Schlagwort: nachhaltig leben

Nachhaltig leben bedeutet vor allem weniger konsumieren. Aber nicht nur. Es bedeutet auch, bewusste Entscheidungen in Bezug auf den eigenen Lebensstil zu treffen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und die Ressourcen der Erde zu schonen. Das kann bedeuten, umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen, lokale Lebensmittel zu bevorzugen, Energie zu sparen und Müll zu reduzieren. Es geht darum, ein ausgeglichenes und verantwortungsbewusstes Leben zu führen, das die Zukunft der Erde schont. Hier findest du Tipps, Inspiration und Ratschläge für dein nachhaltiges Leben und eine bessere Zukunft auf der Erde. Von Travel bis Food, Fashion oder DIY. Hier ist für jeden etwas dabei…

Ein nachhaltiger Lebensstil bedeutet, dass wir unseren Bedarf an natürlichen Ressourcen durch ein paar kleine Veränderungen im Alltag reduzieren. Jeder Einzelne kann etwas für die Umwelt tun.

Ein nachhaltiger Lebensstil bedeutet auch, dass wir uns bewusst für umweltfreundliche Produkte entscheiden und möglichst wenig Müll produzieren. Durch den Verzicht auf Einwegprodukte und den Einsatz von wiederverwendbaren Dingen können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten. Auch das Reduzieren unseres Energieverbrauchs trägt dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und die Umwelt zu schützen.

Eine Möglichkeit, nachhaltiger und ökologischer zu leben, ist der Einsatz von nachhaltigen Produkten wie biologisch angebauten Lebensmitteln, umweltfreundlichen Reinigungsmitteln und Energieeffizienz-Produkten. Auch der Verzicht auf Plastik und der Kauf von second-hand Produkten tragen dazu bei, die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir können auch bewusster konsumieren, indem wir überlegt einkaufen und auf Qualität statt auf Quantität setzen. Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltiger und ökologischer zu leben, und jede kleine Veränderung zählt.

  • Glas statt Plastik

    Glas statt Plastik

    Glas, eines der ältesten und vielseitigsten Materialien, hat die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet. In einer Zeit, in der der Ruf nach umweltfreundlichen Alternativen lauter wird, erweist sich Glas als eine sehr gute Option, vor allem im Vergleich zu Plastik. Die Wiederverwendung von Glas spielt eine wichtige Rolle bei Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

    Wie werden Glasverpackungen hergestellt?

    Die Herstellung von Glasverpackungen beginnt mit der Verwendung natürlicher Ressourcen wie Quarzsand und Quarzgestein. In speziellen Öfen werden diese Materialien bei hohen Temperaturen geschmolzen und miteinander vereint, um das langlebige und robuste Material herzustellen, das wir als Glas kennen. Im Gegensatz zur Plastikherstellung, die oft auf erdölbasierten Rohstoffen beruht, nutzt Glas natürliche Mineralien und minimiert so den ökologischen Fußabdruck.

    Recycling als Weg zur Nachhaltigkeit

    Ein bedeutender Vorteil von Glas ist seine Fähigkeit zur Wiederverwendung. Altglas kann recycelt werden, um neue Glasverpackungen herzustellen, was weniger Energie verbraucht als die Neuproduktion von Glas. Durch das Recycling von Glas werden wertvolle Ressourcen geschont und die CO2-Emissionen reduziert. Das bemerkenswerte an Glas ist, dass es nahezu unendlich oft recycelt werden kann, was die Bedeutung des Sammelns von Altglas in speziellen Containern unterstreicht.

    Warum ist eine Glasverpackung eine gesunde Verpackung bzw. Material für Lebensmittel und Getränke?

    Eine Glasverpackung bewahrt den ursprünglichen Geschmack des Inhalts, die Vitamine und die Frische von Getränken und Lebensmitteln für eine lange Zeit. In das Glas dringt nichts von außen ein und es läuft auch nichts nach außen aus. Das Glas selber gibt keine schädlichen Stoffe frei, wie es bei anderen Verpackungsarten der Fall sein kann. Glas ist auch deshalb eine gute Wahl, weil es leicht zu reinigen und sterilisieren ist.

    Nachteile von Glas

    Trotz seiner vielfältigen Vorzüge hat Glas auch einige Nachteile. Glas ist zerbrechlich und nicht formbar. Es gibt auch spezielle Anwendungen, bei denen Plastik die bessere Wahl ist, wie z.B. bei Produkten, die eine hohe Flexibilität erfordern. Ein weiterer Nachteil von Glas ist, dass es schwerer ist als Plastik und somit für den Transport und die Lagerung mehr Energieaufwand benötigt wird.

    Produkte und Verpackungen aus Glas

    • Vorratsgläser: Glasbehälter eignen sich hervorragend zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Ob Trockenvorräte, Gewürze oder selbstgemachte Köstlichkeiten – sie bewahren den Geschmack und die Frische der Inhalte.
    • Trinkgläser: Von schlichten Alltagsgläsern bis hin zu kunstvoll gestalteten Stücken für besondere Anlässe bieten Trinkgläser aus Glas nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, Getränke zu genießen, sondern auch stilvolle Akzente zu setzen.
    • Glaskaraffen: Ob Wasser, Saft oder Wein – Glaskaraffen verleihen jedem Getränk eine besondere Note. Durch die Transparenz des Glases wird das Getränk nicht nur ansprechend präsentiert, sondern bleibt auch länger frisch.
    • Glasflaschen für Getränke: Die Beliebtheit von Glasflaschen für Getränke wie Limonade, Saft und Bier nimmt stetig zu. Sie bewahren den natürlichen Geschmack und bieten eine nachhaltige Alternative zu Einwegplastikflaschen.
    • Glasbehälter für Lebensmittelaufbewahrung: Die hygienische Lagerung von Lebensmitteln ist mit Glasbehältern besonders einfach. Sie sind sowohl für den Kühlschrank als auch den Gefrierschrank geeignet und verhindern das Mischen von Aromen.
    • Glasvasen: Glasvasen sind nicht nur für Blumenarrangements gedacht, sondern setzen selbst als Dekorationsobjekte beeindruckende Akzente. Sie geben Pflanzen und Blumen den Raum, sich in ihrer vollen Pracht zu entfalten.

  • 28 Tage Zero-Waste-Challenge

    Du stehst vor einer aufregenden Reise, um deine Lebensweise zu überdenken und nachhaltigere Gewohnheiten zu etablieren. In den kommenden vier Wochen wirst du Schritt für Schritt lernen, wie du Abfall reduzieren, Ressourcen schonen und bewusster mit unserer Umwelt umgehen kannst.

    Herzlich willkommen zu deiner 28-tägigen Zero-Waste Challenge! Das erwartet dich:

    • Woche 1: Bewusstsein schaffen
    • Woche 2: Reduzierung der Abfallproduktion
    • Woche 3: Wiederverwendung und Reparatur
    • Woche 4: Nachhaltiger Ausblick

    Bereite dich auf eine inspirierende Reise vor, die nicht nur dein Leben, sondern auch unsere Umwelt positiv beeinflussen wird. Jeder kleine Schritt, den du unternimmst, bringt uns näher zu einer nachhaltigeren Zukunft. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?

    Dann lass uns loslegen!

    Woche 1: Bewusstsein schaffen

    In Woche 1 wirst du in die Grundlagen von Zero-Waste eingeführt. Du erforschst, was Zero-Waste bedeutet und warum es so wichtig ist. Gemeinsam schauen wir uns deine Gewohnheiten an und finden Alternativen zu Einwegprodukten. Plastikflaschen und -tüten werden bald der Vergangenheit angehören!

    Einführung in Zero-Waste

    • Tag 1: Forschung betreiben – Was bedeutet Zero-Waste und warum ist es wichtig?
    • Tag 2: Schränke durchgehen – Identifiziere Einwegartikel und überlege Alternativen.
    • Tag 3: Einwegplastik vermeiden – Benutze anstelle von Plastikflaschen eine wiederverwendbare Trinkflasche.
    • Tag 4: Stofftaschen nutzen – Verzichte auf Plastiktüten beim Einkaufen.
    • Tag 5: Essgewohnheiten überdenken – Kaufe unverpacktes Obst und Gemüse.
    • Tag 6: Einmalrasierer adieu – Wechsle zu einer wiederverwendbaren Rasierklinge.
    • Tag 7: Reflektieren – Wie hast du die Woche erlebt? Welche Veränderungen hast du bemerkt?

    Woche 2: Reduzierung der Abfallproduktion

    In Woche 2 tauchst du tiefer in die Reduzierung von Abfall ein. Du lernst, wie du Müll effektiv trennst und wie du umweltfreundliche Reinigungsmittel selbst herstellen kannst. Einweggeschirr wird durch wiederverwendbare Behälter ersetzt, und du wirst den Papierverbrauch durch digitale Dokumente reduzieren.

    Ressourcenschonend leben

    • Tag 8: Mülltrennung optimieren – Lerne, wie du deinen Müll effektiver trennen kannst.
    • Tag 9: DIY-Reinigungsmittel – Stelle umweltfreundliche Putzmittel selbst her.
    • Tag 10: Einweggeschirr vermeiden – Verwende wiederverwendbare Behälter für Mittagessen.
    • Tag 11: Digitale Dokumente bevorzugen – Reduziere Papierverbrauch, indem du vermehrt auf digitale Formate setzt.
    • Tag 12: Kompostierung starten – Erfahre, wie du Küchenabfälle kompostieren kannst.
    • Tag 13: Elektronik reparieren – Statt wegzuwerfen, versuche defekte Geräte zu reparieren.
    • Tag 14: Woche reflektieren – Welche Herausforderungen gab es? Welche neuen Gewohnheiten gefallen dir?

    Woche 3: Wiederverwendung und Reparatur

    Woche 3 dreht sich um Kreativität und Wiederverwendung. Du wirst entdecken, wie aufregend Second-Hand-Shopping sein kann, und du wirst die Kunst des Upcyclings beherrschen. Elektronik, die du nicht mehr brauchst, wird einen neuen Zweck finden, und du wirst lernen, Dinge zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen.

    Kreativ mit Wiederverwendung

    • Tag 15: Second-Hand-Shopping – Erkunde örtliche Vintage- oder Gebrauchtwarenläden.
    • Tag 16: Upcycling-Projekt – Verwandle ein altes Kleidungsstück in etwas Neues.
    • Tag 17: Elektronik wiederverwenden – Spende oder verkaufe Elektronik, die du nicht mehr brauchst.
    • Tag 18: Reparatur-Tag – Repariere etwas, das du normalerweise wegwerfen würdest.
    • Tag 19: Bücher tauschen – Organisiere einen Büchertausch mit Freunden oder in deiner Gemeinschaft.
    • Tag 20: Minimalistischer Lebensstil – Räume eine Schublade oder einen Raum auf und behalte nur, was du wirklich brauchst.
    • Tag 21: Wochenrückblick – Welche positiven Auswirkungen siehst du auf deine Umgebung?

    Woche 4: Nachhaltiger Ausblick

    In Woche 4 wirst du deine neuen Gewohnheiten festigen und einen nachhaltigen Ausblick entwickeln. Dein Alltag wird von Zero-Waste geprägt sein, und du wirst lernen, Lebensmittelverschwendung zu minimieren. Gemeinsam werden wir darüber nachdenken, wie wir bewusster konsumieren können, und du wirst deine Erfahrungen teilen, um andere zur Teilnahme an dieser Bewegung zu motivieren.

    Langfristige Gewohnheiten etablieren

    • Tag 22: Zero-Waste im Alltag – Setze alle bisher erlernten Praktiken um.
    • Tag 23: Lebensmittelverschwendung reduzieren – Plane Mahlzeiten und kaufe nur, was du benötigst.
    • Tag 24: Bewusstes Konsumieren – Überlege zweimal, bevor du einen Kauf tätigst.
    • Tag 25: Gemeinschaft engagieren – Teile deine Erfahrungen und motiviere andere, sich der Zero-Waste-Bewegung anzuschließen.
    • Tag 26: Nachhaltige Mode – Informiere dich über nachhaltige Kleidungsmarken oder lerne Kleidung selbst zu nähen.
    • Tag 27: Naturverbundenheit stärken – Verbringe Zeit in der Natur und sammle Müll auf, den andere hinterlassen haben.
    • Tag 28: Abschluss und Ausblick – Feiere deine Erfolge und denke darüber nach, wie du Zero-Waste langfristig beibehalten kannst.

    Gemeinsam haben wir viel erreicht!

    Die letzten 28 Tage waren eine aufregende Reise voller Entdeckungen, Herausforderungen und vor allem Veränderungen. Du hast gelernt, wie kleine Schritte zu einer großen positiven Wirkung führen können. Indem du Einwegplastik reduziert, wiederverwendet und repariert hast, hast du nicht nur deinen eigenen ökologischen Fußabdruck verringert, sondern auch andere inspiriert, es dir gleichzutun.

    Diese Zero-Waste Challenge mag zu Ende gehen, aber deine Reise hin zu einer nachhaltigeren Lebensweise ist noch lange nicht vorbei. Die Gewohnheiten, die du in diesen vier Wochen entwickelt hast, können weiterhin in deinem Alltag verankert bleiben. Denke daran, dass jeder bewusste Schritt, den du unternimmst, dazu beiträgt, unsere Umwelt zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren.

    Halte das Gelernte fest, sei stolz auf deine Erfolge und teile deine Erfahrungen mit anderen. Die Zero-Waste Bewegung wächst, und du bist ein wichtiger Teil davon. Gemeinsam können wir eine positivere Zukunft gestalten.

    Vielen Dank, dass du dich auf diese Reise eingelassen hast. Möge deine Entschlossenheit und dein Engagement weiterhin leuchten, während du deinen Weg zu einem umweltbewussten Leben fortsetzt.

  • Auf dem Wochenmarkt einkaufen

    Auf dem Wochenmarkt einkaufen

    Die wohl älteste Art einzukaufen, die es schon im Mittelalter gab, ist der Wochenmarkt. Doch nicht nur das – Es ist die wahrscheinlich bekannteste Form, unverpackt einzukaufen. Ein Markt findet meist ein oder zweimal die Woche statt. Je nach Stadt oder Gemeinde können diese Tage ganz verschieden sein. Meistens jedoch ist der Samstag der Tag, an dem die meisten Wochenmärkte stattfinden.

    Dort findest du frisches Obst und Gemüse ohne lästigen Verpackungsmüll.

    Ein weiterer Pluspunkt des Wochenmarktes ist, dass die Produkte, die du dort bekommst, hauptsächlich regional und saisonal sind. Neben frischem Obst und Gemüse findest du auf dem Markt auch frisch gebackenes Brot, manchmal sogar Kuchen. Selbst Frischwaren wie Käse, Fleisch und Eingelegtes können dort gekauft werden.

    Wo findet der Markt statt?

    Dies ist ganz unterschiedlich und kommt auf die Stadt oder Gemeinden an. Gerade in Städten gibt es da meistens einen Marktplatz, der dort sehr zentral liegt. Wenn du in deiner Gegen nicht weißt, wo und wann der Markt stattfindet, frage einfach bei der Stadt-Verwaltung oder Touristeninfo nach.

    Wie kauft man nachhaltig auf einem Wochenmarkt ein?

    Am besten kaufst du nachhaltig auf einem Wochenmarkt ein, wenn du dich schon im Voraus darauf vorbereitest. Schaue deine Bestände an und überlege welche Mahlzeiten du zubereiten möchtest, welche Lebensmittel du dafür benötigst. Schreibe dir dann am besten einen Einkaufszettel, um Papier zu sparen, kannst du das auch digital mit deinem Handy machen.

    Bevor du das Haus verlässt und dich auf den Weg machst, schaue darauf, genug Einpack-Möglichkeiten mitzunehmen, dafür eignen sich Stoff- oder Jutebeutel, Rucksack oder Einkaufskorb.

    Wenn du auf dem Markt bist, ist es eigentlich ganz easy, du findest du eine tolle Auswahl an Lebensmitteln. Auf den meisten Märkten ist es so, dass dort keine Selbstbedienung ist, sondern einfach sich anstellt und den netten „Arbeitern“ seine Wünsche äußert. Diese wiegen die Lebensmittel, bei Bedarf, auf die gewünschte Menge ab und geben sie dir dann. Diese kannst du dann in deinen Korb/Rucksack oder Beutel einpacken.

    [Bilder enthalten unbeauftragte Werbung]

    Erlebe die Vielfalt auf dem Wochenmarkt und unterstütze dabei lokale Produzenten und Händler.


  • Lass uns die Welt für unsere Kinder retten

    Lass uns die Welt für unsere Kinder retten

    Heute geht es um ein wichtiges Thema, dass die Weiterführung unserer Erde betrifft. Denn Kinder sind unsere Zukunft. Wenn wir also wollen, dass die Erde, so wie wir sie heute kennen, auch in Zukunft noch bestehen bleibt, müssen wir alle zusammen etwas dafür tun. Wir gemeinsam können die Welt für unsere Kinder retten. Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst werden, welchen Einfluss unsere Handlungen auf die Umwelt haben und wie wir nachhaltigere Entscheidungen treffen können.

    Entschlossen handeln

    Wir alle wissen, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist. Die steigenden Temperaturen, die schmelzenden Gletscher und die zunehmenden Naturkatastrophen sind nur einige der alarmierenden Anzeichen dafür. Doch anstatt uns von der Angst lähmen zu lassen, sollten wir diese Situation als Chance begreifen, aktiv zu werden und Veränderungen herbeizuführen.

    Die Natur ist unser größter Schatz – lasst uns sie bewahren!

    – Unbekannt –

    Es beginnt bei uns selbst. Jeder von uns kann seinen Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Indem wir bewusster konsumieren, weniger Plastik verwenden und auf erneuerbare Energien setzen, können wir bereits einen großen Unterschied machen. Es mag zwar manchmal unbequem sein, alte Gewohnheiten abzulegen, aber es lohnt sich für die Zukunft unserer Kinder.

    Aber es geht nicht nur um individuelle Maßnahmen. Wir müssen auch politisch aktiv werden und unsere Stimme erheben. Auch sollten wir uns für eine nachhaltige Wirtschaft einsetzen, die auf erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Technologien basiert, Unternehmen unterstützen, die sich für soziale und ökologische Verantwortung einsetzen, und solche meiden, die weiterhin auf umweltschädliche Praktiken setzen.

    Aber Nachhaltigkeit betrifft nicht nur unseren Konsum und unsere Energieversorgung. Es geht auch um den Schutz der Natur und der Artenvielfalt. Wir müssen uns bewusst machen, dass wir nur eine Erde haben und dass es unsere Verantwortung ist, sie zu schützen. Das bedeutet, dass wir uns für den Erhalt von Wäldern, Meeren und anderen Ökosystemen einsetzen müssen. Wir können beispielsweise auf regionale und saisonale Produkte setzen, um den Transportaufwand zu reduzieren und die lokale Landwirtschaft zu unterstützen.

    Die Zukunft unserer Kinder liegt in unseren Händen

    Darüber hinaus sollten wir unsere Kinder in diesem Bewusstsein erziehen. Indem wir ihnen beibringen, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und nachhaltig zu leben. Geben wir ihnen die Werkzeuge an die Hand, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Wir sollten ihnen zeigen, dass es Spaß machen kann, die Natur zu erkunden, Müll zu sammeln und umweltfreundliche Alternativen zu nutzen.

    Es ist wichtig, dass wir uns nicht entmutigen lassen. Denn jeder, der Kinder hat, wünscht sich natürlich, dass sie es in der Zukunft gut haben werden. Außerdem ist es wichtig, die Erde und die Natur zu schützen, damit auch zukünftige Generationen hier leben können. Nicht nur für unsere Kinder sondern für alle Lebewesen sollte es ein schöner uns sicherer Ort sein.


  • Saisonkalender August

    Saisonkalender August

    Sommer, Sonne, Ferien – Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse gerade Saison haben.

    Was gibt es im August?

    Im August haben wir ebenfalls eine große Auswahl an frischen Obst und Gemüse. Was es alles in diesem Monat regional zu kaufen gibt, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im August:

    Aubergine, Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Knollensellerie, Kohlrabi, Lauch / Poree, Mangold, Paprika, Pastinake, Rettich, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Wurzelpetersilie, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln. Salate gibt es Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Äpfel, Aprikose, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pfirsich, Pflaumen, Stachelbeeren, Trauben und Zwetschgen.

    Neu dazugekommen in diesem Monat: Aubergine, Knollensellerie, Paprika, Pastinake, Spinat, Steckrüben, Wurzelpetersilie, Zuckermais, Batavia. Brüche sind es Äpfel, Aprikose, Birnen, Pfirsich und Trauben.

    Nicht mehr dabei ist: Spitzkohl, Zuckerschoten, Rhabarber.

  • „Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“ – Albert Schweitzer

    „Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“ – Albert Schweitzer

    Dieses Zitat von Albert Schweitzer betont die Gefahr, in der sich die Menschheit befindet, wenn sie die Natur beherrscht, ohne sich selbst zu beherrschen…

    Albert Schweitzer war ein deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph, der von 1875 bis 1965 lebte. Er wurde bekannt für sein humanitäres Engagement und seinen Einsatz für den Weltfrieden.


    Doch was genau bedeutet dieses Zitat?

    Es sagt soviel wie; der Mensch hat in der Zeit in der wir hier auf der Erde leben immer Fortschritte gemacht und sich weiterentwickelt, auch sind wir Menschen in der Lage selbst die Natur zu kontrollieren. Was wir aber noch nicht gelernt haben, uns selbst zu kontrollieren. Mit anderen Worten, wir haben Fortschritte gemacht, um die Welt um uns herum zu beeinflussen, aber wir haben noch nicht die Fähigkeit entwickelt, unsere eigenen Handlungen und Entscheidungen verantwortungsbewusst zu steuern.

    Das Zitat von Albert Schweitzer soll uns vor allem darauf aufmerksam machen, dass es von großer Bedeutung ist, dass wir uns selbst besser verstehen lernen, unsere Handlungen und Entscheidungen bewusst zu kontrollieren. Es erinnert uns daran, dass wir als Menschen eine Verantwortung haben, nicht nur gegenüber der Natur, sondern auch gegenüber uns selbst und anderen. Es soll uns dazu ermutigen, uns selbst zu reflektieren, unsere eigenen Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln. Es geht darum, dass wir uns nicht nur auf äußere Errungenschaften konzentrieren sollten, sondern auch auf unsere innere Entwicklung und die Fähigkeit, uns selbst zu beherrschen.

    Es soll uns daran erinnert, dass es wichtig ist, nicht nur nach äußerer Macht zu streben, sondern auch nach innerer Stärke und Selbstbeherrschung.

    Was passiert wenn wir nicht lernen uns selbst zu beherrschen?

    Wenn wir nicht lernen, uns selbst zu beherrschen, kann das negative Auswirkungen auf unser weiteres Leben, hier auf unserer Erden, haben. Klingt sehr beängstigend, aber wenn wir weiterhin uns nicht wirklich in Griff haben, werden wir weiterhin unsere Umwelt verschmutzen, Ressourcen verschwenden oder die natürlichen Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstören. Dies könnte zu einer erheblichen Verschlechterung der Umweltbedingungen führen, die Artenvielfalt verringern und das Gleichgewicht der Natur stören.

    Es ist wichtig, dass wir lernen, uns selbst zu beherrschen, indem wir verantwortungsbewusst handeln und nachhaltige Entscheidungen treffen. Nur so können wir eine gesunde und nachhaltige Beziehung zur Natur aufrechterhalten und die Zukunft unseres Planeten schützen.

  • „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ – Mahatma Gandhi

    „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“ – Mahatma Gandhi

    Zitat zum Nachdenken von Mohandas Karamchand Gandhi

    (1869 – 1948)

    Er war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.

    Das Zitat von Mahatma Gandhi betont, dass es genügend Ressourcen auf der Welt gibt, um alle grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen, aber dass die Gier nach immer mehr dazu führen kann, dass diese Ressourcen ausgebeutet werden und nicht für künftige Generationen erhalten bleiben. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es wichtig ist, unseren Bedarf an Ressourcen im Rahmen der Belastbarkeit der natürlichen Systeme zu halten, um eine nachhaltige Zukunft sicherzustellen. Wenn wir unsere Gier nach immer mehr befriedigen, ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft, riskieren wir, die Grenzen der Nachhaltigkeit zu überschreiten und unsere Lebensgrundlagen zu gefährden.

    Weitere Mahatma Gandhi Zitate


    Dieses berühmte Zitat von Mahatma Gandhi ist eigentlich schon fast selbsterklärend. Es drückt aus, dass die Welt genug Ressourcen und Möglichkeiten bietet, um die Bedürfnisse aller Menschen zu erfüllen. Kein Mensch und Tier auf dieser Erde müsste hungern, doch trotzdem müssen immer noch mehr als 800 Millionen Menschen hungern und jede 10 Sekunden stirbt ein kleines Kind daran und etwa 24.000 Menschen an den Folgen von Hunger. Das ist doch einfach traurig, denn eigentlich müsste es gar nicht erst soweit kommen. Denn auf unserer großen Erde wäre genug für jedermann.

    Wäre da nicht auch diese Gier…

    Gier als Hauptgrund

    Die Gier nach immer mehr Besitz und Macht, die dazu führt, dass einige Menschen mehr als ihren gerechten Anteil beanspruchen und dadurch andere benachteiligt werden.

    Die Wahrheit über ungenutzte Lebensmittel

    Es werden Lebensmittel für rund 12 Milliarden Menschen produziert.

    Quelle: WWF

    Warum kommen diese Lebensmittel nicht bei den Menschen an, die diese dringend bräuchten?

    Dafür gibt es natürlich nicht nur einen Grund, aber im Grunde basieren alle auf das selbe Motiv – GIER.

    Es klingt hart uns sicher ist nicht jeder Mensch böse oder gierig. Oft weiß man es auch einfach nicht besser und manches kann man selbst auch eher weniger bzw. gar nicht beeinflussen. Krisen, Konflikte und Kriege, Korruption und illegaler Landraub sind meisten Dinge die eher auf politischer Ebene geschehen und durch uns das Volk selbst kaum steuerbar sind. Auch Ernteausfälle, Unwetter oder Naturkatastrophen sowie auch der Klimawandel selbst, sind nicht direkt uns selbst geschuldet, jedoch tragen wir auch dabei manchmal eine bisschen mit-schuld daran. Gerade die Industrieländer haben einen hohen Lebens-Standard, das merkt man schon daran, dass der Earth-Overshoot-Day sich immer weiter nach vorn verlagert. Würden alle Menschen so leben wie wir in Deutschland, würden wir natürliche Ressourcen von insgesamt drei Erden benötigen. Wir haben haben so viel und leben im Überfluss und möchten immer noch mehr. Lassen Lebensmittel vergammeln, haben ungetragene Klamotten im Schrank hängen und wohnen zu zweit in riesigen Einfamilienhäusern (das trifft natürlich nicht auf jedermann zu, sonder soll als Veranschaulichung dienen.

    Auch der hohe Fleischkonsum ist ein großes Problem, denn die Tiere die extra zur Verarbeitung unseres Fleisches gezüchtet werden brauchen etwas zu essen um schön groß und dick zu werden, dafür benötigt man auch Flächen für den Anbau des Futters. Diese fehlen dann wiederum für andere Felder, die viele Menschen satt machen könnten.

    Zudem verursachen die Tiere selbst, insbesondere Rinder, durch ihren Verdauungsprozess Methan, ein Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher ist als Kohlenstoffdioxid.

    Hinzu kommen noch die Emissionen für Transport, des Futters, der Tiere und Wasser welches zur Herstellung des Fleisches gebraucht wird. Die Lösung liegt also darin, weniger Fleisch zu essen.

    Was können wir zur Bekämpfung der Gier tun?

    Es ist natürlich ein langfristiger Prozess, und funktioniert nicht von heute auf morgen. Die Gier der Menschen kann man nicht einfach so abschalten, es ist auch eine Kombination aus individuellem Handeln, kollektiven Anstrengungen und politischen Maßnahmen erforderlich.

    Wir selbst können bewusstere Kaufentscheidungen treffen und uns für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen entscheiden, unseren Fleischkonsum reduzieren oder uns für eine Pflanzliche Ernährung entscheiden. Sorgfältig mit Lebensmitteln und Ressourcen umgehen. Jeder Einzelne kann sein eigenes Verhalten überdenken und sich fragen, ob er wirklich alles braucht, was er besitzt. Durch bewusstes Konsumverhalten, Ressourceneinsparung und Recycling können wir unseren eigenen Beitrag dazu leisten.

    Weiteres könne wir nur etwas lenken, z.B. Unternehmen dazu ermutigen, nachhaltigere Praktiken zu verfolgen. Wir können Gemeinschaften bilden, uns Organisationen anschließen, die gemeinsam gegen die Gier vorgehen. Durch den Austausch von Ideen, Ressourcen und Unterstützung kann man positive Veränderungen bewirken.

  • Saisonkalender Juli

    Saisonkalender Juli

    Sommer ist voll im Gange. Die Natur zeigt sich von ihrer prächtigsten Seite. Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse Saison haben.

    Was gibt es im Juli?

    Im Juli haben wir eine große Auswahl an frischen Obst und Gemüse. Was es alles in diesem Monat regional zu kaufen gibt, siehst du in der Auflistung.

    Frisch gibt es im Juli

    • Brokkoli, Blumenkohl, Bohnen, Champignons, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch / Poree, Mangold, Rettich, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Spitzkohl, Staudensellerie, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Radicchio, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Rhabarber, Blaubeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Stachelbeeren und Zwetschgen.

    Aus Lagerbestand gibt es

    • Chicorée und Kartoffeln
  • Saisonkalender Juni

    Saisonkalender Juni

    Wie jeden Monat erfährst du hier, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat. Nutze diesen Saisonkalender bei deinem Lebensmittel-Einkauf. Achte auf Regional und Unverpackt.

    Im Juni schmecken Erdbeeren am besten, wenn man sie direkt von der Pflanze pflückt und den süßen Saft auf der Zunge spürt.

    Was gibt es im Juni?

    Frisch gibt es im Juni

    • Brokkoli, Blumenkohl, Champignons, Frühlingszwiebeln, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Mangold, Rotkohl, Radieschen, Spargel, Spitzkohl, Staudensellerie, Spinat, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Romasalat und Rucula. Bei den Früchten Rhabarber, Blaubeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Stachelbeeren.

    Aus Lagerbestand gibt es

    • Knollensellerie.

  • Saisonkalender Mai

    Saisonkalender Mai

    Hier findest du Überblick über das saisonale Obst und Gemüse, das im Mai verfügbar ist.

    Frisch gibt es:

    Bärlauch, Blumenkohl, Frühlingszwiebeln, Champingions, Kohlrabi, Mangold, Rettich, Radieschen, Spargel, Staudensellerie, Spinat, Batavia, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Pflücksalat, Rucola, Rhabarber…

    Als Lagerung:

    Chinakohl, Karotten, Kartoffel, Knollensellerie, Zwiebel…