung in Gewächshäusern ist alles andere als nachhaltig, denn diese werden beheizt und benötigen viel Energie.
Worauf solltest du also beim Kauf achten?
Kaufe Erdbeeren am besten saisonal und regional.
Verzichte in Wintermonaten auf die leckeren Früchtchen, umso mehr kannst du sie im Sommer genießen.
Achte auf die Herkunft; Kommen sie von weit weg? Sind diese nicht nachhaltig.
Am besten in Bioqualität.
Nicht aus Gewächshäusern, sondern vom Feld.
Du möchtest eigene Erdbeeren in deinem Garten oder auf dem Balkon pflanzen? Ein paar Tipps auf was du achten solltest:
Erdbeeren lieben sonnige Standorte und wachsen besonders gerne auf lockerer humus- und nährstoffreicher Erde.
Windgeschützt, aber nicht still, damit es nach Regen schnell wieder trocknet.
Kaufe beim qualifizierten Gärtner und achte besonders auf gute Wurzeln, nicht auf das Aussehen der Pflanze selber.
Wähle eine geeignete Erdbeerart.
Achte auf genügend Abstand zu nächsten Pflanze.
Nicht zu tief in die Erde pflanzen.
Lege Stroh unter die Pflanze, dieses schützt vor Fruchtfäule.
Am besten morgens gießen.
Biologische Dünger und Pflanzenschutzmittel nutzen.
Die gesamte biologische Vielfalt des Planeten. Also alles, was lebt und miteinander und mit der Umwelt in Wechselwirkung steht: zum Beispiel Tiere und Pflanzen, aber auch ganze Ökosysteme wie der Wald und das Meer. So oder so ähnlich steht‘s im Übereinkommen über die biologische Vielfalt der Vereinten Nationen, der Convention on Biological Diversity (CBD).
Expertinnen und Experten teilen die Biodiversität in drei Ebenen auf: die Vielfalt, die zwischen verschiedenen Arten, aber auch zwischen den Individuen einer einzelnen Art besteht; die genetische Vielfalt von einzelnen Arten sowie von den gesamten Organismen eines Lebensraums und die Diversität von Biotopen, Ökosystemen und Ökosystemfunktionen (dazu zählt etwa die Bestäubung durch Insekten). Die Max-Planck-Gesellschaft, von der die hier verwendete Definition stammt, zählt auch noch die Verhaltensvielfalt von Tieren dazu.
Du merkst schon: Biodiversität umfasst deutlich mehr als der häufig synonym verwendete Begriff Artenvielfalt. Dieser bezieht sich auf die Zahl der Arten in einem Lebensraum, ist also bloß ein Teil des großen Ganzen.
Warum ist Biodiversität wichtig?
Ökosysteme mit hoher Biodiversität gelten unter Fachleuten als stabiler als solche mit einer geringen. Für uns Menschen ist das wichtig, da wir zum Beispiel Nahrungsmittel, Trinkwasser und Baumaterialien aus der Umwelt beziehen und auf Basis ihrer genetischen Ressourcen Medikamente entwickeln.
Stabile Ökosysteme schützen uns auch vor Umweltkatastrophen wie Lawinen oder Hochwasser. Sie speichern CO2 und tragen damit zum Klimaschutz bei. Außerdem stellen sie Sauerstoff und fruchtbare Böden bereit, regulieren den Wasser- und Nährstoffkreislauf und bieten Erholung vom oft stressigen Alltag. Anders ausgedrückt: Ohne die Biodiversität sind wir ziemlich aufgeschmissen.
Bedrohung der Biodiversität
Studien zeigen: Weltweit geht die Biodiversität zurück. Der Einfluss von uns Menschen spielt dabei eine große Rolle, beispielsweise durch die Abholzung von Regenwäldern, die Intensivierung der Landwirtschaft, das Städtewachstum und den Klimawandel. Forschende haben berechnet, dass heute jährlich bis zu hundertmal mehr Arten aussterben als ohne unser Zutun. Daneben nimmt aber auch die Häufigkeit von Organismen generell ab. Zu sehen ist das zum Beispiel an Fluginsekten, deren Menge in Deutschland seit 1989 um mindestens 75 Prozent zurückgegangen ist, wie eine Studie aus dem Jahr 2017 verdeutlicht. Die Lage ist so dramatisch, dass bereits vom sechsten großen Massenaussterben gesprochen wird.
Was hilft jetzt noch?
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sammeln vor allem Daten, um den Verlust der Biodiversität genau zu bestimmen. Daneben ist die Politik gefragt, schützende Rahmenbedingungen und Verbote festzulegen. Doch auch du kannst Umweltverbänden zufolge zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um die Vielfalt des Lebens zu schützen. Zum Beispiel, indem du vor dem Kauf genau darauf achtest, wo und unter welchen Bedingungen das Produkt hergestellt wurde.
Weitere Tipps, wie du die Biodiversität/Artenvielfalt fördern kannst, findest du zum Beispiel bei Umweltorganisationen wie dem BUND oder NABU.
Wer auf der Suche nach einer ehrlichen Naturkosmetik ist, ist bei MICARAA auf jeden Fall richtig.
MICARAA – Der Name steht für Mindfulness also Achtsamkeit und Care also die Pflege, genau das spiegelt die Marke wieder. Sie möchten nicht nur eine Pflege von Kopf bis Fuß anbieten, sondern sie möchten auch, dass diese zu einem verwöhnenden Beauty-Erlebnis wird.
Die Marke aus München ist Cosmos zertifiziert, 100% vegan und ohne Tierversuche. Ebenfalls enthält sie keine schädlichen oder chemischen Stoffe und kommt ganz ohne Parabene, Silikone, Mikroplastik und Co aus. Stattdessen wird Wert auf hochwirksame Wirkstoffe direkt aus der Natur gelegt. Die Produkte werden Klimaneutral verpackt und versendet. In einer Verpackung aus Graspapier, was nicht nur hammermäßig aussieht, sondern auch total nachhaltig ist, denn es ist ebenfalls vegan und komplett recycelbar. Das ist aber noch nicht alles, denn für jede Bestellung wird ein Umweltprojekt gefördert und dadurch ein Baum gepflanzt.
Auch kommen die Hautpflegeprodukte nicht wie herkömmlich in Plastikfläschen. MICARAA arbeitet nur mit recyclebaren Braunglasfläschen.
Wir haben drei tolle neue Produkte die wir euch heute vorstellen möchten – Die Face Mists Gesichtswasser
„Sprüh dir den Frühling auf“ heißt das Motto der MICARAA Frühlingskollektion.
Es handelt sich um Gesichtswasser zum Sprühen mit verschiedenen umwerfenden Düften. Sie schützen deine Haut vor dem Austrocknen und spenden Feuchtigkeit, verleihen ein frisches Hautgefühl und sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Es eignet sich super für glänzende, unreine Haut und vergrößerten Poren und hilft diese effektiv zu bekämpfen. Die natürlichen Düfte helfen noch mehr die Haut zu beleben und erfrischen sogar die Sinne. Die Haut fühlt sich auch Stunden danach noch frisch und geschmeidig an. Du kannst es bei deiner Pflegeroutine nutzen, aber auch zwischendurch immer mal wieder dein Gesicht damit auffrischen (geht auch über Make-up), gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp.
Alle drei sind für alle Hauttypen geeignet, egal ob trockene-, fettige- oder Mischhaut. Solltest du allergische Haut haben, solltest du es lieber nicht verwenden oder es mit deinem Dermatologen absprechen.
Ein tolles Gesichtswasser mit Bio-Aloe Vera Gel, Thermalwasser und Rosenwasser. Es lässt deine Hautgesund und rosig aussehen und lässt sie strahlen. Das darin enthaltene Aloe-Vera wirkt entzündungshemmend und versorgt dein Gesicht mit ausreichender Feuchtigkeit.
Auch hier kannst du dein Gesicht mit Bio-Aloe Vera Gel und Thermalwasser erfrischen, statt Rosenwasser wie beim Glow Face Mist sind im Refreshing Face Mist ätherische Öle enthalten, die dem ganzen noch mehr Frische geben.
Beim Dritten im Bunde sorgen Thermalwasser mit Kamille und Lavendel für beruhigende Wirkung auf deiner Haut, aber nicht nur das auch fürs komplette Wohlbefinden. Denn der frische Duft sorgt gleich für ein entspannendes Gefühl und hilft sogar bei Stress einfach mal runter zu kommen.
Refreshing Face Mist – Wie wendet man ein Gesichtswasser an?
Gesichtswasser gehört zur täglichen Reinigung des Gesichts. Sprühe das Wasser auf die Gesichtshaut, mache dabei die Augen zu. Trockne dein Gesicht vollständig ab, tupfte es am besten auf die gereinigten Haut im Gesicht und Hals auf und lasse es kurz einwirken. Du kannst aber auch mehrmals am Tag zwischendurch dein Gesicht immer wieder damit auffrischen (geht auch über Make-up). Gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp, da es einen echter Feuchtigkeitskick gibt und deine Haut so rund um die Uhr mit Feuchtigkeit und Frische versorgt und dich immer frisch und strahlend aussehen lässt.
Das sind die neuen MICARAA Face Mists Gesichtswasser mit Aloe Vera, Rosenwasser oder Lavendel. Präsentiert von Lisa.
Na? Neugierig geworden? Dann schau dir die Frühlingskollektion an. Von uns ist sind die Face Mists eine Empfehlung!
Nur für kurze Zeit: Aktuell gibt es einen 15% Rabattcode:
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Bienenwachstücher und Naturseifen. In diesem Blogbeitrag stellen wir: Nachhaltige Produkte von TOFF & ZÜRPEL vor.
Natürliche Alltagsprodukte
hergestellt mit viel Liebe zu Detail.
Made in Dresden
Ein tolles Päckchen von Marie und Markus, den Gründern der Manufaktur TOFF & ZÜRPEL hat uns erreicht. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut und haben gleich reingeschaut, was sich drin versteckt… Naturprodukte für einen umweltbewussten Alltag in schönem Design mit viel Liebe zu Detail.
Sie sind auf uns aufmerksam geworden und haben uns um ein Produkttest gebeten, daher haben wir uns mit den Produkten und der Marke auseinander gesetzt.
Schlicht, praktisch und vor allem nachhaltig
Wer und was ist TOFF & ZÜRPEL?
Bevor wir mit dir über den Inhalt und die tollen Naturprodukte mehr sprechen, möchten wir erst einmal das Unternehmen dahinter vorstellen.
TOFF & ZÜRPEL ist eine Manufaktur in Dresden.
Gegründet wurde diese, wie bereits erwähnt, von Marie und Markus, die sich beim Pilgern des Jakobswegs in Spanien kennen und lieben gelernt haben. Sie lieben das Reisen und sind dort bei ihren gemeinsamen Abenteuer auch auf Bienenwachstücher gestoßen, seit dem waren diese für beide nicht mehr weg zu denken und so wurde eine Idee zur Wirklichkeit in dem sie im Herbst 2017 die Manufaktur gründeten.
Der Name des Labels enthält sowohl den Namen der Wächter des Bienenstockes aus der Comic-Serie Biene Maja aus den 70er & 80er Jahren und den Wort Toff aus dem Jiddischen (tov) was so viel wie übersetzt gut, schön, heißt. Aus dem Rheinhessischen kommt das Wort Zürpel und bedeutet umgangssprachlich “Knitterfalte”.
Nachhaltige Produkte von TOFF & ZÜRPEL
Die umweltfreundliche Produkte werden alle handgemacht mit ganz viel Liebe produziert. Ebenfalls wird darauf geachtet, dass nur natürliche und hochwertige Rohrstoffe verwendet werden. Das ist noch nicht alles, denn bei ihnen ist alles rund um Nachhaltigkeit gestaltet, selbst der verwendete Strom ist Ökostrom, die Versand ist klimaneutral & plastikfrei und sogar bei Sachen Geld landet dies auf dem Konto einer nachhaltigen Bank, was guten Projekten zugute kommt.
Versandverpackung mit ökologischen Haushaltsprodukten
Wir müssen schon sagen, beim erhalten des Pakets waren wir schon sehr begeistert, denn die Verpackung aus Graspapier sah schon mal sehr schön aus und hat echt was. Nach dem Öffnen von dieser sahen wir verschiedene Bienenwachstücher, genauso schön verpackt mit einen besonderen Bienensiegel. Auf dem Etikett steht nicht nur der Produktname oder Größe des Bienenwachstuches, sondern auch genau von wem dieses handgemacht produziert wurde. Das Selbe auch auf den Seifen, immer weiß man so wer diese angefertigt hat. Wir finden es so sehr gut, denn es ehrt die Person die sich so viel Mühe gegeben hat.
Neben unseren
Bio-Bienenwachstüchern
haben wir in unserer Manufaktur in Dresden mittlerweile noch ein paar andere Produkte entwickelt und erweitern stets unser Sortiment
in den Bereichen
Küche, Bad und für unterwegs.
Marie & Markus
Stylisch und schön verpackte Bienenwachstücher.
Bienenwachstücher von TOFF & ZÜRPEL
Wenn du auch nach einer Alternative zu Alu- oder Frischhaltefolie suchst, solltest du Bienenwachstücher ausprobieren.
Die Bienenwachstücher sind ja das, was TOFF & ZÜRPEL ausmacht, denn damit haben sie ja gestartet. Wir persönlich lieben diese Bienenwachstücher, weil sie das Essen frisch halten und man dafür nicht extra eine Dose braucht, die im Kühlschrank mehr Platz weg nimmt, oder auch beim Wandern man sich einiges an Ballast spart, denn die Tücher selbst wiegen kaum etwas. Auch Dinge, die wir früher in Alufolie gepackt hätten, wickeln wir nun stattdessen ins Wachstuch ein. Zum Verschließen von Schüsseln oder sogar der Weinflasche sind sie einfach nur praktisch.
Was unterscheidet TOFF & ZÜRPEL von anderen Bienenwachstüchern?
Wie wir schon oben geschrieben haben, werden dort alle Bienenwachstücher von Hand gemacht, sie sind schlicht aber schön; selbst die Verpackung ist mit Liebe zur Detail gestaltet. Sie lassen sich leicht falten und reinigen. Sie bestehen aus natürlichen und hochwertigen Rohstoffen. Hier wird besonderer Wert auf Bio und vor allem Fair gelegt. Gerade beim Wachs wird darauf geachtet, dass nur anfallende Wachsüberschüsse von ausgewählter Bio-Imkereien verwendet wird.
Was ist der unterschied zwischen normalen Imkereien und Bio-Imkereien?
Es ist die Haltung der Bienen die einen wesentlichen unterschied machen. Den bei den Bio-Imkereien steht die Bedürfnisse des Bienenvolks im Vordergrund und nicht der maximale Ertrag gewinn.
Die Inhaltsstoffe sind also alle aus natürlichen Ursprungs und machen das Produkt sehr besonders. Doch nicht nur das, sogar die Farben der Bienenwachstücher sind ganz besonders schön. Ihr habt dort eine Auswahl an verschiedenen Naturfarben.
„Ich (Lisa) hatte heute schon gleich mal mein Vesper für die Arbeit in meinem neuen Bienenwachstuch eingewickelt und was soll ich sagen – meine Kollegen waren alle sehr fasziniert und wollten auch so ein Bienenwachstuch.“
Sie sind einfach eine tolle umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Frischhaltefolien. Einfach zum Benutzen und wiederverwendbar.
Wir haben die Bienenwachstücher getestet mit einer losen Zitrone, Zwiebelstückchen in einer Schüssel, Brötchen und Mohngebäck auf dem Teller, Salat in einer Schüssel, Kartoffelauflauf und losen Pizzastücken. Alles ist nach ein paar Stunden hin bis zu 2 Tagen gut frisch geblieben.
Lebensmittel werden tagelang frisch gehalten in den plastikfreien Wachstüchern.
Nach der Anwendung war uns zuerst nicht klar, wie wir die Wachstücher reinigen sollen. Aber eine Anleitung zur Reinigung liegt glücklicherweise dabei. Auf einer Karte, die der Verpackung beielegt ist stehen neben der Reinigung auch noch weitere Infos, wie man die Tücher anwenden und aufbewahren kann.
Die Reinigung gestaltete sich als einfach. Unter kaltem Wasser haben wir sie mit einem Luffaschwamm und der beigelegten Haushaltsseife abgewaschen (hier ist auch eine Anleitung beigelegt) und danach haben wir es mit dem Tuch etwas abgetupft und auf der Luft neben dem Waschbecken trocknen gelassen.
Du möchtest noch mehr über die Verwendung und Reinigung von Bienenwachstüchern erfahren? Dann schau doch einfach mal in unserem Beitrag Nachhaltige Bienenwachstücher vorbei.
Seifen von TOFF & ZÜRPEL
Eine Auswahl an schön gestalteten Verpackungen der Seifen. Hier stimmen nicht nur die Farben, sondern auch die Handhabung. Sie sind leicht zu öffnen und kommen ohne Plastik aus. Dazu kann man sie auch als Aufbewahrungsboxen verwenden. Nicht nur für die Seifen…
Seifen-Set Handgemacht und schön verpackt
Haushaltsseife
Die Manufaktur bietet nicht nur von Hand gemachte Bienenwachstücher, sondern auch ganz tolle Seifen, die du für die Reinigung der Bienenwachstücher aber auch zur Reinigung im Haushalt nutzen kannst. Wie schon oben geschrieben, haben wir eine solche Haushaltsseife bei der Reinigung zur Hilfe geholt.
Sie besteht ebenfalls aus natürlichen und hochwertigen Inhalten, sowie frei von Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen und bestehen aus natürlichen Rohstoffen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Sie ist besonders schonend zur Haut, aber auch zu Haushaltsgegenständen und Oberflächen. Eine Anleitung für eine optimaler Reinigung liegt bei.
Angenehm zur Haut und reinigend und pflegend durch Birkenporling
Handgemachte Naturseife aus Bio-Olivenöl, Bio-Kokosöl, Bio-Sheabutter, Bio-Distelöl, Bio-Bienenwachs, Bio-Rizinusöl, Bio-Wacholderbeerenöl, Bio-Propolis und Birkenporling. Die ganz besonderen Öle sorgen nicht nur für die extra Pflege deiner Haut, sondern auch für einen angenehmen, frischen & natürlichen Duft mit regenerierender Wirkung.
Die Seife ist nicht zu groß und nicht zu klein. Sie liegt einfach gut in der Hand und duftet intensiv aber sehr angenehm nach Bienenwachs und den verschiedenen Ölen.
Nach dem Benutzen kann man sie zum trocknen auf dem wasserfestem Seifenhalter ablegen oder im Sisal-Säckchen in der Dusche aufhängen.
Handgemachte Naturseife aus hochwertigen Rohstoffen. Sie setzt sich aus Bio-Olivenöl, Bio-Kokosöl, Bio-Bienenwachs und Birkenporling zusammen.
Die Porling-Peelingseife ist hautschonend, rückfettend und intensiv pflegend! Sie ist auch besonders für sensible Haut geeignet. Durch die kleinen Stücke vom Birkenporling entsteht ein angenehmer und reinigungsverstärkender Peelingeffekt.
Die Peelingseife sieht gut aus. Duftet allerdings nich so intensiv, dennoch angenehm.
Als Zubehör-Teil für die Naturseifen gibt es ein wasserfestes Halter aus FSC-zertifiziertem „Essigholz“. Es lässt sich leicht zusammenstecken und sorgt für schnelle Trocknung der Seife.
Schickes, minimalistisches Design. Sehr nützlich, nicht nur zum Trocknen der Seifen, sondern auch zum Einpacken oder zur leichteren Reinigung dank des Stecksystems.
Sponsored Post: Dies ist ein gesponserter Beitrag von TOFF & ZÜRPEL – toffundzuerpel.de Wir haben Produkte zum Testen erhalten und im Gegenzug diesen Beitrag verfasst. Dieser Beitrag enthält Werbetext, Bilder und Verlinkungen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist inzwischen in aller Munde – auch in Sachen Hochzeitsplanung. Viele Brautpaare wünschen sich heute eine Trauungsfeier, die einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Doch wie kann man den großen Tag nachhaltig gestalten? Wir haben ein paar Ideen und Tipps für dich gesammelt, damit deine Hochzeit ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit steht – vielleicht ist ja genau das Richtige für dich dabei!
Warum nachhaltig heiraten?
Auf einer Hochzeitsfeier scheinen z. B. köstliche Fleischgerichte, üppiger Blumenschmuck und eine bombastische Tischdekoration völlig normal zu sein. Doch was vielen Brautpaaren dabei nicht bewusst ist: Ihr ökologischer Fußabdruck ist alles andere als ideal. So werden etwa für die Fleischproduktion sehr große Mengen an Energie und Wasser verbraucht. Und die Hochzeitsdekoration? Diese verursacht viel Müll, denn allzu oft wird sie nach dem Ende der Feierlichkeiten einfach weggeworfen.
Damit unsere Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert ist, sollten wir unsere Umwelt in allen Lebensbereichen schonen – das ist der Leitgedanke der Nachhaltigkeit. Dieses Ziel gilt nicht nur im Alltag, sondern auch für die Organisation einer Hochzeitsfeier. Wir geben dir jetzt ganz konkrete Tipps, wie du deinen Ehrentag möglichst umweltfreundlich gestalten kannst.
Grüne Location
Hast du schon einmal von einer richtig romantischen Hochzeit am Strand geträumt? Die Trauungsfeier an einem kilometerweit entfernten Ort klingt zwar absolut traumhaft, aber ist nicht gerade nachhaltig. Denn hier muss der komplette Reiseweg in der Regel mit dem Flugzeug zurückgelegt werden, womit du automatisch den schädlichen CO2-Ausstoß unterstützt.
Mache dich stattdessen auf die Suche nach einer tollen Hochzeitslocation in deiner näheren Umgebung, die im Idealfall für die meisten Gäste gut erreichbar ist. Organisiere Fahrgemeinschaften oder miete einen eigenen Hochzeitsbus, damit nicht jeder mit dem eigenen Auto anreisen muss. Oder gibt es vielleicht sogar eine Location, zu der man problemlos hinspazieren kann?
Nachhaltiges Hochzeitsessen
Ein köstliches Festessen darf natürlich auf keiner Hochzeit fehlen – so auch nicht auf einer Trauungsfeier, die ganz im Zeichen des Umweltschutzes steht. Für ein nachhaltiges Hochzeitsessen kannst du jedoch nicht wahllos einkaufen. Im Gegenteil: Du solltest die einzelnen Gerichte und dazugehörigen Zutaten sorgfältig auswählen. Wir haben hier ein paar nützliche Tipps für dich:
Buffet statt Menü: Plane ein abwechslungsreiches Buffet. Im Gegensatz zu einem festgelegten Hochzeitsmenü kann hier jeder Gast selbst entscheiden, was und wie viel er essen möchte. So muss weniger übriggebliebenes Essen auf den Tellern entsorgt werden.
Vegetarische Speisen: Entscheide dich bewusst gegen Fleischgerichte und lass deine Gäste stattdessen zwischen mehreren vegetarischen Speisen wählen.
Saisonale Zutaten: Passe dein Hochzeitsessen an die jeweilige Jahreszeit an. Wenn du z. B. im Frühling heiratest, dürfen etwa Spargel, Champignons und Rucola nicht fehlen. Auf einer herbstlichen Hochzeitsfeier schmeckt hingegen eine wärmende Kürbissuppe besonders gut!
Klimaneutrale Papeterie
Natürlich wäre es am besten, wenn man seine Save the Dates, Hochzeitseinladungen und Dankeskarten in digitaler Form verteilen würde. Doch für viele Brautpaare in spe gehören zumindest die Einladungen aufs Papier. Falls die digitale Variante auch für dich nicht in Frage kommt, solltest du dich für Einladungen und Karten aus umweltfreundlichem Papier entscheiden.
Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an tollen Umweltpapieren, die herkömmlichem Papier in nichts nachstehen. Entscheide dich nach Möglichkeit auch für eine ökologische Druckerei, die etwa auf vegane Farben und Ökostrom setzt. Damit kommst du dem Umweltschutz ein großes Stück näher!
Recycelte Eheringe
Die Wahl der Eheringe solltest du ebenfalls nicht unüberlegt treffen. Natürlich ist es in erster Linie wichtig, dass dich das Schmuckstück optisch überzeugt. Doch nicht jeder Ring ist automatisch nachhaltig! Achte darauf, dass er aus fair gehandelten Rohstoffen gefertigt ist.
Es müssen aber nicht unbedingt brandneue Ringe sein, die ein halbes Vermögen kosten! Falls du alten Familienschmuck besitzt, kann dieser ganz einfach eingeschmolzen und zu schönen Eheringen weiterverarbeitet werden. Mit solchen recycelten Trauringen setzt du bewusst ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Schließlich müssen keine neuen Rohstoffe für die Anfertigung der Ringe verbraucht werden.
Und damit dein Ehering auch nach langer Zeit noch wie neu aussieht, solltest du ihn regelmäßig auf Hochglanz bringen. Reinige deinen Ring mit Hausmitteln – so setzt du dich auch nach deiner Trauung für mehr Nachhaltigkeit ein. Diese kleinen Helferlein sind besonders empfehlenswert:
Schöne Dekoration ist auf einer Hochzeitsfeier unverzichtbar. Doch keine Sorge, du musst dafür keine Unsummen ausgeben. Entscheide dich stattdessen für Secondhand-Dekoration – das entspricht nicht nur dem Nachhaltigkeitsgedanken der Wiederverwertung, sondern schont auch deine Geldbörse. In z. B. Facebook-Hochzeitsgruppen oder auf Hochzeitsbasaren findest du tolle, gebrauchte Dekoartikel – vielleicht wirst auch du hier fündig!Oder bist du gerne kreativ? Dann kannst du deine Hochzeitsdekoration auch selbst basteln. Sammle dazu einfach Steine, Holz, Blumen und Kräuter. Diese Naturmaterialien lassen sich zu wunderbar schöner Tischdekoration oder originellen Gastgeschenken weiterverarbeiten. Wie wäre es z. B. mit Namenskärtchen aus bemalten Steinen oder kleinen Kräutertöpfchen?
Nachhaltig heiraten – aber ja doch!
Ein nachhaltiger Lebensstil ist groß im Kommen. Möchtest auch du ein bewusstes Zeichen für die Umwelt setzen? Mit unseren Tipps schaffst du es bestimmt, eine nachhaltige Hochzeit zu planen und zu organisieren. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Spaß dabei!
Ein Gastbeitrag TrauringShop24.de Vertreten durch Evergreen Media AR GmbH
Nicht nur der Begriff Biohotel gewinnt immer mehr an Bedeutung. Allgemein alle Unterkünfte, die einen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legen, gewinnen an immer größerer Beliebtheit unter umweltbewussten Reisenden. Nachhaltige Unterkünfte, wie Biohotels, legen besonderen Wert auf die Verwendung natürlicher und umweltfreundlicher Materialien, Energieeffizienz, Reduzierung von Müll, sowie die Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Sie bieten den Gästen die Möglichkeit, ihren Urlaub in Einklang mit der Natur zu genießen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Auf der Webseite bookitgreen.de ** kannst du tolle nachhaltige Unterkünfte (Ferienwohnung, Hotels, Bauernhöfe) finden und einen tollen Urlaub für die ganze Familie buchen. Dabei kann jede Unterkunft bis zu 15 Nachhaltigkeitskriterien erfüllen und somit zum Umweltschutz beitragen.
Bio Hotels **
Auf biohotels.info ** kannst du über 80 zertifizierte BIO HOTELS in 6 Ländern Europas weltweit zum fairen Preis buchen und einen unbeschwerten, nachhaltigen Urlaub genießen.
Good Travel **
goodtravel.de ** bietet ausgewählte Nachhaltige Unterkünfte wie Hotels, B&Bs und Ferienhäusern in Europa. Neben der naturnahen Bauweise der Unterbringungen wird hier auch Wert zum Beispiel auf eine Bio-Küche, Entschleunigung vom Alltagsstress und soziales Miteinander gelegt.
booking.com **
Die Buchungsplatform booking.com ** ist jedem bekannt, aber dass man auch nachhaltige Unterkünfte filtern kann wissen nicht viele. Das Unternehmen hat die Kennzeichnung für nachhaltiges Reisen eingeführt. Damit ermöglicht die Reiseplattform das Angebot einer größeren Vielfalt an nachhaltigen Aufenthalten.
Hiersein **
Auf der Webseite hiersein.de ** findet man ca. 50 besondere, nachhaltige Unterkünfte in ganz Deutschland.
fairschwinden
FAIRSCHWINDEN ist unser Kanal für Empfehlungen von nachhaltigen Unterkünften in Deutschland, Österreich und Schweiz. Es befindet sich gerade noch am Anfang und die Aufbauphase wird etwas dauern, aber du kannst uns damit unterstützen, indem du sustainbnb auf Instagram folgen wirst.
Die Strompreise schießen in die Höhe. Dafür gibt es mehrere Gründe. Letztes Jahr sind aufgrund wenig Wind die Kohle- und Gaswerke für die Stromproduktion eingesprungen. Da dies allerdings teuere Brennstoffe sind, sowie die Erhebung der CO2-Steuer auf fossile Kraftwerke, hat es die Stromproduktion verteuert und für höhere Preise bei den Verbrauchern gesorgt. Ein weitere Grund ist der steigende Strombedarf im Haushalt.
Damit du deinen Geldbeutel und die Umwelt schonst haben wir dir hier ein paar Tipps, auf was du bei dir zuhause achten kannst.
10 Tipps wie du zu hause ganz leicht Strom sparen kannst:
Achte schon beim Kauf deiner Haushaltsgeräte auf eine gute Effizienzklasse; den je besser diese ist um so geringer ist der Stromverbrauch dabei.
Schalte Stand-by-Geräte aus. Denn auch wenn diese im Moment nicht benötigt werden verbrauchen sie unnötig Strom.
Lasse dein Waschmaschine und Geschirrspüle nicht mit halber Beladung laufen, sondern warte bis du genug zusammen hast. Nutze dabei auch die Eco-Programme. 40 °C reicht auch bei verschmutzer Wäsche völlig aus. Damit kannst du nicht nur Strom sondern auch Wasser sparen.
Lass die Wäsche an der Luft trocknen statt im Trockner, dadurch riecht sie auch viel frischer.
Schön aufhängen und falten statt Bügeln.
Fernseher nur anschalten, wenn man auch schaut. Da diese Gerät sehr viel Strom benötigt sollte man nicht zu lange schauen. Auch wenn die Klotze aus ist, lasse sie nicht Stand-by laufen.
Wasser im Wasserkocher vorkochen statt das kalte Wasser im Topf zu erwärmen, geht außerdem viel schneller. Beim Kochen am besten auch den Deckel drauf machen, damit nicht unnötige Wärme verloren geht.
Ohne Vorheizen backen.
Licht abschalten wenn man es nicht braucht, lieber Tageslicht nutzen, Beleuchtung LED-Lampen. Bewegungsmelder im Flur verhindern, dass nachts das Licht an bleibt, wenn man es vergisst.
Kühlschrank: Temperatur beachten, 7 Grad reicht vollkommen aus, die Größe des Gerätes auch an Bedarf anpassen (1 Person braucht keinen riesen Kühlschrank der immer fast leer ist). Die Türe des Kühlschrankes nur öffnen um etwas rein oder raus zu nehmen. Überlege dir am besten im voraus schon was du möchtest, damit die Türe nicht zu oft geöffnet werden muss und nicht zu lange offen bleibt.
Nachhaltig Zähne putzen – Damit unsere Zähne lange erhalten bleiben, ist eine regelmäßige Mundhygiene sehr wichtig. Dazu gehört natürlich auch das Zähne putzen. Wer sich Gedanken zu Umweltschutz macht, merkt schnell, dass beim Thema Zahnpflege so einiges zu beachten ist.
Das allerwichtigste für die Reinigung der Zähne ist selbstverständlich die Zahnbürste.
Schon da fällt uns auf das diese meistens aus Plastik bestehen. Ungefähr 500 Jahre benötigt dies um zu verrotten. Eine ganz schön lange Zeit, dabei wird die Bürste selbst von uns meistens nur maximal 3 Monate benutzt bevor sie in den Müll landet.
Die handelsüblichen Zahnpasten – worauf du achten solltest
Für viele ist es selbstverständlich, in den Supermarkt zu gehen und eine Zahnpasta zu wählen, die einem gut gefällt, in der Werbung angepriesen wurde oder vielleicht reduziert ist. Ohne viel darüber nach zu denken, welche negative Aspekte es gibt und ohne die Folgen zu berücksichtigen.
Die meisten Zahnpasten in der Tube sind aufgrund der Verpackung und der hohen Abfallrate eine nicht zu unterschätzende Umweltbelastung.
Schauen wir uns mal zusammen die Probleme im Detail an und auch welche ökologisch nachhaltige Alternative es gibt.
Welche Inhaltsstoffe enthält eine handelsübliche Zahnpasta?
Um den vom Verbraucher gewünschten extrem niedrigen Preis auszugleichen, sind Hersteller von kommerzieller Zahnpasta oft gezwungen, minderwertige und oft giftige Inhaltsstoffe zu verwenden.
Einige Inhaltsstoffe werden sogar aus Erdöl gewonnen, wie z.B. Sodium Lauryl Sulfate (SLS), ein sehr billiges Tensid mit der Funktion, Schaum zu erzeugen, um das bürsten der Zähne angenehmer zu machen. Diese nennt man Schäumungsmittel, diese helfen die Zahncreme im Mundraum zu verteilen und die Essensreste und Zahnbelege zu lösen.
In den Zahnpasten findet man sie unter diesen Namen: Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate) oder Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)
Ein weiterer Bestandteil ist Flurid. In kleinen Mengen gesundheitlich unbedenklich aber in großen gesundheitsschädlich. Bei Kinder sollte diese maximal einen Fluridgehalt von 500 ppm haben. (Quelle)
Putzkörper und Schliefpartikel um Zahnoberflächen zu reinigen und Bakterien zu entfernen. Man findet sie unter den Namen: Titandioxid (Titanium Dioxide) und Aluminiumoxid (Alumina).
Ein weiteres Problematischer Inhaltsstoff ist Mikroplastik. Den Mikroplastik sind kleinste Teile die entweder gezielt Industriell hergestellt und in diesen Produkte Anwendung finden. Mehr dazu in unserem Beitrag:Was ist Mikroplastik?
Durch unsere Verwendung dieser Produkte gelangt es in unseren Abfluss. Die Kläranlagen schaffen es nicht diese kleinen Partikel rauszufiltern. So können diese in Gewässer gelangen und auch das Leben anderer Lebewesen negativ beeinflussen.
Mikroplastik verbirgt sich hinter folgenden Bezeichnungen:
Polyethylen (PE)
Polypropylen (PP)
Die Liste der Inhaltsstoffe geht natürlich noch weiter. Denn auch andere Geschmacks- und Aromastoffe, Feuchthalte- Binde- oder Verdickungsmittel, Konservierungsmittel sind darin enthalten. Wie diese Stoffe bezeichnet werden, könnt ihr hier nachlesen: https://www.drgal.de/inhaltsstoffe-von-zahnpasta **
Abfall & Recycling
Wohin werfe ich die Tube, wenn sie fertig ist?
Ein weiterer Punkt ist die Zahnpastatube, die zwar aus Kunststoff besteht, aber nicht immer in den Plastikmüll geworfen werden kann. Tatsächlich muss sie, wie jede andere Verpackung, vor dem Wegwerfen gründlich gereinigt werden; aber wie ist es möglich, das innere der Tube perfekt von der Zahnpaste zu reinigen?
Wie behebe ich den Abfall mit den in der Tube verbleibenden Zahnpastaresten?
Die in der Tube verbleibende Zahnpasta stellt nämlich auch ein Abfallproblem dar.
Sie sollte oben abgeschnitten werden und gründlich ausgespült werden, damit dort keine Reste daran haften, aber es macht verständlich, dass es weder einfach noch erwünscht ist, ehrlich gesagt, wer hat die Geduld, dies so durchzuführen?
Und das passiert nicht nur, wenn wir Rückstände in der Tube hinterlassen, sondern auch, wenn wir zu viel auf die Zahnbürste geben. Diese unvernünftige Verwendung von Zahnpasta führt dazu, dass mehr Produkte als nötig gekauft werden müssen, was die Produktion und Abfallkette kräftig anheizt.
Unter anderem wirken sich auch das größere Verpackungsvolumen und Gewicht auf die Kraftstoffemissionen durch den Transport aus.
Ein weitere wichtiger Punkt ist Recycling. Aufgrund der unterschiedlichen verarbeiten Kunstoff lassen sich die Tuben nur schwer recyceln.
Ein Grund weshalb der meiste verursachte Abfall auf Mülldeponien landet oder verbrannt wird. Dadurch entsteht ebenfalls ein enormer CO2 Ausstoß.
Zusätzlicher Müll durch Verpackung der Tube
Die regelmäßige Form der Kartons hilft zwar bei der Lagerung in Supermärkten, stellt aber andererseits eine absurde Materialverschwendung dar.
Jährlich werden ca. 400 Millionen Schachteln Zahnpasta produziert, die nur dazu dienen, direkt nach dem Kauf weggeworfen zu werden.
Nachhaltige Alternativen – zu den herkömmlichen Zahnpasta
Im Laufe der Zeit wurde immer mehr darauf aufmerksam und es wurde bewusst, dass es eine andere Alternative gebraucht wird, eine die umweltverträglicher ist und ohne diese ganzen gesundheitsschädlichen Stoffen.
Alternativen zur klassischen Zahnpasta in der Tube:
Zahnpasta in Puder- und Cremeform:
Umwelttechnisch sind dies ausgezeichnete Alternativen. Nachteile sind leider die unbequeme Anwendung und teilweise schneiden diese leider auch mangelhaft in der Hygiene ab. Da man bei der Anwendung mit der Zahnbürste Berührung zu der Creme oder den Puder hat, können Bakterien von der Bürste in die Zahnpaste gelangen. Oder man benötigt dazu weiters Werkzeug wie z.B. Holzspatel um die Crem auf die Büste zu bekommen.
Feste Zahnpasta am Stäbchen:
Statt rein als Pulver, in Form von Creme, wird sie in einer Form erstarrt und auf ein Holzstäbchen gegeben, wie ein Eis am Stiel. Diese Alternative reduziert die Verpackung erheblich und ist nützlich für Reisen, aber auch dies birgt ein hohes Kontaminationsrisiko, da man zur Verwendung die Zahnbürste auf der Zahnpastaform reiben muss.
Wir feiern mit allen Mamis da draußen diesen Tag und sagen Danke.
Eigentlich ist es ja gemein, dass man nur einen Tag der Mama gewidmet hat, denn Mütter (auch Väter, Omas oder Opas) leisten unglaublich großartige Arbeit über das ganze Jahr hinaus. Eine Mutter ist rund um die Uhr für die Kinder da, sogar im Schlaf. Sie ist gleichzeitig Putzfrau, spitzen Köchin, Taxifahrerin, Lehrerin, Organisationstalent und noch vieles mehr.
Klar sagen wir ab und zu auch mal danke, aber oft ist vieles alltäglich und wir bedanken uns nicht immer ganz offensichtlich, so geht es auf jeden Fall mir. Man kann nur wirklich auch nicht immer zu jeder Zeit der Mama um den Hals fallen und zu allem Danke sagen. Deswegen gibt es ja auch diesen Tag, den Muttertag.
Hier kannst du deiner Mama ganz besonders danken für alle schönen Momente die ihr gemeinsam hattet, alle Hilfe die du von ihr bekommen hast, für alle Umarmungen und vieles vieles mehr.
Aber wie kannst du deiner Mutter danke sagen, ohne diesen ganzen Konsumwahnsinn? Ganz fair und nachhaltig?
Nun, am besten ist es immer etwas zu verschenken was man schon hat oder was man nicht extra kaufen muss.
Wir haben dir hier noch ein paar Ideen aufgelistet, was man seiner Mutter schenken könnte:
Etwas was Mama gefällt und du schon zuhause hast
Zeit schenken
Ein Bild malen / eine schöne Karte gestallten oder ein Fotobuch
DIY Kosmetikpads in Herzform
Einen leckeren Kuchen
Alte Flaschen als Vase mit schönen Frühlingsblumen
Ein Ableger deiner Zimmerpflanze
DIY Peeling / Badebomben
Frühstück mit selbst gebackenen Brötchen
Einmachglas gefüllt mit süßem Gebäck / Pralinen oder Schokolade
Naturkosmetik
Festen Seifen
Eine Faire Geschenkbox
Etwas das Mama gefällt und du schon zuhause hast
Vielleicht hast du ja schon etwas zuhause, was deine Mama schon immer gefallen hat und du ja eigentlich gar nicht mehr so benötigst? Dann könnte dieser Gegenstand deiner Mama mehr Freude bereiten als dir und wäre doch ne super Geschenkidee.
Zeit schenken
Ich kann es nicht oft genug schreiben, aber Zeit ist wohl das Wertvollste was wir einer Person schenken können.
Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
Ernst Ferstl
Man kann daraus ein Abenteuer machen oder aber auch ein gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Oder den ganzen Spieß mal umdrehen und mal so richtig die Mama verwöhnen.
Ein Bild malen oder eine schöne Karte gestallten oder eine Fotobuch
Grußkarten selber machen: Selbst gemachtes ist natürlich auch immer etwas was vom Herzen kommt. Schon als Kind bastelt man in der Schule / Kindergarten oder mit Papa und Großeltern eine kleine Überraschung für die Mama. Male also ein schönes Bild für sie oder bastle etwas Schönes. Auch eine schön gestaltete Muttertagskarte ist immer ein Hingucker. Wer nicht so kreativ ist und absolut eine Begabung in Sachen basteln hat kann stattdessen ein Fotobuch gestallten mit schönen gemeinsamen Bildern, dies lässt alte Erinnerungen schwelgen.
DIY Kosmetikpads in Herzform
Kosmetikpads sind immer eine nette Idee, vor allem weil sie sich ganz einfach aus alten Stoffresten herstellen lassen und man dafür nur Grundkenntnisse im Nähen braucht und kein Profi sein muss. Kleine Fehler und Unschönheiten findet jede Mama sicherlich überhaupt nicht schlimm.
Liebe geht durch den Magen, deshalb ist Kuchen immer ein gute Idee.
Alte Flaschen als Vase mit schönen Frühlingsblumen
Leere Weinflaschen oder die der Tomatensoße eignen sich super um daraus eine schöne Vase zu gestalten. Du kannst sie schön verzieren, anmalen und darin einen schönen Strauß aus den aktuellen Frühlingsblumen reinstellen.
Ein Ableger deiner Zimmerpflanze
Wie wäre es mit einem Ableger einer schönen Zimmerpflanze?
Mal den Spieß umdrehen, Jahre lang hat Mama sich ums Frühstück gekümmert. Hol frische Brötchen und richte ein gemütliches Frühstück für deine Mama her. Noch besser, backe deine Sonntagsbrötchen doch einfach selber das ist gar nicht so schwer. Dazu noch etwas Marmelade, Honig, Butter, Tee, Kaffee oder was deine Mutter sonst noch so gerne mag.
Einmachglas gefüllt mit süßem Gebäck / Pralinen oder Schokolade
Immer für eine Überraschung bereit sind gefüllte Einmachgläser. Du kannst sie mit den Dingen füllen die du möchtest, egal ob nette Sprüche, selbstgemachter Kosmetik, Backmischungen oder aber auch mit leckeren Gebäck oder Schokolade. Auch Pralinen sehen darin super schön aus.
Naturkosmetik
Für unsere Mama möchten wir natürlich nur das Beste. Und die meisten Mamas lieben Kosmetikprodukte. Leider sind in den Konventionellen Kosmetik Produkte oft Inhaltsstoffe die nicht wirklich gesund und umweltfreundlich sind, unter anderem enthalten sie auch Mikroplastik, kleinste Teile aus Plastik die als Auffüller dienen. Anhand der Inhaltsstoffe, die auf der Verpackung angegeben sind können wir nicht rauslesen was ganz dort drin ist, denn mit den meisten Bezeichnungen können wir gar nichts anfangen. Deswegen empfiehlt es sich auf Naturkosmetik umzusteigen. Den bei Naturkosmetik wird auf synthetische Stoffe, Silikone, Paraffinen und andere auf Erdölbasierende Stoffe. Sind frei von künstlichen Duft- und Konservierungsstoffen. Sie bestehen also aus natürlichen Zutaten und sind so viel umweltfreundlicher.
Festen Seifen
Seife kann man immer brauchen, denn eine gute Händehygiene ist sehr wichtig um gesund zu bleiben. Damit diese besonders nachhaltig ist, empfiehlt es sich eine feste Seife zu verwenden. Diese festen Seife können in den unterschiedlichsten Formen hergestellt werden und man kann auch unter den unterschiedlichen Duft und Inhaltsstoffen wählen, so kannst du es genau auf deine Mama abstimmen.
Wenn du so gar nicht weißt, was du schenken sollst und die bisherigen Ideen noch nicht wirklich überzeugt haben, du aber dennoch nicht dein Geld für unnütze Dinge ausgeben willst, ist die Geschenkbox mit nachhaltigen Lifestyle Produkten von TrendRaider * vielleicht etwas für dich bzw. für deine Mutter. Sie enthaltet fair produzierte und umweltfreundliche Produkte aus den Kategorien Fashion, Food, Wellness oder Design. Jede Box wird auf die Person abgestimmt und individuell zusammengestellt. Du kannst die Größe wählen und gibst Daten wie Anlass, Alter, Geschlecht und Interessen an und das Team stellt dir dann eine perfekte Lifestyle-Box zusammen.
Saft gegen Husten selber machen aus Zwiebeln und Honig.
Lässtiger Husten plagt uns meistens Nachts, wenn alles ruhig wird und wir nichts haben was uns ablenkt, besonders arg. Doch auch tagsüber macht es den Hals ganz trocken und das ständige Abhusten bekommt man schnell auch noch Halsschmerzen dazu.
Du hast gerade keinen anderen Hustensaft da und kein Bock zum Arzt zu gehen oder du vertraust eher der Natur und verzichtest bewusst auf Arzneimittel, dann ist der selbstgemachte Hustensaft genau etwas für dich.
Dieses Hausmittel ist einfach zu herstellen, du benötigst nur zwei Zutaten. Ohne Verpackungsmaterial, ganz natürlich ohne schädliche Inhaltsstoffe. Wirkt Antibakteriell und hilft dir auf ganz natürliche Weise wieder gesund zu werden. Für groß und klein geeignet.
Zutaten:
1 Zwiebel
2 EL Honig oder andere Honigalternativen
Außerdem benötigst du ein Behältnis in dem du den Saft aufbewahrst. Dazu eignet sich am besten ein Einmachglas.
Herstellung:
Zu erst schäle die Zwiebel und schneide sie in kleine Stücke. Gebe sie dann in das leere Behältnis und gebe dann die zwei Esslöffel Honig hinzu. Alternativ kannst du auch vegane Honigalternativen wie zum Beispiel Agavendicksaft verwenden.
Jetzt solltest du es am besten über die Nacht ziehen lassen.
Nach der Ziehzeit drücke die Zwiebeln nochmal etwas mit der Gabel aus, danach kommen die Zwiebelstücke raus. Die Flüssigkeit ist nun Einsatzbereit. Immer etwas auf einen Teelöffel geben und runter schlucken. Man kanns den selbst gemachten Hustensaft bei Bedarf auch mehrmals täglich einnehmen.