Umweltfreundlich leben bedeutet handeln. Versuche umweltfreundlicher und natürlicher zu leben. Bringe mehr Nachhaltigkeit in deinen Alltag.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du deinen Alltag umweltfreundlicher gestalten kannst. Du kannst zum Beispiel darauf achten, möglichst wenig Plastik zu verwenden und auf recycelte Produkte umsteigen. Du kannst auch bewusster einkaufen und auf lokale Produkte setzen, um den CO2-Ausstoß durch Transporte zu reduzieren. Du kannst auch Energie sparen, indem du zum Beispiel den Standby-Modus deiner Elektronikgeräte ausschaltest und energieeffiziente Leuchtmittel verwendest. Auch das Meiden von unnötigen Autofahrten und das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu verringern. Jede kleine Veränderung in deinem Verhalten kann dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiger zu leben.
Dein Badezimmer strahlt in neuem Glanz – und das ganz ohne aggressive Chemie und unnötigen Plastikmüll? Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es nicht! Hier erfährst du, wie du ganz leicht einen effektiven und nachhaltigen Badreiniger selbst herstellen kannst.
Warum lohnt es sich, Badreiniger selbst zu machen?
Natürlich und umweltfreundlich
Kostengünstig
Plastikfrei und abfallarm
Angenehm duftend
Handelsübliche Badreiniger enthalten häufig aggressive Chemikalien, die deiner Gesundheit und der Umwelt schaden. Indem du deinen Reiniger selbst herstellst, sparst du nicht nur Geld, sondern reduzierst auch Plastikverpackungen und chemische Inhaltsstoffe. Ein klarer Pluspunkt für Nachhaltigkeit!
Zutaten für deinen DIY-Badreiniger
Für deinen selbstgemachten Badreiniger brauchst du nur wenige Zutaten, die du vielleicht schon zu Hause hast:
500 ml Wasser
100 ml Essig (am besten Essigessenz oder Tafelessig)
1 EL Zitronensäure (Pulverform)
1 TL Natron
10–15 Tropfen ätherisches Öl (z. B. Zitrone, Lavendel oder Teebaum) (optional)
Schritt-für-Schritt Anleitung
Wasser erwärmen: Erhitze das Wasser leicht (es sollte warm, aber nicht kochend heiß sein).
Essig hinzugeben: Gib den Essig vorsichtig in das warme Wasser.
Zitronensäure hinzufügen: Rühre die Zitronensäure unter, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.
Natron einmischen: Vorsicht, hier schäumt es kurz! Gib das Natron langsam hinzu und rühre gut um, bis sich alles aufgelöst hat.
Optional – Ätherisches Öl ergänzen: Für einen angenehmen Duft kannst du jetzt ein paar Tropfen deines Lieblingsöls hinzufügen.
Abfüllen und verwenden: Gieße die fertige Mischung in eine wiederverwendbare Sprühflasche und fertig ist dein nachhaltiger Badreiniger!
Anwendungstipps für deinen DIY-Badreiniger
Schüttle den Reiniger vor jeder Benutzung kräftig durch.
Sprühe die zu reinigenden Flächen (z. B. Waschbecken, Armaturen, Fliesen, Dusche) großzügig ein und lasse den Reiniger 3–5 Minuten einwirken.
Anschließend einfach mit einem feuchten Lappen oder Schwamm nachwischen und trocknen lassen.
Vermeide empfindliche Oberflächen wie Naturstein oder Marmor, da der Essig diese angreifen könnte.
Viele Leute brauchen morgens erst mal einen Kaffee, damit sie richtig in die Gänge kommen. Etwa 3 Tassen trinken die Deutschen durchschnittlich am Tag – das sind ca. 163 Liter pro Jahr pro Person. Kaffee ist also das beliebteste Getränk und wird sogar mehr konsumiert als Bier.
Doch so ganz umweltfreundlich ist das leider nicht!
Wenn wir uns ansehen, wo unser Kaffee produziert wird, sehen wir gleich, dass dieser lange Transportwege hinter sich legen muss. Bedeutet natürlich auch einen hohen CO2-Fußabdruck. Auch der Anbau und die Produktion sind nicht wirklich besser, denn sie benötigen viel Wasser. Dazu kommt noch die Ausbeute der kleinen Bauern und sogar Kinderarbeit. Deswegen auf Kaffee zu verzichten, das ist für die meisten Menschen keine Option. Auf was kannst du dennoch achten, um deinen Kaffee nachhaltiger zu genießen?
INHALT Das erwartet dich im Beitrag:
Was kann man tun, um seinen Kaffeekonsum umweltfreundlicher zu gestalten?
Fair-Trade- und Bio-Zertifizierungen
Direkt gehandelter Kaffee
Im Herkunftsland geröstet
Unverpackt
Kaffee nachhaltig zubereiten
French Press
Espressozubereiter
Filterkaffee
Fertigen Kaffee genießen
Kaffee to go
Aufbewahrung in Thermoskanne
Mit Milch bitte! – Milchalternativen für den Kaffee
Vegane Milchalternativen
Was machen mit dem Kaffeesatz?
Was kann man tun, um seinen Kaffeekonsum umweltfreundlicher zu gestalten?
Kaufe Bio-Kaffee und achte auf das Bio-Siegel
Achte auf Fair Trade
Direkt gehandelter Kaffee
Im Herkunftsland geröstet
Unverpackt
Fair-Trade- und Bio-Zertifizierungen
Diese Siegel sollen Verbraucher Orientierung geben, damit sie gezielt Produkte wählen können, die unter umweltfreundlichen und fairen Bedingungen hergestellt wurden. Doch was steckt hinter den Zertifizierungen genau – und welche Punkte sind beim Einkauf wichtig?
Fair-Trade-Siegel
Das Fair-Trade-Siegel steht für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen der Kaffeebäuerinnen und -bauern. In der Regel bekommen die Produzenten einen festgelegten Mindestpreis, der unabhängig von den Schwankungen des Weltmarktpreises ist. Außerdem fließt eine zusätzliche Fair-Trade-Prämie in Gemeinschaftsprojekte wie Bildungsprogramme oder Infrastrukturmaßnahmen.
Bio-Zertifizierungen
Ein Bio-Siegel (z. B. EU-Bio oder Naturland) garantiert, dass bei Anbau und Verarbeitung bestimmte ökologische Standards eingehalten werden. Dazu zählen beispielsweise der Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide, Kunstdünger und Gentechnik. Ein Bio-zertifizierter Kaffee schont Böden, Gewässer und Artenvielfalt, weil er in einem ganzheitlichen, nachhaltigen Kreislauf produziert wird. Auch wenn das Bio-Siegel nicht immer automatisch faire Löhne und Arbeitsbedingungen bedeutet, ist es ein wichtiger Faktor in puncto Umweltschutz.
Direkt gehandelter Kaffee
Bei direktem Handel beziehen Röstereien ihren Kaffee unmittelbar von den Bauern, ohne Zwischenhändler. Das bringt Vorteile für beide Seiten: Die Bauern erhalten einen besseren, oft über dem Weltmarktpreis liegenden Lohn, was ihnen mehr finanzielle Stabilität verschafft. Gleichzeitig profitieren die Röstereien von einer höheren Transparenz in puncto Qualität und Anbaubedingungen. Direkt gehandelter Kaffee kann dadurch nicht nur nachhaltiger und fairer sein, sondern häufig auch geschmacklich überzeugen, da die intensive Zusammenarbeit hochwertige Bohnen und eine sorgfältige Weiterverarbeitung fördert.
Im Herkunftsland geröstet
Wenn Kaffee im Ursprungsland geröstet wird, bleibt mehr Wertschöpfung vor Ort – die Bauern und lokalen Betriebe profitieren direkt von zusätzlichen Arbeitsplätzen und einer stabileren Wirtschaft. Zudem kann der Röstprozess nach den jeweils landestypischen Traditionen gestaltet und überwacht werden, wodurch der Charakter der Bohnen optimal zur Geltung kommt. Für Konsumenten bedeutet das oft ein besonders frisches und aromatisches Produkt, das den spezifischen Terroir-Geschmack aus der Anbauregion stärker zur Geltung bringt und nachhaltigeren Handel fördert.
Unverpackt
Unverpackter Kaffee wird in vielen Städten bereits in sogenannten Unverpackt-Läden oder direkt in Röstereien angeboten. Kunden können dabei ihre eigenen Behälter mitbringen und so Einwegverpackungen vermeiden. Das reduziert nicht nur Plastikmüll, sondern fördert auch einen bewussten Einkauf: Man nimmt wirklich nur so viel Kaffee, wie man benötigt, und kann sich im Idealfall sogar unterschiedliche Sorten individuell zusammenstellen. So hilft das Konzept „Unverpackt“, Ressourcen zu schonen und das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu stärken.
Kaffee nachhaltig zubereiten
French Press:
Wie die French Press funktioniert:
Wenn möglich vor Gebrauch frisch mahlen. Kaffee in die French Press geben (ca. 1 Esslöffel pro Tasse). Wasser aufkochen (kurz abkühlen lassen, damit der Kaffee nicht verbrennt) und anschließend in kreisenden Bewegungen langsam aufgießen, damit der Kaffee gleichmäßig befeuchtet wird. Kurz warten bis der Kaffee etwas aufquillt, danach mit einem Löffel nochmal umrühren, um das Aroma zu verteilen. Den Deckel mit der Presse draufgeben und nochmals ziehen lassen. Je länger desto stärker wird er (3 Minuten eher Mild und 5 Minuten eher kräftig). Langsam und gleichmäßig die Presse nach unten drücken. Und schon kannst du den Kaffee in deine Tasse füllen und genießen.
Espressozubereiter
Der Espressozubereiter besteht aus drei Teilen. Ganz unten ist der Behälter, in den man das Wasser auffüllt. Man füllt dort zuerst Wasser bis zu dem Ventil. Damit es schneller geht, kann man dazu schon erwärmtes Wasser nehmen. Das zweite Teil ist ein Trichter, dieser wird bis zum Rand mit gemahlenen Kaffee gefüllt und glatt gestrichen, anschließend wird er in den Behälter mit dem Wasser eingesetzt. Nun kommt das obere Kannenstück fest drauf geschraubt. Den Zubereiter auf die Herdplatte stellen und warten bis der Kaffee aufkocht und sich die obere Kanne mit frischem Kaffee füllt. Danach kann man auch diesen in eine Tasse füllen und genießen.
Filterkaffee:
Er soll laut Forschern sogar der gesündeste Kaffee sein.
Was du dafür brauchst ist eigentlich nur ein Filterhalter und einen Kaffeefilter, deinen Kaffee gemahlen und heißes (nicht kochendes) Wasser.
Am Besten um den Filter etwas vorzuwärmen und gerade bei Einweg-Filtern um Rückstände auszuspülen, einmal das heiße Wasser in den leeren Filter durchgießen.
Danach Kaffee in den Filter geben und mit dem heißen Wasser in kreisenden Bewegungen befeuchten. Kurz für etwa 30 Sekunden ziehen lassen. Dann mit restlichen Wasser aufgießen und durch den Filter laufen lassen – und schon ist der Kaffee fertig.
Es gibt auch nachhaltige Varianten mit Filter aus Metal, statt Filter Beutel.
Wer nun aber schon einen Kaffeeautomat mit Kapseln zuhause oder bei der Arbeit stehen hat, kann nachhaltige Kapseln verwenden, um Müll zu sparen. Zum Beispiel wiederverwendbare Kapseln aus Edelstahl oder aber kompostierbare.
Manchmal ist eine Pause mit Kaffee alles was man braucht.
Nehm dir die Zeit und trinke deinen Kaffee ganz gemütlich im Café. Gerade ist dies in vielen Orten aufgrund der Corona Beschränkungen nicht möglich, aber auch dass wird vorbei gehen und wieder einmal möglich sein…
Manchmal muss es eben schnell gehen. Um mal nachhaltig den Kaffee unterwegs zu trinken, sollte man darauf achten, diesen nicht in den Plastikbechern zu trinken. Pack dir einen „Kaffee-to-go-Becher“ in deine Tasche – darin kannst du dir einfach den Kaffee auffüllen (lassen) und vermeidest somit unnötigen Müll.
Solltest du deinen Becher trotzdem mal vergessen haben, oder ihn in der anderen Tasche vergessen haben, gibt es die Möglichkeit der Pfandbecher zu nutzen. Mit dem Recup ** Pfand-System kannst du dir einen Becher einfach mit 1 Euro Pfandgebühr ausleihen und diesen in Deutschland bundesweit bei allen Recup ** Partnern wieder abgeben.
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Fast jeder hat ein Konto bei der Bank. Doch wie wäre es, wenn dein Geld nicht nur für dich, sondern auch für die Umwelt und die Gesellschaft arbeiten könnte? Nachhaltige Banken bieten genau das – eine Möglichkeit, dein Geld ethisch und nachhaltig anzulegen. In diesem Artikel werden wir beleuchten, wie nachhaltige Banken funktionieren und welche Optionen sie bieten, um mehr Nachhaltigkeit in deine Finanzen zu bringen.
Nachhaltig Geld anlegen: Ein einfacher Schritt für mehr Nachhaltigkeit
Die Art und Weise, wie wir unser Geld anlegen, kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie die Welt sich entwickelt. Nachhaltiges Geldanlegen geht über reine Renditen hinaus – es berücksichtigt Umwelt- und Sozialaspekte. Indem du dein Geld in nachhaltige Banken investierst, unterstützt du Unternehmen und Projekte, die sich für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und ethische Praktiken einsetzen.
Nachhaltige Banken: Ethik und Transparenz im Fokus
Nachhaltige Banken zeichnen sich durch ihre ethische Ausrichtung und transparente Geschäftspraktiken aus. Sie legen Wert darauf, wie das von ihnen verwaltete Geld verwendet wird. Statt in umweltschädliche oder ethisch fragwürdige Projekte zu investieren, wählen sie Unternehmen aus, die soziale Verantwortung übernehmen und ökologische Nachhaltigkeit fördern.
Das Umweltfreundliche Konto: Nachhaltige Banken im Überblick
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Es gibt verschiedene nachhaltige Banken, die sich in ihrem Ansatz und ihren Angeboten unterscheiden. Diese Banken haben sich zum Ziel gesetzt, ihre Geschäftstätigkeit an ökologischen und sozialen Kriterien auszurichten. Sie investieren ihr Geld in nachhaltige Projekte und Unternehmen und unterstützen Projekte, die einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft leisten.
Umweltbank
EthiBank
Triodos Bank
GLS Bank
Tomorrow Bank
Umweltbank
Die Umweltbank, mit Sitz in Augsburg und gegründet im Jahr 1986, spezialisiert sich auf nachhaltige Geldanlagen und Energiedienstleistungen. Ihr Hauptziel ist es, einen positiven Beitrag zur Umwelt und Gesellschaft zu leisten, indem sie ausschließlich in nachhaltige Projekte und Unternehmen investiert, die ökologische und soziale Kriterien erfüllen. Die Bank orientiert sich an den Grundsätzen des Umweltschutzes, der sozialen Gerechtigkeit und der Nachhaltigkeit. Neben einem kostenlosen Girokonto mit nachhaltigen Vorteilen bietet sie attraktive Tages- und Festgeldkonten, Kredite für nachhaltige Projekte sowie eine Auswahl an nachhaltigen Investmentfonds an.
EthiBank
Die EthikBank, mit Sitz in Frankfurt am Main und gegründet im Jahr 1995, konzentriert sich auf nachhaltige Geldanlagen. Ihr Hauptziel ist es, einen positiven Beitrag zur Umwelt und Gesellschaft zu leisten, indem sie ausschließlich in nachhaltige Projekte und Unternehmen investiert, die ökologische und soziale Kriterien erfüllen. Die Bank orientiert sich an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, Transparenz und Partizipation, da sie als Genossenschaftsbank von ihren Kunden mitbestimmt wird. Ihre Produkte und Dienstleistungen umfassen Tagesgeld- und Festgeldkonten sowie nachhaltige Investmentfonds. Darüber hinaus bietet die EthikBank nachhaltige Beratung und Vermögensmanagement für Privat- und Geschäftskunden an.
Triodos Bank
Die Triodos Bank hat das Ziel, eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu fördern, indem sie ausschließlich Projekte und Unternehmen finanziert, die einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft leisten. Die Bank richtet ihre Geschäftstätigkeit nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, Transparenz und Partizipation aus, da sie als Genossenschaftsbank von ihren Kunden gesteuert wird. Ihre Produktpalette umfasst ein kostenloses Girokonto mit nachhaltigen Vorteilen wie der Möglichkeit, Strom und Gas zu beziehen, sowie attraktive Tages- und Festgeldkonten. Darüber hinaus bietet die Triodos Bank Kredite für nachhaltige Projekte und eine Auswahl an nachhaltigen Investmentfonds an.
GLS Bank
Die GLS Bank, mit Sitz in Bochum und gegründet im Jahr 1974, ist die älteste nachhaltige Bank in Deutschland und eine Genossenschaftsbank. Ihr vorrangiges Ziel ist es, einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten, indem sie ausschließlich in nachhaltige Projekte und Unternehmen investiert, die ökologische und soziale Kriterien erfüllen. Die Geschäftstätigkeit der GLS Bank basiert auf den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, Transparenz und Partizipation, da ihre Kunden gleichzeitig Eigentümer sind und Einfluss auf die Geschäftspolitik haben. Die Bank bietet eine Palette nachhaltiger Finanzdienstleistungen an, darunter ein kostenloses Girokonto mit nachhaltigen Vorteilen wie der Möglichkeit, Strom und Gas zu beziehen, sowie attraktive Tages- und Festgeldkonten. Außerdem vergibt die GLS Bank Kredite für nachhaltige Projekte und bietet eine Auswahl an nachhaltigen Investmentfonds an.
Tomorrow Bank
Die Tomorrow Bank, gegründet im Jahr 2018, ist eine deutsche Neobank, die sich auf nachhaltiges Banking spezialisiert hat. Sie bietet ein nachhaltiges Girokonto und nachhaltige Geldanlagen an, wobei Kunden die Möglichkeit haben, nachhaltige Projekte zu unterstützen. Die Bank zeichnet sich durch transparentes und ethisches Banking aus, veröffentlicht einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht und bietet eine benutzerfreundliche mobile App mit innovativen Funktionen wie der Verfolgung des CO2-Fußabdrucks und Investitionen in nachhaltige Fonds. Die Tomorrow Bank genießt einen guten Ruf im Kundenservice, allerdings bietet sie nicht alle Funktionen einer traditionellen Bank und erhebt Gebühren, darunter eine monatliche Kontogebühr und Auslandsentgelte. Die hohe Nachfrage hat zu einer Warteliste geführt. Insgesamt ist die Tomorrow Bank eine attraktive Option für diejenigen, die nachhaltiges und ethisches Banking suchen, jedoch sollten die begrenzten Funktionen und Gebühren berücksichtigt werden.
Dein Beitrag für eine nachhaltige Zukunft
Nachhaltige Banken bieten eine einzigartige Möglichkeit, dein Geld für eine bessere Welt arbeiten zu lassen. Indem du dich für eine nachhaltige Bank entscheidest, trägst du dazu bei, Unternehmen und Projekte zu unterstützen, die sich für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und ethische Geschäftspraktiken einsetzen. Dein Geld kann eine positive Veränderung bewirken – nicht nur für dich, sondern für die gesamte Gesellschaft und die Zukunft unseres Planeten. Erkunde die Optionen, die nachhaltige Banken bieten, und gestalte so eine nachhaltige und ethische finanzielle Zukunft.
Entdecke, wie du Haarspray selber machen kannst mit unserem einfachen Rezept für Zero Waste Haarspray. Erfahre, wie du selber Haarspray herstellst, das natürlich und umweltfreundlich ist. Finde heraus, was du als Alternative für Haarspray nehmen kannst und ob Zucker und Wasser als Haarspray funktionieren. Mit nur wenigen Zutaten kannst du dein eigenes wetterfestes Haarspray kreieren!
Im Laden finden wir Haarspray meistens nur in Spraydosen. Diese sind von Natur aus nicht besonders nachhaltig. Hinzu kommt, dass die meisten Haarsprays, selbst wenn sie biologisch abbaubar sind, oft nicht vegan sind.
Haarspray selbst herstellen
Möchtest du genau wissen, was in deinem Haarspray enthalten ist, und es auch noch in einer umweltfreundlichen Verpackung haben? Dann zeigen wir dir, wie du ganz einfach dein eigenes Haarspray herstellen kannst.
Zuallererst benötigst du ein leeres Gefäß mit einem Sprühflaschenaufsatz.
Passende Flachen bekommst du zum Beispiel bei Avocadostore.de *
Variante mit Zucker
Zutaten:
50 ml abgekochtes Wasser (dies dient der Haltbarkeit)
2-3 EL Zucker
10- 15 Tropfen ätherische Öle nach Geschmack
Zubereitung:
Koche 60 ml Wasser ab und lass es leicht abkühlen. Gib den Zucker hinzu und rühre um, bis er sich vollständig aufgelöst hat.
Fülle die Zuckerlösung in die Sprühflasche und gebe deine ätherischen Öle hinzu. Schüttle die Flasche gut, um die Zutaten zu vermischen.
Da das selbstgemachte Haarspray frei von Konservierungsstoffen ist, sollte es im Kühlschrank aufbewahrt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. So kannst du sicherstellen, dass dein Haarspray frisch und wirksam bleibt.
Variante ohne Zucker
Zutaten:
1 TL Salz
10- 15 Tropfen ätherische Öle nach Geschmack
Zubereitung:
Die Zubereitung funktioniert genau gleich wie bei der Variante mit dem Zucker. Sollte man zu fettigem Haar neigen, empfiehlt es sich die Menge des Öls nochmals zu reduzieren. Auch diese Mischung sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Mit diesen einfachen Schritten kannst du dein eigenes Haarspray herstellen, das nicht nur umweltfreundlich und vegan ist, sondern auch genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt. Probiere es aus und genieße die Vorteile eines selbstgemachten Produkts, das sowohl deinem Haar als auch der Umwelt guttut. Viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg beim Stylen!
Der Valentinstag steht vor der Tür – ein Tag voller Liebe, Romantik und… leider oft auch Umweltverschmutzung. Von massenhaft verpackter Schokolade über Flugrosen bis hin zu Geschenkartikeln, die nach einmaliger Nutzung in der Tonne landen. Doch Liebe und Nachhaltigkeit lassen sich wunderbar verbinden. Hier zeigen wir dir, wie du mit einem „grünen Herzen“ wunderschöne und umweltfreundliche Valentinsmomente schaffen kannst.
1. Nachhaltige Geschenke mit Herz
Geschenke müssen nicht teuer oder verschwenderisch sein, um Freude zu bereiten. Hier sind ein paar nachhaltige Ideen:
🌱 DIY-Geschenke mit Persönlichkeit
Pflanzbare Liebesbriefe: Schreibe deine Liebesbotschaft auf Samenpapier – nach dem Lesen kann dein Schatz es einpflanzen und daraus wachsen Blumen oder Kräuter.
Selbstgemachte Naturkosmetik: Verwöhne deine:n Liebste:n mit einem selbstgemachten Lippenbalsam oder Körperöl aus natürlichen Zutaten.
Upcycling-Geschenke: Gestalte ein individuelles Fotoalbum oder eine Kerze aus alten Wachsresten.
🌱Faire & regionale Leckereien
Fairtrade-Schokolade: Entscheide dich für Bio- und fair gehandelte Schokolade – süß für den Gaumen und gut für die Welt.
Selbstgemachte Pralinen: Mit regionalen Zutaten wie Nüssen oder Honig kannst du eine persönliche Leckerei zaubern.
DIY-Tee-Mischung: Stelle aus losen, fair gehandelten Teesorten eine individuelle Liebesmischung zusammen.
2. Nachhaltige Date-Ideen für euch beide
Ein Valentinstags-Date muss nicht klischeehaft sein – es geht darum, gemeinsam schöne Momente zu erleben. Hier sind einige nachhaltige Vorschläge:
🌱Zero-Waste-Romantik
Picknick in der Natur: Schnapp dir eine Decke, fülle eine Brotbox mit hausgemachten Snacks und genießt gemeinsam die frische Luft.
Candle-Light-Dinner mit Bio-Produkten: Koche ein veganes oder vegetarisches Menü mit saisonalen Zutaten – das schont nicht nur die Umwelt, sondern schmeckt auch himmlisch.
Sternenhimmel-Date: Reduziert das künstliche Licht, geht an einen dunklen Ort und bestaunt den Sternenhimmel – kostenlos und magisch!
🌱Gemeinsame Abenteuer
Radtour mit Überraschung: Packt eine Thermoskanne mit warmem Kakao ein und erkundet eine neue Route.
Pflanzaktion statt Blumenstrauß: Anstatt Blumen zu kaufen, pflanzt gemeinsam einen Baum oder Kräuter für euren Balkon.
Müllsammel-Spaziergang: Vielleicht nicht das klassischste Date – aber gemeinsam Gutes tun verbindet und macht Spaß!
3. Blumen mit gutem Gewissen
Rosen sind das Valentinstags-Symbol schlechthin – aber wusstest du, dass die meisten aus Afrika oder Südamerika importiert werden und eine schlechte CO₂-Bilanz haben? Hier sind nachhaltige Alternativen:
Regionale Blumen: Wähle Blumen, die in deiner Region wachsen – Tulpen oder Narzissen sind tolle saisonale Alternativen.
Topfpflanzen statt Schnittblumen: So bleibt die Freude lange erhalten, und dein Geschenk ist besonders nachhaltig.
Blumen aus dem Garten oder vom Feld: Falls du einen Garten hast, kannst du selbst gepflückte Blumen verschenken oder Trockenblumen arrangieren.
4. Liebevoll ohne Verpackungsmüll
Schicke Geschenkverpackungen sehen zwar hübsch aus, sind aber oft nicht recycelbar. Hier sind nachhaltige Alternativen:
Furoshiki-Technik: Verpacke dein Geschenk in ein schönes Stofftuch – das sieht toll aus und kann wiederverwendet werden.
Alte Zeitungen oder Landkarten: Eine kreative und umweltfreundliche Art, Geschenke zu verpacken.
Gläser und Boxen: Nutze Schraubgläser oder hübsche Dosen als nachhaltige Verpackung.
Liebe mit grünem Herzen feiern
Ein nachhaltiger Valentinstag ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch viel persönlicher und bewusster. Es geht nicht darum, viel Geld auszugeben, sondern echte, wertvolle Momente miteinander zu teilen. Egal, ob du ein plastikfreies Picknick planst, DIY-Geschenke bastelst oder Blumen aus der Region verschenkst – deine nachhaltige Liebe wird sich doppelt gut anfühlen.
Und was, wenn du Single bist?
Kein Problem! Der Valentinstag ist auch eine perfekte Gelegenheit, dir selbst etwas Gutes zu tun. Verwöhne dich mit einem nachhaltigen Spa-Tag zu Hause, koche dein Lieblingsgericht mit regionalen Zutaten oder gönne dir einen entspannten Abend mit einem Buch oder Film. Noch schöner: Engagiere dich für eine gute Sache, sei es ein Clean-Up-Spaziergang oder eine kleine Spende für Umweltprojekte. Liebe beginnt bei dir selbst! 💚
Was sind deine Ideen für einen umweltfreundlichen Valentinstag? Teile sie gerne in den Kommentaren! 💚
Wir haben uns gedacht, wir wollen mal wieder eine Challenge starten, bei der es nochmal genauer darum geht bewusster einzukaufen. Eine Challenge fordert uns heraus, aus unserer Komfortzone zu kommen und neue Dinge zu lernen. Dadurch können wir uns persönlich weiterentwickeln. Es macht Spaß sich ein Ziel zu setzten und je mehr mitmachen, umso mehr Spaß macht es, denn dann hat man nicht nur den Kick etwas zu erreichen, sondern ein kleiner Pusher und kann sich mit anderen gemeinsam motivieren.
Wie die Überschrift schon verrät, geht es bei dieser Challenge um 30 Tage No-Buy, also nichts kaufen, außer natürlich lebenswichtige Sachen (dazu später mehr).
5 Gründe, warum du diese Challenge mitmachen solltest
Du sparst Geld: Eine No Buy Challenge ist eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Wenn du für einen bestimmten Zeitraum auf unnötige Einkäufe verzichtet, kannst du Geld zurücklegen für Dinge, die du schon immer wolltest.
Neue Prioritäten setzen: Stundenlanges Surfen in Online-Shops oder Schlendern in den Läden der Innenstadt aus Langeweile, diese Herausforderung kann dazu führen, dass du lernst, neue Prioritäten zu setzen. So kannst du dich darauf konzentrieren auf das, was wirklich wichtig ist, und kaufst nicht mehr aus Langeweile oder Impulsivität. Deine gewonnene Zeit kannst du nun in dich, deine Freunde, Familie oder Hobbys stecken und Quality-time verbringen.
Dein Konsumverhalten hinterfragen: Frage oder beobachte dich, warum du Dinge kaufst? Ist dein Einkaufswagen mal wieder überfüllt mit Dingen, die du eigentlich gar nicht kaufen wolltest, nur weil du hungrig zum Einkaufen gegangen bist? Ist vielleicht mal wieder mehr Schokolade gekauft worden, weil du dich traurig fühlst? Die Online-Bestellung bei deinem Lieblingsmodelabel hat dein Budget mal wieder gesprengt, weil du dich unsicher oder wenig beachtet fühlst? Die Gefühle müssen nicht alle auf dich zutreffen und können auch bei jedem ein anderes Gefühl als Auslöser haben. Eins ist sicher, Menschen kaufen, um sich besser zu fühlen oder um negative Gefühle zu kompensieren. Deshalb kann die No-Buy-Challenge dabei helfen, dein eigenes Konsumverhalten zu hinterfragen. Dabei wird einem klar, was man überhaupt braucht und was auch nicht und man lernt auch, was man einfach auch nur will, aber eigentlich gar nicht braucht.
Mehr Zeit und Energie: Im Alltagswahnsinn ist es oft schwer, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die uns wichtig sind. Wir sind ständig damit beschäftigt, Dinge zu tun, die wir tun müssen, wie zum Beispiel arbeiten, einkaufen, kochen und putzen. Das kann sehr anstrengend sein und uns das Gefühl geben, dass wir nie genug Zeit haben. Wenn man nicht mehr so viel Zeit und Energie fürs Einkaufen und Ausmisten aufwendet, hat man mehr Zeit und Energie für die Dinge, die man wirklich tun will. Man kann diese Zeit nutzen, um sich mit seinen Hobbys zu beschäftigen, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen oder einfach nur zu entspannen. Die gewonnene Zeit kann einem helfen, sich ausgeglichener und zufriedener zu fühlen. Man hat mehr Zeit für die Dinge, die einem wichtig sind, und kann sich auf das konzentrieren, was man wirklich tun will. Das kann zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben führen.
Nachhaltiger leben: Der letzte Punkt ist eine nachhaltigere Lebensweise, denn wer natürlich weniger konsumiert, trägt dazu bei, die Umwelt zu schonen. Konsum ist ein wichtiger Faktor für die Umweltbelastung. Die Herstellung, der Transport und die Entsorgung von Konsumgütern verbrauchen Ressourcen und verursachen Emissionen. Wenn wir weniger konsumieren, können wir diese Belastung reduzieren. Wichtig ist hierbei natürlich auch immer, auch wenn wir nicht in der Challenge stecken, darauf zu achten, dass man bewusst konsumiert, schaut, dass es zu fairen Bedingungen produziert wurde, Secondhand kauft, repariert was noch zu reparieren ist oder sich auch Dinge nicht immer kauft, sondern auch ausleiht. Und zu guter Letzt gekaufte Dinge nicht ungenutzt im Abfall landen (egal ob Lebensmittel oder Gegenstände).
Diese 5 Gründe sind doch eigentlich schon sehr überzeugend, oder?
Du kannst davon eigentlich nur profitieren, denn du verbesserst deine Lebensqualität: Wenn du mehr Zeit für die Dinge hast, die in deinem Leben dir wichtig sind, kannst du ein erfüllteres und zufriedeneres Leben führen. Außerdem kann eine No-Buy-Challenge auch zu einer Verbesserung deiner körperlichen und psychischen Gesundheit führen. Sokannst du zum Beispiel durch mehr Ruhe und Entspannung besser schlafen, durch weniger Stress besser mit Herausforderungen umgehen und durch eine verbesserte Ernährung und mehr körperliche Aktivität gesünder leben.
Die No Buy Challenge ist eine Selbstdisziplinübung, bei der man sich für einen bestimmten Zeitraum verpflichtet, nichts zu kaufen, außer den absoluten Essentials. Ziel ist es, den Konsum zu reduzieren und ein bewussteres Einkaufsverhalten zu entwickeln.
Regeln
Grundsätzlich sollte man sich die Regel selbst entscheiden und festlegen. Man kann natürlich auch nur bestimmte Kategorien von Produkten ausschließen, z. B. Kleidung oder Kosmetik.
Ich habe mich für die folgenden Regeln entschieden:
Ich darf keine neuen Gegenstände kaufen, außer Lebensmittel
Lebensmittel zuhause werden erst alle verbraucht bevor neues gekauft wird, eingekauft wird nur mit Einkaufsliste
Keine Einkäufe im Internet tätigen.
Ausnahmen sind möglich, z. B. für wichtige Geschenke, Ersatzteile für kaputte Produkte oder Produkte, die für die Gesundheit oder Sicherheit notwendig sind.
Tipps für eine erfolgreiche No Buy Challenge
Wenn du auch eine No Buy Challenge machen möchtest, hier ein paar Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme:
Setze dir realistische Ziele. Wenn du von Anfang an zu strenge Regeln schaffst, wirst du sie wahrscheinlich nicht einhalten können.
Mach dir bewusst, warum du die Challenge machst. Wenn du weißt, was du erreichen möchtest, ist es leichter, durchzuhalten.
Sei geduldig. Es dauert ein bisschen Zeit, bis du ein neues Einkaufsverhalten entwickelst.
Allgemein:
Mache dir eine To-Buy-Liste. Dies ist ein Tipp von mir, den man auch gut noch nach der Challenge anwenden kann. Diese Liste hilft vor spontan Einkäufen, du hast somit länger zeit dir alles nochmal genauer zu überlegen und kaufst somit auch nur, was du auch wirklich brauchst.
Nicht alles muss man auch besitzen. Du benötigst nur einmal im Jahr die Bohrmaschine, dann wäre Leihen doch die schlauere Idee. Sie liegt somit nicht den Rest des Jahres in der Ecke herum und nimmt unnötig Platz weg. Repariere was kaputt ist, nicht immer muss es gleich etwas neues sein. Meistens bekommt man mit wenig aufwand alles wie neu hin.
selber machen, manche Dinge muss man nicht extra kaufen viele Zutaten/Dingen haben wir dafür schon zu Hause. Egal ob Putzmittel oder Täschchen man kann neu daraus machen oder upcyclen.
Vorteile einer No-Buy Challenge:
Man spart Geld.
Man lernt, mit weniger auszukommen.
Man hinterfragt sein Konsumverhalten.
Man kann sich auf die Dinge konzentrieren, die einem wirklich wichtig sind.
Man kann die Umwelt schonen.
Bist du auch dabei?
Teile deinen Einkauf oder deine Erfahrung unter dem Hashtag #nobuychallenge, um andere auf die Challenge aufmerksam zu machen und deine ganz persönlichen Erfahrungen mit ihnen zu teilen.
Klarspüler ist für eine optimale Funktion der Geschirrspülmaschine unerlässlich. Er verhindert die Bildung von Kalk- und Wasserflecken auf dem Geschirr und sorgt dafür, dass es schneller trocknet. Klarspüler ist in der Drogerie erhältlich, aber man kann es auch selbst herstellen.
Vorteile von selbstgemachtem Klarspüler
Günstig: Klarspüler ist in der Drogerie relativ teuer. Selbstgemachter Klarspüler ist dagegen sehr günstig.
Nachhaltig: Klarspüler aus der Drogerie enthält oft chemische Zusätze. Selbstgemachter Klarspüler besteht hingegen aus natürlichen Zutaten.
Effizient: Selbstgemachter Klarspüler ist genauso effektiv wie gekaufter Klarspüler.
Rezept für selbstgemachten Klarspüler
Für 500 ml Klarspüler benötigst du folgende Zutaten:
300 ml klaren Alkohol, mindestens 40-prozentig
80 g pulverförmige Zitronensäure
200 ml Wasser
Zubereitung:
Alle Zutaten in eine saubere Flasche geben.
Die Flasche gut verschließen und kräftig schütteln, bis sich die Zitronensäure vollständig aufgelöst hat.
Den Klarspüler in das Klarspülerfach der Geschirrspülmaschine geben.
Anwendung:
Die Dosierung des Klarspülers richtet sich nach der Bedienungsanleitung deiner Geschirrspülmaschine. In der Regel reicht eine kleine Menge aus.
Tipps:
Wenn du keinen Alkohol zur Hand hast, kannst du auch Essig verwenden. Allerdings ist Essiggeruch in der Geschirrspülmaschine nicht jedermanns Sache.
Du kannst den Klarspüler auch mit ätherischen Ölen verfeinern. Das verleiht dem Geschirr einen angenehmen Duft.
Selbstgemachter Klarspüler ist eine günstige, nachhaltige und effektive Alternative zu gekauftem Klarspüler. Mit diesem einfachen Rezept kannst du deinen eigenen Klarspüler ganz einfach herstellen.
Die Weihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, unser Zuhause festlich zu schmücken und die Vorfreude auf das Fest zu steigern. Doch in einer Welt, in der Umweltbewusstsein immer wichtiger wird, suchen viele nach Möglichkeiten, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Eine großartige Möglichkeit, die Weihnachtszeit umweltfreundlich zu gestalten, ist die Verwendung natürlicher Materialien für deine Dekorationen. Hier sind einige Tipps und Ideen, wie du umweltfreundliche Weihnachtsdeko gestalten kannst.
Verwende natürliche Materialien
Beginnen wir mit dem Grundprinzip der umweltfreundlichen Weihnachtsdekoration: die Verwendung natürlicher Materialien. Du kannst Äste, Zweige, Tannenzapfen, Holz, Baumwolle, Stroh, Federn, Beeren, Nüsse, Samen und Blüten nutzen. Der Vorteil? Diese Materialien sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch recycelbar oder kompostierbar, was bedeutet, dass sie nach der Weihnachtszeit keinen Müll hinterlassen.
Selbstgemachte Weihnachtsdeko
Selbstgemachte Dekorationen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern verleihen deinem Zuhause auch eine ganz persönliche Note. Es gibt zahlreiche Anleitungen im Internet oder in Büchern, die dir bei deinen DIY-Projekten helfen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, um kreativ zu werden und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.
Gebrauchte Dekoration kaufen
Wenn du nicht die Zeit oder die Lust hast, deine Dekorationen selbst herzustellen, kannst du immer auf gebrauchte Weihnachtsdeko zurückgreifen. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern hilft auch dabei, bereits existierende Dekorationen wiederzuverwenden und so Ressourcen zu schonen.
Dekorationen ausleihen
Manchmal benötigen wir Weihnachtsdeko nur für kurze Zeit. In solchen Fällen ist es sinnvoll, Dekorationen auszuleihen, anstatt sie zu kaufen. Das spart nicht nur Platz in deinem Zuhause, sondern verringert auch die Notwendigkeit, neue Produkte herzustellen.
Jetzt, da du die Grundprinzipien der umweltfreundlichen Weihnachtsdeko kennst, schauen wir uns einige konkrete Ideen an:
Deko Ideen
1. Weihnachtsbaum aus Ästen
Statt einen traditionellen Christbaum zu kaufen, kannst du Äste aus deinem eigenen Garten oder dem nahegelegenen Wald verwenden. Sie sind eine preiswerte und umweltfreundliche Alternative.
2. Lichtergirlande aus Tannenzapfen
Tannenzapfen sind ein hervorragendes Material, um eine dekorative Lichterkette zu gestalten. Du kannst sie sammeln oder kaufen und somit deiner Weihnachtsbeleuchtung eine natürliche Note verleihen.
3. Tischdekoration mit Beeren und Moos
Beeren und Moos sind wunderbare Ergänzungen für deine Weihnachtstischdekoration. Du kannst sie sammeln oder auf ökologisch verantwortliche Weise erwerben, um deinem Tisch einen natürlichen Touch zu verleihen.
4. Duftender Baumschmuck aus Orangenscheiben
Mit selbstgemachten Baumschmuck aus Orangenscheiben kannst du deinem Weihnachtsbaum nicht nur eine rustikale Note verleihen, sondern auch einen herrlichen Orangenduft in dein Zuhause bringen.
5. Windlichter aus alten Gläsern
Alte Gläser können mit etwas Farbe oder Deko zu wunderschönen Windlichtern umfunktioniert werden. Ein einfaches DIY-Projekt, das Charme und Nachhaltigkeit vereint.
6. Weihnachtskarten aus selbstgebastelten Anhängern
Verschönere deine Weihnachtskarten mit selbstgebastelten Anhängern. Diese persönliche Note wird von deinen Liebsten sicher geschätzt.
7. Deko mit Tannenzweigen
Tannenzweige können verwendet werden, um Tischdecken, Servietten und andere Tischdekorationen zu dekorieren. Sie können auch z.B. zu Kränzen gebunden werden, um Türen, Wände und andere Bereiche zu verschönern.
Ein Tannenwichtel ist eine kleine, anthropomorphe Figur, die in einem Tannenbaum oder in der Nähe eines Tannenbaums lebt. Tannenwichtel werden oft als kleine, fleißige Wesen dargestellt, die den Weihnachtsmann bei seinen Vorbereitungen für Weihnachten helfen.
Duschen ist in der Regel sparsamer als Baden. Für ein Vollbad werden etwa 150 Liter Wasser benötigt, während eine fünfminütige Dusche mit einem Sparduschkopf nur etwa 50 Liter verbraucht. Das bedeutet, dass Duschen etwa dreimal so sparsam ist wie Baden.
Natürlich hängt der tatsächliche Wasserverbrauch auch von der Länge des Duschgangs und der Einstellung der Dusche ab. Wer länger als fünf Minuten duscht oder die Dusche nicht abstellt, wenn er sich einseift oder shampooniert, verbraucht mehr Wasser als nötig.
Auch die Art der Warmwasserbereitung spielt eine Rolle. Bei einer Gas- oder Ölheizung ist der Energieverbrauch für ein Vollbad höher als bei einer elektrischen Warmwasserbereitung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Duschen eine etwas bessere Möglichkeit ist, Wasser und Energie zu sparen. Wer auf ein Vollbad pro Woche verzichtet und stattdessen duscht, kann im Jahr etwa 100 Euro und 200 kg CO2 einsparen.
Das kannst du tun!
Hier sind einige Tipps, wie du beim Duschen noch mehr sparen kannst:
Verwende einen Sparduschkopf.
Stell die Dusche nicht voll auf.
Schalt die Dusche aus, wenn du dich einseifst oder shampoonierst.
Die Umwelt ist in Gefahr. Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. Möchtest du möglichst nachhaltig leben? Dann solltest du dringend darüber nachdenken, diese Dinge loszuwerden und aus deinem Leben zu verbannen. Reduziere oder verzichte im Alltag auf:
Mikroplastik
Mikroplastik ist ein großes Problem für die Umwelt. Es gelangt in die Flüsse, Meere und sogar in die Nahrungskette. Um Mikroplastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Vermeide Produkte, die Mikroplastik enthalten, wie beispielsweise Peelings, Duschgels und Zahnpasta.
Verwende Produkte, die mit „Mikroplastikfrei“ gekennzeichnet sind.
Kaufe unverpackte Lebensmittel und Produkte.
Recycele Kunststoffverpackungen richtig.
Klopapier aus Frischfasern
Klopapier aus Frischfasern ist ein wichtiger Beitrag zur Abholzung der Wälder. Um Klopapier aus Frischfasern zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Verwende Recycling-Klopapier.
Verwende ein Bidet oder einen anderen Wasserspüler.
Verwende ein Stück Stoff oder einen Schwamm zum Abwischen.
Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik
Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Verwende wiederverwendbare Behälter und Tüten.
Verwende Wachspapier oder Pergamentpapier.
Verwende Stoffbeutel für Lebensmitteleinkäufe.
Energie aus der Atomkraft
Energie aus der Atomkraft ist eine umweltschädliche und gefährliche Form der Energieerzeugung. Um Energie aus der Atomkraft zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Investiere in erneuerbare Energien, wie beispielsweise Solarenergie oder Windenergie.
Reduziere deinen Energieverbrauch.
Fahre weniger Auto.
Schädliche Waschmittel
Schädliche Waschmittel enthalten Chemikalien, die die Umwelt und die Gesundheit beeinträchtigen können. Um schädliche Waschmittel zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Verwende umweltfreundliche Waschmittel.
Reduziere die Dosierung des Waschmittels.
Wasche deine Kleidung mit kaltem Wasser.
Billige Milch
Billige Milch ist oft von schlechter Qualität und stammt aus Massentierhaltung. Um billige Milch zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Kaufe Milch aus regionaler Produktion.
Kaufe Milch von Kühen, die artgerecht gehalten werden.
Reduziere deinen Milchkonsum.
Kapsel-Kaffee
Kapsel-Kaffee ist umweltschädlich und teuer. Um Kapsel-Kaffee zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Verwende eine Filterkaffeemaschine.
Verwende eine French Press.
Kaufe Kaffeebohnen und mahle sie selbst.
Chemische Abflussreiniger
Chemische Abflussreiniger sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um chemische Abflussreiniger zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Verwende natürliche Abflussreiniger, wie beispielsweise Essig oder Backpulver.
Putzen Sie regelmäßig Ihre Abflüsse, um Verstopfungen zu vermeiden.
Wasser in Plastikflaschen
Wasser in Plastikflaschen ist umweltschädlich und teuer. Um Wasser in Plastikflaschen zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Trinke Leitungswasser.
Kaufe einen Wasserfilter.
Nimm eine Wasserflasche mit, wenn du unterwegs bist.
Unerwünschte Werbung
Unerwünschte Werbung ist nervig und kann die Privatsphäre beeinträchtigen. Um unerwünschte Werbung zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:
Melde dich von Werbelisten ab.
Installiere einen Adblocker.
Verwenden eine Privatsphäre-freundliche Suchmaschine.