Wir wollen ein gesundes Klima, daher müssen wir es schützen. Wir müssen umweltbewusster leben, für eine bessere Welt von morgen.
Eine Möglichkeit, umweltbewusster zu leben, ist der Einsatz von nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten. Diese haben in der Regel weniger negative Auswirkungen auf die Umwelt und tragen dazu bei, die Belastung der Ressourcen zu verringern. Jede kleine Veränderung zählt und kann dazu beitragen, unseren Planet Erde gesund und lebenswert für uns und künftige Generationen zu erhalten.
Dieses Zitat von Henry Ford betont die Abhängigkeit des Menschen von der Natur und die Tatsache, dass die Natur unabhängig vom Menschen existieren kann. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir von der Natur abhängig sind und dass wir sie schützen müssen, damit sie uns auch in Zukunft die Ressourcen und den Schutz bieten kann, die wir brauchen. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir die Natur schätzen und schützen müssen, damit sie uns auch in Zukunft die Ressourcen und den Schutz bieten kann, die wir brauchen. Wir müssen auch lernen, unseren Einfluss auf die Natur zu minimieren und sie nachhaltig zu nutzen, damit sie auch für künftige Generationen erhalten bleibt.
Dieses Zitat von Ernest Hemingway betont die Schönheit und den Wert der Welt und die Notwendigkeit, für sie zu kämpfen. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass die Welt etwas Wertvolles und Schönes ist, das es wert ist, geschätzt und geschützt zu werden. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass die Welt ein wertvoller und schöner Ort ist, den es zu schätzen und zu schützen gilt. Wir müssen uns auch bewusst machen, dass es notwendig ist, für eine nachhaltigere Zukunft zu kämpfen, indem wir nachhaltigere Entscheidungen treffen und uns für den Schutz von Ressourcen und der Umwelt einsetzen. Indem wir für die Welt kämpfen, können wir dazu beitragen, sie für künftige Generationen zu erhalten und zu schützen.
Dieses Zitat von Albert Schweitzer betont die Wichtigkeit von Vorbildern und dass es wichtig ist, selbst ein gutes Beispiel zu setzen, um andere zu beeinflussen. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir als Vorbilder für andere fungieren und dass unsere Handlungen und Entscheidungen Auswirkungen auf die Menschen in unserer Umgebung haben. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir als Vorbilder für andere fungieren und dass unsere Handlungen und Entscheidungen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit der Welt haben. Indem wir selbst nachhaltigere Entscheidungen treffen und uns für den Schutz von Ressourcen und der Umwelt einsetzen, können wir andere dazu inspirieren, das Gleiche zu tun und einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit haben.
Dieses Zitat von Günter Grass betont die Notwendigkeit, auf Dinge zu verzichten, die wir nicht brauchen, um eine Zukunft zu gestalten. Es zeigt, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir nicht alle Dinge haben müssen, die wir wollen, und dass es wichtig ist, sorgfältig zu überlegen, was wir wirklich brauchen und was nicht. In Bezug auf Nachhaltigkeit bedeutet dies, dass es wichtig ist, dass wir uns bewusst machen, dass wir nicht alle Dinge haben müssen, die wir wollen, und dass es wichtig ist, sorgfältig zu überlegen, was wir wirklich brauchen und was nicht. Indem wir auf Dinge verzichten, die wir nicht brauchen, können wir Ressourcen schonen und den Einfluss auf die Umwelt minimieren. Durch sorgfältiges Überlegen, was wir wirklich brauchen, können wir auch dazu beitragen, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Das Zitat von Wang Yangming betont, dass Handlungen erforderlich sind, um wirklich zu verstehen. In Bezug auf Nachhaltigkeit könnte man das Zitat so interpretieren, dass es nicht genügt, nur das Verständnis für die Notwendigkeit von Nachhaltigkeit zu haben. Es ist wichtig, auch konkrete Schritte zu unternehmen, um nachhaltigere Entscheidungen und Verhaltensweisen zu fördern. Nur durch das Engagement für Nachhaltigkeit und den Einsatz für Veränderungen können wir wirklich verstehen, wie wichtig es ist, und eine positive Wirkung erzielen.
Bäume sind unsere Lungen der Erde. Denn genau wie unsere Lunge im Körper wandeln sie das verbrauchte Kohlenstoffdioxid in das lebenswichtige Sauerstoff um.
Mehr Bäume braucht die Welt um mehr CO2 in Sauerstoff umzuwandeln.
Je mehr Pflanzen und Bäume es gibt, desto besser funktionieren diese grüne Lungen auf unserem Planeten.
Wie wir schon in der Schule gelernt haben, sorgen Zimmerpflanzen für eine bessere Luft in unserem Wohnraum. Das Wort Photosynthese ist vielen noch ein Begriff.
Die Photosynthese ist eine Reaktion. Dabei nimmt die Pflanze verbrauchte Luft, wie zum Beispiel das Treibhausgas Co2 auf und bildet mit Hilfe von Sonne und Wasser daraus Glukose. Diese ist für die Pflanze wichtig. Den Zucker speichert die Pflanze zuerst in den Wurzeln, von dort aus versorgt er alle Teile der Pflanze bei den es benötigt wird. Zum Beispiel für die neue Blätter oder für Früchte die diese Pflanze trägt. Als sozusagen Abfallprodukt gibt die Pflanze einen Stoff ab den sie nicht benötigt – nämlich den Sauerstoff O2, welchen für die Menschen überlebenswichtig ist.
Das was mit einer Zimmerpflanze hervorragend funktioniert, geht bei unseren Bäumen und Wäldern noch viel besser.
Nicht umsonst wird der Regenwald die Lunge der Erde genannt.
Jährlich werden etwa 158.000 Quadratkilometer des kostbaren Regenwald abgeholzt. Am meisten in Brasilien, diese holzten die Wälder massiv ab.
Es nicht einfach auf den Meter genau zu sagen, wie viel Regenwald noch steht, da Regenwälder (tropische und gemäßigte) in den verschiedensten Regionen vorkommen. Man schätzt jedoch, dass es weltweit noch etwas mehr als 1,2 Milliarden Hektar Regenwald gibt. Also etwas mehr als die 30-fache Fläche Deutschlands.“
Zitat von Ineke Naendrup von OroVerde (Gemeinnützige Organisation)
Jeden Tag aufs neue wird wertvoller Wald abgeholzt. Machen die Menschen so weiter wie bisher, müssen wir damit rechnen, dass es in 200 – 300 Jahre keinen Regenwald mehr gibt.
Damit sind auch die Tierarten, deren Lebensraum dieser besondere Ort bietet, vom Aussterben bedroht.
Doch warum werden diese Wälder abgeholzt?
Die Abholzung hat mehrere Gründe.
Das Holz, dass daraus gewonnen wird, wird für verschiedenes genutzt. Unteranderem auch für die Gewinnung von Papier und Möbel.
Viel Menschen zerstören den Regenwald aber auch, um daraus Flächen zu gewinnen. Diese werden für Landwirtschaft genutzt, für den Anbau von Soja, Palmöl aber auch für Tierweiden.
Auch für den Abbau von Rohstoffe aus dem Boden wie zum Beispiel Gold, Öl, Gas oder Eisenerz rodet man diese Wälder.
Was kannst du gegen die Abholzung tun?
Unser Konsum ist natürlich auch einer der Gründe dafür, dass die Leute die Flächen roden. Was wir also mit unserem Konsumverhalten bewirken können, diese Ressourcen zu meiden.
Esse weniger bzw. kein Fleisch: Den die Flächen werden oft für Viehweiden verwendet. Nicht nur das, sondern auch wenn die Tiere dort nicht in Massen gehalten werden. Für unsere Massentierhaltungen zur Gewinnung von Billigfleisch, werden Kraftfutter wie z.B. Soja aus Brasilien verwendet. Hier findest du unsere vegane Rezepte
Meide Produkte mit Palmöl: Bei vielen Produkten, gerade bei den Fertigprodukten, ist Palmöl enthalten. Auch in Kosmetik ist dieses oft enthalten. Um diesen Anbauen zu können werden Wälder abgeholzt.
Achte beim Kauf auf regionale Produkte. Bei Produkten aus den Gebieten wie Kakao oder Kaffee achte besonders auf FairTrade-Siegel.
Für unsere Grillkohle wird oft genau dieses Holz genutzt, deshalb achte da genau auf die FSC- oder Naturland-Siegel. Mehr dazu unter Nachhaltig grillen.
Beim Möbelkaufen solltest du darauf achten, dass sie aus einheimischen Holz bestehen oder aus schnellnachwachsende Rohstoffe wie z.B. Bambus. Außerdem solltest du mit diesen Möbeln gut umgehen, sodass sie lange in Benutzung bleiben können.
Dein Smartphone muss du nicht jedes Jahr wechseln – die kostbaren Rohstoffe sind viel zu schade um nach einem Jahr einfach im Müll zu landen.
Gehe sparsam mit Papier um. Überlege gut ob du etwas wirklich ausdrucken muss. Beschreibe Vorder- und Rückseite und nutze ungeschriebene Lücken als Notizen. Memos, Einkaufszettel und co lassen sich auch super auf dem Smartphone speichern und können dich auch super an etwas erinnern. Genauso kannst du Briefe genauso gut als Email senden, ganz digital. Achte beim kauf vor allem auf das Siegel mit dem blauen Engel.
Reduziere Plastik: kaufe möglichst unverpackt ein, nutze Stoffbeutel für deinen Einkauf, denn Plastik wird aus Erdöl gewonnen.
Waschen mit selbstgemachtem Waschmittel. Hier findest du DIY Anleitung für umweltfreundliche Waschmittel – flüssig oder in Pulverform. Ganz ohne Mikroplastik und anderen bedenklichen oder chemischen Inhaltsstoffen.
Flüssiges Waschmittel
Zutaten:
30 Gramm Kernseife
4 EL (40 Gramm) Waschsoda
1 TL Zitronensäure in Pulverform
15 Tropfen ätherisches Öl
1,5 Liter Wasser
1 Kanister oder Glasflasche
Zubereitung:
Die Kernseife fein reiben und in einen Topf geben. Die Waschsoda, Zitronensäure hinzugeben.
Wasser im Wasserkocher aufkochen. Anschließend langsam und vorsichtig in den Topf geben. Kurz, unter ständigen rühren, aufkochen lassen. Danach bei mittlerer Hitze kochen und rühren bis die Kernseife vollständig flüssig geworden ist.
Danach abkühlen lassen und immer mal wieder umrühren.
Am besten noch über die Nacht vollkommen abkühlen lassen. Es sollte eine milchige Farbe haben und etwas dickflüssig sein. Falls es zu Fest ist kann man es noch mit dem Pürrierstab auflockern.
Ätherische(s) Öl(e) hinzufügen und nochmal kräftig umrühren. Jetzt kann man es in das Aufbewahrungsgefäß umfüllen.
Vor der Benutzung sollte es immer kurz kräftig geschüttelt werden.
Gebe bei weißer Kleidung noch einen bis 2 TL Natron direkt zur wasche hinzu, somit verhindert man dass diese vergraut.
Waschmittel in Pulverform
Wer lieber mit Pulver wäscht kann das Rezept etwas abändern:
100 g Kernseife (fein gerieben)
150 g Waschsoda
150 g Natron
100 g Zironensäurepulver
ätherische Öle nach Wunsch
Vermische alle Zutaten zusammen und fülle sie und ein luftdichtes Gefäß. Jetzt kannst du wie gehabt waschen!
Weitere Alternativen zum Selber machen findest du in diesem Video:
https://youtu.be/6lytWQLfpBk
Nachhaltiges Waschmittel selber machen
Du möchtest lieber nachhaltiges Waschmittel kaufen? Hier findest du, worauf es bei einem Öko Waschmittel ankommt und Produktempfehlungen: Nachhaltige Waschmittel
Unsere Welt verändert sich. Gemeinsam können wir sie zum Besseren verändern. Es muss nicht immer der große Schritt sein, auch viele Kleine von jedem Einzelnem führen zum Ziel unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und einen positiven Fortschritt der Erde zu bewirken.
Die Weichen stellen – Wie anfangen?
Es gibt einige Fragen, die du dir zu erst stellen solltest. Was ist deine Motivation um umweltfreundlicher zu leben? Welche Ziele möchtest du erreichen? Wie startest du? Beschäftige dich mit dem Thema Nachhaltigkeit und Zero Waste. Informiere dich und lese dich rein bevor du startest. Nicht nur hier bei uns findest du inspirierende und hilfreiche Infos. Umweltthemen sind derzeit überall präsent, du musst nur die Augen dafür öffnen. Für einen gelungenen Anfang haben wir hier einen Artikel für dich:
Starte mit einer Herausforderung – Stelle dich der Challenge
Für einen einfachen Start haben wir dir Hilfe in Form einer Nachhaltigkeit-Challenge vorbereitet. 7 Tage führen wir dich durch Aufgaben, die dich auf das Thema Nachhaltigkeit einstimmen und sensibilisieren.
Wenn du dein Lebensstil langfristig verändern möchtest, solltest du dir überlegen, welche Dinge du dir zukünftig anschaffen möchtest um nachhaltiger und plastikfreier zu leben und auf welche Dinge du wiederum verbannen kannst. Dabei geht es nicht alles sofort neu zu kaufen und altes zu entsorgen. Es ist ein laufender Prozess, der sich auch Jahre lang ziehen kann. Wichtig sind die ersten Schritte und überhaupt anzufangen.
Die wichtigste Herausforderung der Nachhaltigkeit ist nach wie vor die Erhaltung einer gemeinschaftlichen Umwelt für künftige Generationen. Jeder kann etwas beitragen um dieses Ziel zu erreichen. Zum Beispiel eine Woche bewusster leben. Dafür haben wir für dich eine kleine Challenge vorbereitet.
Montag
Minimalistischer Montag
Wir alle haben meist mehr zuhause als wir eigentlich brauchen.
Laufe durch dein Zuhause und schaue ganz bewusst in jedem Raum. Was hast du dort liegen, was schon lange nicht mehr gebraucht wurde? Brauchst du es noch?
Viele Klamotten die nicht mehr getragen werden, vielleicht nur für einen gewissen Anlass gekauft wurden. Geschenke mit denen du nichts anfangen kannst.
All diese Dinge sind Sachen die zusätzlicher Ballast in unserem Alltag und unserem Leben sind. Trenne dich davon.
Sortiere alles aus, was du nicht mehr brauchst, verschenke oder verkaufe die Dinge die noch in guten Zustand sind. Alles andere kommt in die Tonne.
Überlege dir vor jedem Kauf – brauchst du es wirklich? Viele Dinge die man nur selten braucht kann man sich auch super ausleihen.
Dienstag
DIY-Dienstag
Do-it-Yourself heißt das heutige Motto. Oft ist es gar nicht so schwer tolle Dinge selbst zu machen. Viele Sachen die man kauft kann man eigentlich auch super einfach selbst herstellen. So schont man Ressourcen und die Umwelt vor chemischen Stoffen. Den selbstgemachte Putzmittel, Kosmetik sind ohne Schadstoffe, Mikroplastik und sind biologisch abbaubar.
Hier siehst du ein paar tolle Ideen für deinen DIY-Dienstag:
Versuche heute bei allem was du kaufst, isst oder wo du dich auch befindest jedes möglichen Plastik aus dem Weg zu gehen.
Beim Einkaufen: Nutze Stoffbeutel, Taschen oder Rücksäcke um deinen Einkauf einzupacken. Achte beim Einkauf darauf nur uneingepackte Dinge zu kaufen. Ist das nicht möglich, solltest du dich möglichst für eine Verpackung aus Glas oder Papier entscheiden. Diese kannst du mehrmals verwenden.
Plastikfrei einkaufen kannst du gut in Unverpacktläden, Hof- oder Bauernladen oder auf dem Wochenmarkt. Auch im Internet kann man bei Onlineshops bestellen, die möglichst unverpackten und umweltfreundlichen Versand anbieten.
Um auch in deiner Mittagspause Plastikfrei zu bleiben, richte dir dein Mittagessen schon am Tag zuvor hin (Mealprep), nehme deine eigene Trinkfalsche mit um diese immer wieder auffüllen zu können.
Donnerstag
Achtsam mit unserem Lebensmittel Nr. 1 – Wasser
Unser Wasser ist kostbar, ohne könnten wir gar nicht überleben.
Gerade in ärmeren oder aber auch ländlichen Gebieten gibt es oft keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser. Durch den Klimawandel verändert sich das Klima und sorgt dadurch immer mehr für Wasserknappheit.
Überlege für was alles nutz du Wasser? Wie viel?
Was kannst du tun?
Trinke aus dem Wasserhahn statt aus Mehrwegflaschen
Wasser abstellen beim einseifen der Hände
Spülung der Toilette – Sparspültaste drücken
Duschen statt baden, für zwischendurch reicht auch mal mit Waschlappen und Seife sich zu waschen
Waschmaschine und Geschirrspüler auf Ökoprogramm laufen lassen, möglichst voll beladen
Bewässere den Garten mit Regenwasser
Für die ganz harten:
Nur kaltes Wasser nutzen
Nicht nur direkt verbrauchen wir Wasser, sondern auch für die Lebensmittelherstellung wird viel Wasser verbraucht. Ein Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 15 Liter.
Freitag
Unterwegs-Freitag
It’s friday again! Das Wochenende beginnt! Los geht es raus in die Natur oder Action mit Freunden.
Das ein Auto schlecht für unsere Umwelt ist, ist eigentlich schon den meisten bewusst. Nur ist es eben sau bequem, kurz reinzusetzen, losfahren und in wenigen Minuten ist man am gewünschten Ort.
Doch gerade am Wochenende haben wir doch meistens etwas mehr Zeit. Muss es doch mal schneller gehen ist das Fahrrad eine gute Alternative. Fahrrad-Tour allein oder mit Freunden macht einen großen Spaß, man hat Bewegung an der frischen Luft und in der Gruppe macht es sowieso viel mehr Spaß.
Fortbewegung zu Fuß – einfach toll um den Kopf frei zubekommen vom ganzen Stress der Woche. Dies kann man super mit einem ausgiebigen Spaziergang mitten in der Natur verbinden. Die frische Luft und die Gerüche von Bäumen, Feldern, Blumen riechen und den Wind im Gesicht spüren dazu noch das zwitschern der Vögel hören – eine Seelenmassage.
Sollte der Ausflug etwas weiter entfernt sein ist es immer super dies mit Bus und Bahn zu tun.
Jährlich landen in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Pro Kopf sind dies umgerechnet etwa 75 kg. Private Haushalte sind für ca. 39 % der Lebensmittelabfälle verantwortlich.
(Quelle: WWF)
Damit das nicht geschieht solltest du darauf achten, dass du ein paar Dinge besonders beachtest, damit keine Lebensmittel in der Tonne landen.
Planung ist das A & O. Überlege dir, was es die nächsten Tage oder in der Woche zum Essen geben soll und schreibe dir eine Einkaufsliste. Auch der Umgang und die Lagerung der Lebensmittel spielt eine entscheidende Rolle.
Am ende dieser spannenden Woche, lasse dir nochmal alles durch den Kopf gehen. Was fandest du gut? Was war etwas schwierig für dich im Alltag umzusetzen.
Schaue dir zum Abschluss noch eine tolle Doku an oder lese zum Thema Nachhaltigkeit ein nettes Buch und lass dich inspirieren.