Kategorie: Nachhaltigkeit im Alltag

Wusstest du, dass das Wort NACHHALTIGKEIT bereits 1915 im Rechtsschreibduden stand?

  • Was ist PET?

    Was ist PET?

    Du bist sicherlich schon unzählige Male in Berührung damit gekommen, ohne es vielleicht bewusst zu bemerken. PET – diese Abkürzung steht für Polyethylenterephthalat, einen vielseitigen thermoplastischen Kunststoff, der sich in zahlreichen Bereichen unseres Lebens wiederfindet. Von den Getränkeflaschen in deinem Kühlschrank bis hin zu den Verpackungen deiner Lebensmittel – PET hat seinen festen Platz in der Lebensmittelindustrie und im Alltag der Verbraucher. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Plastik, das so verbreitet ist? Lass uns einen Blick auf die Vor- und Nachteile von PET werfen, um besser zu verstehen, warum es so beliebt ist und gleichzeitig kritisch betrachtet wird.

    Die Vorteile von PET-Kunststoff

    1. Recyclingfähigkeit bis zu 100%: Ein entscheidender Vorteil von PET ist seine hohe Recyclingfähigkeit. Dies bedeutet, dass PET-Produkte, wie zum Beispiel Getränkeflaschen, nach Gebrauch wiederverwertet werden können. Die PET-Flaschen, die du in den Pfandautomaten wirfst, können in einem geschlossenen Mehrweg-Kreislauf landen und erneut befüllt werden. Dadurch wird der Bedarf an Neuproduktion reduziert, was Ressourcen und Energie spart.
    2. Wasserfestigkeit: PET ist von Natur aus wasserfest, was es zu einer idealen Wahl für Getränkeverpackungen macht. Es schützt nicht nur den Inhalt vor äußeren Einflüssen, sondern verhindert auch das Auslaufen von Flüssigkeiten. Das ist besonders wichtig, wenn du unterwegs bist und dir keine Sorgen über auslaufende Getränke machen möchtest.
    3. Stabilität: PET ist ein stabiler Kunststoff, der sowohl physische als auch chemische Belastungen gut aushält. Diese Stabilität sorgt dafür, dass deine Getränke sicher aufbewahrt sind und die Umweltbelastung minimiert wird, da seltener Ersatz benötigt wird.
    4. Mehrweg: Wie bereits erwähnt, werden PET-Flaschen oft im Mehrwegsystem verwendet. Dies bedeutet, dass die Flaschen nach ihrer Rückgabe an den Hersteller oder Händler gereinigt, geprüft und erneut befüllt werden. Das verringert den Bedarf an neuen Flaschen und trägt zur Ressourcenschonung bei.

    Die Nachteile von PET-Kunststoff

    1. Schadstoffe und Weichmacher: Ein kritischer Punkt bei PET ist die Freisetzung von Schadstoffen und Weichmachern bei hohen Temperaturen. Wenn PET-Produkte erhitzt werden, beispielsweise in der Mikrowelle oder in der Sonne, können chemische Verbindungen freigesetzt werden, die in Lebensmitteln landen können. Dies stellt eine potenzielle Gesundheitsgefahr dar und erfordert besondere Vorsichtsmaßnahmen.
    2. Verlust von Kohlensäure: Getränke in PET-Flaschen verlieren über einen längeren Zeitraum Kohlensäure. Dieser Effekt ist auf die geringe Permeabilität von PET gegenüber Gasen zurückzuführen. Während dies für einige Getränkearten weniger relevant sein mag, ist es für kohlensäurehaltige Getränke wie Limonaden und Sprudelwasser von Bedeutung.
    3. Langsame Abbauzeit in der Natur: Ein weiterer gravierender Nachteil von PET ist seine lange Abbauzeit in der Natur. Es dauert bis zu 450 Jahre, bis PET-Plastik unter natürlichen Bedingungen zersetzt ist. Dies führt zu einer erheblichen Umweltbelastung und trägt zur weltweiten Plastikverschmutzung bei.

    Fazit

    Insgesamt ist PET ein vielseitiger Kunststoff, der in vielen Bereichen unserer Gesellschaft unverzichtbar ist. Seine Recyclingsysteme und die Wasserfestigkeit machen es zu einer hervorragenden Option für Getränkeverpackungen. Dennoch dürfen wir die Nachteile nicht außer Acht lassen. Die Freisetzung von Schadstoffen, der Verlust von Kohlensäure und die lange Abbauzeit in der Natur erfordern ein umsichtiges Handeln und die Suche nach alternativen Materialien, um die Umweltauswirkungen zu minimieren.

    Vielleicht können wir in der Zukunft nachhaltigere Verpackungsoptionen entdecken, die die Vorteile von PET beibehalten, aber gleichzeitig die negativen Auswirkungen reduzieren. Bis dahin liegt es an uns, bewusster mit PET-Produkten umzugehen und Recycling- und Entsorgungssysteme zu unterstützen, die den Kunststoff sinnvoll wiederverwenden und reduzieren. So können wir gemeinsam dazu beitragen, die Vorzüge von PET zu nutzen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.


  • Schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik meiden

    Schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik meiden

    Unsere tägliche Routine umfasst eine breite Palette von Kosmetikprodukten, die wir mit Freude nutzen. Doch wie sieht es in diesen verlockenden Fläschchen und Tuben tatsächlich aus? Viele der darin enthaltenen Inhaltsstoffe bergen potenzielle Gefahren für unsere Gesundheit und die Umwelt. Daher ist es von hoher Wichtigkeit, sich eingehender mit diesen problematischen Substanzen auseinanderzusetzen, um in der Lage zu sein, bewusstere und gesündere Entscheidungen sowohl für unser eigenes Wohl als auch für den Planeten zu treffen.

    Schädliche Inhaltsstoffe

    Hier sind einige der problematischsten Inhaltsstoffe, die du umbedingt meiden solltest:

    • Mikroplastik (Polypropylene, Polyethylene oder Polycarbonate): Mikroplastikpartikel sind winzige Plastikpartikel, die in vielen Kosmetikprodukten, insbesondere in Peelings und Cremes, vorkommen. Sie sind umweltschädlich und gelangen durch den Abfluss in unsere Gewässer, wo sie die Meeresökologie beeinträchtigen.
    • Silikone (Dimethicone, Methicone, Cyclopentasiloxane oder Polysiloxane): Silikone sind in vielen Haar- und Hautpflegeprodukten enthalten. Sie können die Poren verstopfen und langfristig zu Hautproblemen führen.
    • EDTA (Ethylendiamintetraacetat): EDTA ist ein Konservierungsmittel, das in vielen Kosmetikprodukten zu finden ist. Es kann sich in der Umwelt anreichern und Schwermetalle binden, was ökologische Probleme verursachen kann.
    • Polyquats und Quats (Quaternium-80 oder Polyquaternium-10): Diese Stoffe werden oft in Haarpflegeprodukten wie Conditionern verwendet. Sie können sich in den Haaren anreichern und sind schwer abbaubar.
    • Acrylate (Sodium Acrylates Copolymer, Acrylates Crosspolymer oder Polyacrylamide): Diese Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen auslösen und sind in einigen Hautpflegeprodukten enthalten.
    • Aluminiumsalze (Alumina, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, CI77000): Aluminiumsalze werden in vielen Deodorants gefunden und stehen in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Bei der Gewinnung von Aluminium können Grundwasser und Böden verschmutzt werden.

    Was kannst du tun?

    Um schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik zu vermeiden, kannst du die folgenden Tipps beachten:

    • Sorgfältiges Lesen der Inhaltsstoffliste: Nimm dir die Zeit, die Inhaltsstoffliste auf der Verpackung sorgfältig durchzulesen. Die Inhaltsstoffe werden in absteigender Reihenfolge nach ihrer Menge aufgeführt. Achte darauf, dass die problematischen Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Silikone oder Aluminiumsalze nicht ganz oben auf der Liste stehen, da dies bedeutet, dass sie in größeren Mengen enthalten sind.
    • Vermeidung von Produkten mit schädlichen Inhaltsstoffen: Versuche, Produkte zu meiden, die die oben genannten schädlichen Inhaltsstoffe enthalten. Es gibt viele Alternativen auf dem Markt, die diese problematischen Substanzen nicht enthalten.
    • Suche nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen: Achte auf Produkte, die natürliche und biologische Inhaltsstoffe enthalten. Diese sind oft schonender für deine Haut und die Umwelt.
    • Vertraue auf seriöse Hersteller: Kaufe Kosmetikprodukte von Herstellern, die sich zu Qualität, Sicherheit und Umweltschutz verpflichten. Seriöse Unternehmen testen ihre Produkte auf Verträglichkeit und setzen sich aktiv für nachhaltige Produktionsverfahren ein.

  • Tannenwichtel selber machen

    Tannenwichtel selber machen

    In der Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres, als mit der Familie kreativ zu werden und einzigartige Dekorationen zu basteln. Eine beliebte Bastelidee, die nicht nur Spaß macht, sondern auch eine gemütliche Weihnachtsstimmung schafft, ist das Herstellen von Tannenwichteln. Diese bezaubernden kleinen Figuren sind eine wunderbare Ergänzung für die Festtagsdekoration und eignen sich auch hervorragend als Geschenke. In diesem Beitrag werde ich dir Schritt-für-Schritt erklären, wie du Tannenwichtel selber machen kannst.

    Was du brauchst:

    • Tannenzapfen
    • Acrylfarben in verschiedenen Farben
    • Pinsel
    • Filz oder Stoffreste
    • Heißklebepistole
    • Wollfäden
    • Kleine Holzkugeln oder Perlen
    • Kleine Bommeln oder Pompons
    • Schere
    • Glitzer, Mini-Weihnachtskugeln oder andere Dekorationen (optional)

    Schritt 1: Vorbereitung

    Sammle zuerst einige Tannenzapfen. Die Größe und Form sind flexibel, also wähle einfach die, die dir am besten gefallen. Stelle sicher, dass sie sauber und trocken sind, bevor du mit dem Basteln beginnst.

    Schritt 2: Die Basis

    Die Tannenzapfen werden die Körper deiner Wichtel. Du kannst sie so belassen, wie sie sind, oder sie mit Acrylfarben nach deinen Wunschfarben bemalen. Lass die Farbe gut trocknen, bevor du fortfährst.

    Schritt 3: Der Wichtelhut

    Schneide aus Filz oder Stoff einen kleinen Kreis aus, der groß genug ist, um den oberen Teil des Tannenzapfens zu bedecken. Falte diesen Kreis in der Mitte, um einen Halbkreis zu erhalten, und klebe ihn mit der Heißklebepistole auf die Spitze des Tannenzapfens. Das wird der Hut deines Wichtels.

    Schritt 4: Das Gesicht

    Verleihe deinem Wichtel ein Gesicht, indem du mit Acrylfarben Augen, eine Nase und einen Mund aufmalst. Alternativ kannst du auch kleine Holzkugeln oder Perlen verwenden und sie auf den Tannenzapfen kleben.

    Schritt 5: Der Bart

    Schneide einen kleinen Streifen aus weißem Filz oder Stoff aus und klebe ihn unter den Hut, um den Bart deines Wichtels zu gestalten.

    Schritt 6: Die Mütze

    Verziere den Rand des Hutes mit kleinen Bommeln oder Pompons. Das verleiht deinem Wichtel eine verspielte Note.

    Schritt 7: Die Haare

    Schneide einige kurze Wollfäden in der gewünschten Haarfarbe deines Wichtels aus und klebe sie unter den Hut, sodass sie unter dem Bart hervorschauen.

    Schritt 8: Die Dekoration

    Wenn du möchtest, kannst du deinen Tannenwichtel noch weiter verzieren. Füge Glitzer, Mini-Weihnachtskugeln oder andere kleine Dekorationen hinzu, um deinem Wichtel eine persönliche Note zu verleihen.

    Schritt 9: Trocknen lassen

    Lasse deinen selbstgemachten Tannenwichtel gut trocknen, bevor du ihn in deine Weihnachtsdekoration integrierst oder ihn verschenkst.

    Das war’s! Du hast erfolgreich einen bezaubernden Tannenwichtel selbst gemacht. Diese DIY-Dekorationen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, deine Kreativität in der Weihnachtszeit auszuleben. Viel Spaß beim Basteln und eine zauberhafte Weihnachtszeit!

    Inspiration von Anderen

    Hier haben wir für dich ein paar Video Anleitungen zusammengestellt, um dich zu inspirieren diese kreative und stimmungsvolle Deko aus Tannenbäumen, die zum Leben erweckt, selber zu machen.

    Wichtel aus Tanne und Moos einfach selber machen

    DIY Weihnachtswichtel – Wichtel aus Tannenzweigen selbst gemacht

    Waldwichtel selber machen

    Weihnachtlicher Wichtel aus Tanne und Moos selber machen

    Draussen wird es immer kälter und der Winter ist auf dem Vormarsch. Die Zeit ist reif um passende Winterdekoration aufzustellen, damit man die Adventstage schön gemütlich verbringen kann. Nichts passt hier besser als Tannenwichtel aus natürlichen Materialien. Diese lässt sich einfach selbst herstellen.

    Hoffentlich schaffen wir es dieses Jahr noch unsere eigene Tannenwichtel aus Tannengrün herzustellen. Dann werden wir hier das Ergebnis präsentieren und auch die Anleitung dazu erstellen, wie man diese dekorative Wichtel selber machen kann.

  • Diese Dinge sollten aus deinem Haushalt verschwinden

    Diese Dinge sollten aus deinem Haushalt verschwinden

    Die Umwelt ist in Gefahr. Klimawandel, Artensterben und Umweltverschmutzung sind nur einige der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind. Möchtest du möglichst nachhaltig leben? Dann solltest du dringend darüber nachdenken, diese Dinge loszuwerden und aus deinem Leben zu verbannen. Reduziere oder verzichte im Alltag auf:

    Mikroplastik

    Mikroplastik ist ein großes Problem für die Umwelt. Es gelangt in die Flüsse, Meere und sogar in die Nahrungskette. Um Mikroplastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Vermeide Produkte, die Mikroplastik enthalten, wie beispielsweise Peelings, Duschgels und Zahnpasta.
    • Verwende Produkte, die mit „Mikroplastikfrei“ gekennzeichnet sind.
    • Kaufe unverpackte Lebensmittel und Produkte.
    • Recycele Kunststoffverpackungen richtig.

    Klopapier aus Frischfasern

    Klopapier aus Frischfasern ist ein wichtiger Beitrag zur Abholzung der Wälder. Um Klopapier aus Frischfasern zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende Recycling-Klopapier.
    • Verwende ein Bidet oder einen anderen Wasserspüler.
    • Verwende ein Stück Stoff oder einen Schwamm zum Abwischen.

    Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik

    Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um Alufolie und Frischhaltefolie aus Plastik zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende wiederverwendbare Behälter und Tüten.
    • Verwende Wachspapier oder Pergamentpapier.
    • Verwende Stoffbeutel für Lebensmitteleinkäufe.

    Energie aus der Atomkraft

    Energie aus der Atomkraft ist eine umweltschädliche und gefährliche Form der Energieerzeugung. Um Energie aus der Atomkraft zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Investiere in erneuerbare Energien, wie beispielsweise Solarenergie oder Windenergie.
    • Reduziere deinen Energieverbrauch.
    • Fahre weniger Auto.

    Schädliche Waschmittel

    Schädliche Waschmittel enthalten Chemikalien, die die Umwelt und die Gesundheit beeinträchtigen können. Um schädliche Waschmittel zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende umweltfreundliche Waschmittel.
    • Reduziere die Dosierung des Waschmittels.
    • Wasche deine Kleidung mit kaltem Wasser.

    Billige Milch

    Billige Milch ist oft von schlechter Qualität und stammt aus Massentierhaltung. Um billige Milch zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Kaufe Milch aus regionaler Produktion.
    • Kaufe Milch von Kühen, die artgerecht gehalten werden.
    • Reduziere deinen Milchkonsum.

    Kapsel-Kaffee

    Kapsel-Kaffee ist umweltschädlich und teuer. Um Kapsel-Kaffee zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende eine Filterkaffeemaschine.
    • Verwende eine French Press.
    • Kaufe Kaffeebohnen und mahle sie selbst.

    Chemische Abflussreiniger

    Chemische Abflussreiniger sind umweltschädlich und können die Gesundheit beeinträchtigen. Um chemische Abflussreiniger zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Verwende natürliche Abflussreiniger, wie beispielsweise Essig oder Backpulver.
    • Putzen Sie regelmäßig Ihre Abflüsse, um Verstopfungen zu vermeiden.

    Wasser in Plastikflaschen

    Wasser in Plastikflaschen ist umweltschädlich und teuer. Um Wasser in Plastikflaschen zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Trinke Leitungswasser.
    • Kaufe einen Wasserfilter.
    • Nimm eine Wasserflasche mit, wenn du unterwegs bist.

    Unerwünschte Werbung

    Unerwünschte Werbung ist nervig und kann die Privatsphäre beeinträchtigen. Um unerwünschte Werbung zu reduzieren oder zu vermeiden, kannst du folgende Tipps befolgen:

    • Melde dich von Werbelisten ab.
    • Installiere einen Adblocker.
    • Verwenden eine Privatsphäre-freundliche Suchmaschine.

  • Absurde Plastikverpackungen

    Absurde Plastikverpackungen

    Plastikverpackungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie schützen Lebensmittel vor Verderb, erleichtern den Transport und machen Produkte ansprechender. Doch es gibt auch Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Sie sind nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einzeln verpackte Gummibärchen

    Einzeln verpackte Gummibärchen sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die kleinen Süßigkeiten sind in der Regel bereits in einer Tüte verpackt. Die zusätzliche Plastikverpackung ist nicht nur unnötig, sondern auch umweltschädlich.

    Einweg-Kaffeebecher

    Einweg-Kaffeebecher sind ein weiterer Umweltsünder. Sie werden nach dem Gebrauch oft einfach weggeworfen und landen im Müll. In Deutschland werden jedes Jahr rund 3,6 Milliarden Einweg-Kaffeebecher verbraucht.

    Eier in Plastikverpackung

    Eier in Plastikverpackung sind in Deutschland nicht mehr erlaubt. In anderen Ländern ist die Verpackung von Eiern in Plastik jedoch noch weit verbreitet. Die Plastikverpackung ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch unnötig. Eier sind auch ohne Plastikverpackung hygienisch.

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie

    Früchte und Gemüse in Plastikfolie sind ebenfalls ein Beispiel für unnötige Plastikverpackung. Die Folie schützt zwar die Lebensmittel vor Verschmutzung, ist aber auch umweltschädlich.

    Es gibt noch viele weitere Beispiele für absurde Plastikverpackungen. Diese Verpackungen sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch ein Zeichen für unseren übermäßigen Konsum. Wir sollten uns bewusster machen, wie viel Plastik wir im Alltag verbrauchen.

    Und noch mehr

    Es gibt Plastikverpackungen, die wirklich an der Menschheit zweifeln lassen. Es ist der ökologische Irrsinn unserer Plastik-Welt. In diesem Artikel gibt es die absurdesten Verpackungen zu bestaunen:

    https://utopia.de/absurde-plastikverpackungen-17699/

  • Nachhaltiger Mobilfunk

    Nachhaltiger Mobilfunk

    Mobilfunk ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen ihn zum Telefonieren, Surfen im Internet, Musik hören und vieles mehr. Doch der Mobilfunk hat auch einen ökologischen Fußabdruck. Der Betrieb des Mobilfunknetzes erfordert Strom. Außerdem werden bei der Errichtung und dem Betrieb von Mobilfunkmasten Materialien und Ressourcen verbraucht.

    Wie kann man nachhaltiger telefonieren?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, nachhaltiger zu telefonieren. Hier sind ein paar Tipps:

    • Wähle einen nachhaltigen Mobilfunkanbieter: Es gibt mittlerweile einige Anbieter, die sich besonders für Nachhaltigkeit engagieren. Diese Anbieter verwenden zum Beispiel Ökostrom für den Betrieb ihrer Netze und unterstützen soziale Projekte.
    • Kaufe ein gebrauchtes Smartphone: Ein gebrauchtes Smartphone ist nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger. Denn die Herstellung eines neuen Smartphones verursacht einen hohen CO2-Ausstoß.
    • Verringere deinen Datenverbrauch: Je weniger Daten du nutzt, desto weniger Strom verbrauchst du. Du kannst deinen Datenverbrauch reduzieren, indem du zum Beispiel weniger Videos schaust und Musik streamst.
    • Benutze dein Smartphone bewusster: Schalte das Display aus, wenn du es nicht benötigst, und verzichte auf Funktionen, die du nicht brauchst.

    Nachhaltige Mobilfunkanbieter:

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    Nachhaltige Mobilfunkanbieter sind Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihren Betrieb und ihre Produkte so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Sie verfolgen dabei verschiedene Strategien, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, den Ressourcenverbrauch zu senken und die soziale Verantwortung zu erhöhen.

    • WEtell: WEtell ist ein Start-up aus Freiburg, das sich von Anfang an auf Nachhaltigkeit fokussiert hat. Der Anbieter verwendet Ökostrom für den Betrieb seines Netzes und unterstützt soziale Projekte. Mehr zu WEtell hier *
    • SAUBER WALDFUNK: SAUBER WALDFUNK ist ein Anbieter, der sich auf nachhaltigen Mobilfunk spezialisiert hat. Der Anbieter verwendet Ökostrom für den Betrieb seines Netzes und unterstützt die Aufforstung von Wäldern.
    • gooood: goood ist ein Mobilfunkanbieter, der sich auf soziale Nachhaltigkeit fokussiert. Der Anbieter unterstützt soziale Projekte mit einem Teil seiner Einnahmen.
    • amiva: Amiva ist ein Mobilfunkanbieter, der aus dem Unternehmen Tele2 hervorgegangen ist. Der Anbieter setzt seit der Umstrukturierung Ende 2022 vermehrt auf Nachhaltigkeit.

  • Was ist ein Unverpackt-Laden?

    Was ist ein Unverpackt-Laden?

    Ein Unverpackt-Laden ist ein Einzelhandelsgeschäft, in dem Waren ohne Verpackung verkauft werden. Die Kunden bringen ihre eigenen Behälter mit, wie zum Beispiel Stofftaschen, Gläser oder Dosen, und füllen sie mit den gewünschten Produkten.

    Unverpackt-Läden bieten eine breite Palette von Produkten an, darunter Lebensmittel, Hygieneartikel, Reinigungsmittel und Kosmetika. Die Produkte sind in der Regel in Großgebinden erhältlich, so dass die Kunden nur so viel kaufen, wie sie benötigen.

    Unverpackt-Läden haben mehrere Vorteile. Sie reduzieren die Menge an Verpackungsmüll, der in die Umwelt gelangt. Außerdem ermöglichen sie den Kunden, ihre eigenen Behälter wiederzuverwenden und so Ressourcen zu schonen.

    Liste der Unverpackt-Läden

    In deiner Nähe gibt es sicherlich auch einen Unverpackt-Laden. Schau einfach in unserer Liste nach:


  • Unverpackt-Läden in Deutschland

    Unverpackt-Läden in Deutschland

    Suchst du nach einem Unverpackt-Laden in deiner Nähe? Dabei hilft dir unsere Ladenliste. Wie viele Unverpackt-Läden gibt es in Deutschland? Hierzulande gibt es mittlerweile ca. 200 bis 300 solcher Einzelhandelsgeschäfte, die Tendenz ist steigend, da die Menschen genug von Plastik und unnötiger Verpackung haben, was vor allem in den Supermärkten enorm ist, und sie lieber Müll so viel wie möglich vermeiden möchten. Daher kommen langsam aber sicher unverpackte Lebensmittel in Mode. Teilweise bieten die lokalen Händler sogar einen nachhaltigen und unverpackten Versand über ihren Online-Shop an.

    Diese Liste wird regelmäßig um neue Läden ergänzt und aktualisiert. Fehlt noch ein Laden? Du kannst uns helfen, indem du es unten in die Kommentare schreibst.

    Die Ladenliste ist sortiert nach Bundesland. Ortssuche in der gesamten Übersicht geht am schnellsten über die Tastenkombination Strg+F (CMD+F)


    Unverpackt Läden in Baden-Württemberg


    Unverpackt Läden in Bayern


    Unverpackt Läden in Berlin


    Unverpackt Läden in Brandenburg


    Unverpackt Läden in Bremen


    Unverpackt Läden in Hamburg


    Unverpackt Läden in Hessen


    Unverpackt Läden in Mecklenburg-Vorpommern


    Unverpackt Läden in Niedersachsen


    Unverpackt Läden in Nordrhein-Westfalen


    Unverpackt Läden in Rheinland-Pfalz


    Unverpackt Läden in Saarland


    Unverpackt Läden in Sachsen


    Unverpackt Läden in Sachsen-Anhalt


    Unverpackt Läden in Schleswig-Holstein


    Unverpackt Läden in Thüringen


    ZERO WASTE MAPhttps://zerowastemap.org – Dieses Tool hilft dabei alle Unverpacktläden zu finden.

    Beiträge zum Thema

    Hier wird kurz und knapp erklärt, was für ein Konzept ein Unverpackt-Laden ist:

    Unverpackt einkaufen kann so einfach sein. Hier bekommst du ein paar Tipps und wertvolle Infos an die Hand:

  • Internationaler Tag des Kaffees

    Internationaler Tag des Kaffees


    Der Internationale Tag des Kaffees wird jedes Jahr am 1. Oktober gefeiert. Er ist eine Gelegenheit, um das beliebteste Heißgetränk der Welt zu würdigen und sich für die Kaffeebauern und die Kaffeeindustrie einzusetzen. Der Tag wurde erstmals 2006 vom Deutschen Kaffeeverband ins Leben gerufen. Seit 2015 wird er auch von der International Coffee Organization (ICO) als International Coffee Day anerkannt. Zur Feier des Internationalen Tages des Kaffees finden weltweit zahlreiche Veranstaltungen statt. Kaffeeröstereien und Cafés bieten spezielle Angebote und Aktionen an, um die Aufmerksamkeit auf das Getränk zu lenken. In einigen Ländern werden auch Wettbewerbe und Seminare rund um Kaffee veranstaltet.

    Kaffee ist ein beliebtes Getränk, das Menschen auf der ganzen Welt genießen. In Deutschland ist der Kaffeekonsum nach wie vor hoch. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Konsum bei 169 Litern. Das entspricht etwa 2,8 Tassen Kaffee pro Tag. Der Internationale Tag des Kaffees ist eine Gelegenheit, um sich für dieses Getränk und die Menschen, die es herstellen, zu engagieren.

    Umweltauswirkungen des Kaffeeanbaus

    Der Kaffeeanbau hat eine Reihe von Umweltauswirkungen, darunter:

    • Abholzung: Kaffeepflanzen gedeihen am besten im Schatten von Bäumen. Um mehr Platz für Kaffeeanbau zu schaffen, werden jedoch häufig Wälder abgeholzt. Dies trägt zum Klimawandel und zur Artenvielfaltsverlust bei.
    • Wasserverbrauch: Der Kaffeeanbau ist ein wasserintensives Geschäft. In einigen Regionen ist die Kaffeeproduktion ein Hauptgrund für Wasserknappheit.
    • Bodenerosion: Kaffeeplantagen können zu Bodenerosion führen, wenn sie nicht nachhaltig bewirtschaftet werden.
    • Chemische Pestizide und Düngemittel: Der Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln in der Kaffeeproduktion kann die Umwelt belasten.

    Soziale Auswirkungen des Kaffeeanbaus

    Der Kaffeeanbau hat auch soziale Auswirkungen, darunter:

    • Armut: Viele Kaffeebauern leben in Armut. Die Kaffeepreise sind in den letzten Jahren stark gesunken, was die Situation der Kaffeebauern noch verschärft hat.
    • Kinderarbeit: In einigen Ländern wird Kinderarbeit im Kaffeeanbau eingesetzt.
    • Ungerechte Handelsbedingungen: Der Kaffeehandel ist oft ungerecht. Die Kaffeebauern erhalten oft nur einen Bruchteil des Preises, den Verbraucher für eine Tasse Kaffee bezahlen.

    Nachhaltiger Kaffeeanbau

    Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die zum nachhaltigeren Kaffeeanbau beitragen können, darunter:

    • Schattenanbau: Kaffeepflanzen gedeihen am besten im Schatten von Bäumen. Durch den Schattenanbau können Wälder erhalten und die Biodiversität gefördert werden.
    • Effizientes Wassermanagement: Durch effizientes Wassermanagement kann der Wasserverbrauch im Kaffeeanbau reduziert werden.
    • Biologischer Anbau: Durch den biologischen Anbau können chemische Pestizide und Düngemittel vermieden werden.
    • Fairer Handel: Fairer Handel sichert den Kaffeebauern einen angemessenen Preis für ihre Produkte.

    Nachhaltigen Kaffee trinken

    Verbraucher können einen Beitrag zum nachhaltigen Kaffeeanbau leisten, indem sie auf nachhaltigen Kaffee achten. Nachhaltiger Kaffee wird in der Regel mit einem Siegel oder einer Zertifizierung gekennzeichnet. Zu den bekanntesten Siegeln für nachhaltigen Kaffee gehören:

    • Fairtrade: Fairtrade sichert den Kaffeebauern einen angemessenen Preis für ihre Produkte und fördert soziale und ökologische Standards in der Kaffeeproduktion.
    • Bio-Siegel: Das Bio-Siegel garantiert, dass der Kaffee nach ökologischen Standards angebaut und verarbeitet wurde.
    • Rainforest Alliance: Die Rainforest Alliance setzt sich für den Schutz des Regenwaldes und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kaffeebauern ein.

    Passende Beiträge


  • Weltvegetariertag

    Weltvegetariertag


    Der Weltvegetariertag ist ein internationaler Aktionstag, der am 1. Oktober jedes Jahres gefeiert wird. Ziel des Tages ist es, die Vorteile einer vegetarischen Ernährung bekannter zu machen. Der Weltvegetariertag wurde 1977 von der North American Vegetarian Society (NAVS) ins Leben gerufen. Die NAVS ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung vegetarischer Ernährung einsetzt. Heute wird der Weltvegetariertag in über 50 Ländern gefeiert. In Deutschland wird der Tag von der Vegetarierbund Deutschland e.V. (Vebu) koordiniert.

    Weltvegetariertag und Nachhaltigkeit

    Der Weltvegetariertag ist ein guter Anlass, sich über die Nachhaltigkeit einer vegetarischen Ernährung Gedanken zu machen.

    Die Produktion von Fleisch ist ein großer Umweltverschmutzer. Sie ist für etwa 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Außerdem trägt die Fleischproduktion zur Verschmutzung von Wasser, Luft und Boden bei.

    Eine vegetarische Ernährung kann einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Sie kann dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren, Wasser zu schonen und die Luftqualität zu verbessern.

    Hier sind einige konkrete Beispiele für die Auswirkungen einer vegetarischen Ernährung auf die Umwelt:

    • Treibhausgasemissionen: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch erzeugt etwa 20 Kilogramm Treibhausgase. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse erzeugt dagegen nur etwa 0,1 Kilogramm Treibhausgase.
    • Wasserverbrauch: Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 15.000 Liter Wasser. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse benötigt dagegen nur etwa 100 Liter Wasser.
    • Landnutzung: Die Produktion von Fleisch benötigt viel Land. Die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch benötigt etwa 1,2 Hektar Land. Die Produktion von einem Kilogramm Gemüse benötigt dagegen nur etwa 0,02 Hektar Land.

    Natürlich ist eine vegetarische Ernährung nicht die einzige Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Es gibt viele weitere Dinge, die man tun kann, um nachhaltiger zu leben. Dazu gehören beispielsweise der Verzicht auf Flugreisen, der Kauf von fair gehandelten Produkten und der sparsame Umgang mit Energie und Wasser.

    Aber eine vegetarische Ernährung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie ist eine einfache und effektive Möglichkeit, die Umwelt zu schonen.