Am 23.03. ist Weltwettertag. Der Internationaler Tag der Meteorologie findet jährlich unter anderem Motto statt, welches von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) vorgegeben wird.
Der Welttag der Meteorologie am 23. März 2022 steht daher unter dem Motto „Frühwarnung und frühes Handeln“ und hebt die entscheidende Bedeutung von hydrometeorologischen und klimatischen Informationen für die Verringerung des Katastrophenrisikos hervor.
Recycling ist ein Wort, dass aus dem englischen stammt. Es steht für Wiederverwertung. Abgeleitet vom latainischen re- was so viel wie „wieder- oder zurück-“ bedeutet sowie auch aus dem griechischen kýklos was Kreis bedeutet.
Schon viele Jahre zurück vor dem Mittelalter gab es bereits Recycling. Damals bestand es noch aus Sammeln der Ausscheidungen und Verwendung als Düngung der Felder. Nach der dem Ersten Weltkrieg und Industrialisierung wurde der Wohlstand der Bevölkerung größer. Müll begann zu einem Problem zu werden. In den 70er und 80er Jahren fand dann die grüne Bewegung statt und man begann umzudenken. Man hat eingesehen, dass Müll das Hauptproblem für Umweltverschmutzung ist. Die Menschen haben damit begonnen, Müll zu trennen und zu recyceln.
Abfallmenge reduzieren und Ressourcen schonen
Doch was ist denn Recycling genau?
Es ist eine Aufbereitung und Wiederverwendung von Rohstoffen. Diese Rohstoffe dürfen nur als „Recycling“ benannt werden, wenn diese aus Abfällen stammen. Rohstoffe, wie Biomüll, Papier, Glas, Kunststoff aber auch Metalle wie Stahl, Kupfer und Aluminium können recycelt werden. Unser Biomüll kann zum Beispiel in Biogasanlagen zu Biogas umgewandelt werden. Dabei werden durch die Gärvorgänge der organischen Abfällen Biomethan produziert.
Papier-Recycling
Papier kann bis zu fünf Mal wiederverwertet werden. Durch das Recycling von Papier werden weniger Bäume gefällt und weniger Wasser verbraucht.
Glas-Recycling
Auch Glas kann meistens ohne Qualitätsverluste beliebig oft eingeschmolzen und wiederverwertet werden. Wichtig dabei ist darauf zu achten, dass man die Flaschen beim Entsorgen in den richtigen Container wirft. Landen zu viele falschen Farben im falschen Container, kann dies dazu führen, dass die kompletten Flaschen nicht wieder verwertet werden können. Die Recyclingquote bei Glas liegt bei 82 Prozent.
Plastik-Recycling
Bei Plastik wird nur knapp über der Hälfte wiederverwertet. Meistens wird dieses eingeschmolzen zu Granulat und dann zu einer neuen Form gegossen.
Metall-Recycling
Bei den Metallen ist die Recycling-Quote sehr hoch, denn diese Stoffe lassen sich unbegrenzt oft einschmelzen und neu verarbeiten, ohne dabei an Qualität zu verlieren.
Upcycling
Anders als beim Recycling oder Downcycling werden beim Upcycling die Gegenstände nicht in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt, sondern man wertet sie auf. So kann man Ressourcen schonen und gleichzeitig einzigartige und nachhaltige Produkte schaffen.
Richtige Mülltrennung ist wichtig aber nicht ganz einfach. Man kann viel falsch machen. Der Klassiker? Pizzakarton – Wohin gehört der nun? Restmüll, Papiermüll, oder doch gelbe Tonne? Wer weißt es schon und wo findet man die richtige Infos dazu?
Video: Mülltrennung
Mülltrennung ist besonders wichtig, denn werfen wir Dinge in die falsche Tonne sind sie schwer zu recyclen. Alles was nicht recycelt werden kann wird am Schluss auf denMülldeponien verbrannt. Damit also so viel Abfall wie Möglich wieder verwertet werden kann, muss man darauf achten, diesen sorgfältig zu trennen.
Ganz einfach ist es aber leider nicht, den auch wenn man versucht alles richtig zu machen, weiß man manchmal nicht genau in welche Tonne man manche Dinge nun wirklich werfen soll. In unterschiedlichen Orten wird es manchmal auch unterschiedlich gehandhabt den Müll zu trennen. Darum erkundige dich am besten bei dem Abfallunternehmen, der für deine Region zuständig ist.
Was kommt in die Papiertonne:
Bücher ohne Kunstoffeinbände, Briefumschläge, Verpackungen aus Papier und Pappe und Versandkartons, Papiere, Zeitungen und Zeitschriften, Prospekte und Kataloge, Brötchentüte, Eierkartons.
Plastiktüten und Verpackungen, Pfandfreie Getränke, Tetrapak/ Getränkekartons, leere Konservendosen, Spraydosen (entleert), Styroporverpackungen, Joghurtbecher ohne Aludeckel, Tuben mit abgetrenntem Deckel,Menüschalen von Fertiggerichten, sonstige Kunststoffverpackungen
Das darf nicht rein:
Kunststoff- und Metallgegenstände (z.B. Stühle, Kfz-Teile), nicht entleerte Verpackungen, Schaumstoffe, Dämmmaterial, Batterien und Lithium-Ionen-Akkus, CDs, Disketten, DVDs, Video- und Audiokassetten, Elektrogeräte und Kabel, Gummiabfälle, Malerfolie
Biomüll / Kompost
Obst, pflanzliche Küchenabfälle, Rückstände zubereiteter tierischer Produkte wie Fleisch, Wurst, Blut, Geflügelabfälle, Eier, Milch, Speck, Fisch und Knochen (kleiner als 15cm), Tee- und Kaffeesud sowie Teebeutel, überlagerte und unverpackte Lebensmittel
Das darf nicht rein:
Besteck, Fleischereiabfälle, Gewerbeabfälle und Hausmüll, Geschirr und Porzellan, Glasverpackungen, Kunststoffsäcke, Pappe, Papier und Kartons, Pflanzen und Grünschnitt, rohe Knochen, verpackte Lebensmittel, Zigaretten und Asche
Alles was nicht dort rein darf kommt in den Rest oder Sondermüll.
Glas kommt in den Glascountainer
diese sollte man nach Farben sortieren, denn landen zu viele von der falschen farbe im container kann man das Glas im diesem Container nicht mehr recyclen. Flaschen mit anderen farben als weiß braun oder grün kommen zu den grünen
Gartenabfälle
Laub, Gras, Material aus Bepflanzungswechsel, eingegangene Sträucher/ Hecken, Rasenschnitt, Unkraut, geschredderter Gehölzschnitt
Diese könnt ihr bei den zuständigen Stellen abgeben.
Wie macht sich der Klimawandel am Südpol bemerkbar?
Auch die Antarktis ist vom globalen Klimawandel betroffen. Die Messtationen auf der Südhalbkugel haben so hohe Temperaturen wie noch nie im Monat März registriert. Man spricht von einer Hitzenwelle und von ungewöhnlich warmen Temperaturen. In 3.000 Metern Höhe wurden -11,5 Grad gemessen. Das sind über 30 Grad mehr als um diese Jahreszeit üblich.
Mikroplastik ist schädlich für die Umwelt und für den Menschen. Es reichert sich in der Umwelt an und kann nicht einfach abgebaut werden. Für den Menschen können bestimmte Gesundheitsrisiken entstehen, wenn die Konzentration im Körper zu hoch ist.
Was ist eigentlich Mikroplastik?
Definition von Mikroplastik: Als Mikroplastik bezeichnet man winzige Kunststoffpartikel, die sowohl bei der kommerziellen Produktentwicklung als auch beim Abbau größerer Kunststoffe entstehen. Es sind kleine Kunststoffteilchen die bis zu 5 Millimeter groß sind. Wir unterscheiden zwischen zwei verschiedenen Arten von Mikroplastik:
Primäres Mikroplastik
Sekundäres Mikroplastik
Primäres Mikroplastik
Hierbei handelt es sich um industriell hergestelltes Plastik. Dazu werden kleine Pellets oder Granulate hergestellt dir in Kosmetik- und Hygieneartikel verarbeitet werden, davon kommen rund 500 Tonnen, nach Angaben des Umweltbundesamt, in diesen Mittel zum Einsatz.
Sekundäres Mikroplastik
Beim Sekundären Mikroplastik handelt es sich um Überreste durch Plastikabfälle. Dazu gehören unter anderem benutzte Plastiktüten, Verpackungsmaterial und andere Plastikprodukte. Wenn diese sich zersetzten, gelangen winzige Teile davon in unsere Umwelt. Auch bei der Kleidung ist das ein Problem. Durch das waschen der Kleidung lösen sich auch da, Mikroplastik teile ab.
Mikroplastik einfach erklärt in einem Video
Wo wurde bereits Mikroplastik festgestellt?
Nicht nur an Orten, die einem sofort in den Sinn kommen, sondern selbst an den entlegensten Plätzen dieser Welt wurde bereits Mikroplastik nachgewiesen. 80% des Mikroplastiks in den Meeren sind am Land entstandene Mikroplastikteilchen. Mikroplastik kann in der Luft bis zu 100 km weit fliegen.
Weitere Fakten über Mikroplastik
Die größten Verursacher von Mikroplastik sind Autoreifen.
Ca. 80% des weltweiten Leitungswassers ist mit Mikroplastik belastet.
Zu viel Mikroplastik im Körper ist gesundheitsschädlich.
Durchschnittlich nimmt ein Mensch 5 g Mikroplastik pro Woche zu sich. 5 Gramm oder auch ca. 700 mg Mikroplastik entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.
Das Problem bekämpfen
Die Menge an Mikroplastik wird immer größer, deshalb werden verschiedene Lösungsansätze gesucht dieses zu bekämpfen. Es gibt viele bewährte Methoden und eine neue Studie zeigt, dass Hängebirken Mikroplastik aus dem Boden holen können. (Quelle)
Aber auch du kannst etwas gegen das Problem unternehmen.
Vermeide so gut es geht Plastikprodukte und Plastikverpackungen.
Schon beim Blick auf die Zahnpasta-Tuben im Supermarkt fällt uns sofort ein ganzer Haufen Plastik und Müll auf. Du bist auf der Suche nach einer nachhaltigeren Variante deine Zähne zu putzen? Dann ist diese vielleicht genau das Richtige für dich: umweltfreundliche Zahnputztabletten.
Vorteile von Zahnputztabletten:
Sie sind ohne Wasser hergestellt, ohne Mikroplastik, ohne Konservierungsstoffe und meistens in plastikfreier Verpackung, sie bestehen aus natürlichen statt gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen…
Feste Zahnpasta in Form einer Tablette
Es handelt sich um kleine Einzeldosis-Tabletten aus gepresster Zahnpasta, die in Gläsern aufbewahrt werden.
Sie vereinen alle positiven Eigenschaften von nachhaltigen Alternativen. Nachfolgend sind alle Gründe aufgeführt, warum du dich für feste Zahnpasta in Tablettenform entscheiden solltest.
Die feste Zahnpasta in Tablettenform, vereint Sparsamkeit, Gesundheit und Ökologie.
Hier haben wir, eine super Lösung für all diejenigen, die sich für eine natürliche, gesunde und umweltfreundliche Zahnpasta entscheiden.
Aus welchen Gründen sollte ich mich für Zahnpasta-Tabletten entscheiden?
Ein Pluspunkt sind die natürlichen Inhaltsstoffen. Ein weitere ist, dass durch diese Tabletten kein Abfall entsteht, da es sich um Einzeldosis-Tabletten handelt und du jedes Mal die richtige Menge verwendest. Da es nicht cremig ist, haftet es außerdem nicht an dem Glas. Es entstehen somit keine Rückständen daran, es kann also restlos aufgebraucht werden.
Es kann in umweltverträglichen Verpackungen gelagert werden. Man benötigt dafür keine Plastikverpackung. Viele davon sind in Glas oder Papier verpackt. So kann man sie ganz praktisch lagern und immer wieder neu auffüllen.
Da diese Tabletten trocken gepresst werden (also ohne Wasser), enthalten sie keine Flüssigkeiten, wodurch Gewicht und Volumen begrenzt werden. Dies schafft eine erhebliche Transporteffizienz, sowohl von der Fabrik zum Geschäft als auch vom Geschäft zum Endverbraucher.
Es ist perfekt für Flugreisen, da keine Gefahr besteht, dass Sie bei Kontrollen weggeworfen werden müssen, weil sie nicht nach Anweisung verpackt oder nicht mit ins Handgepäck dürfen. Außerdem sparst du in deinem Koffer einiges an Platz, den die Tabletten kannst du perfekt auf die Tage des Urlaubs dosieren und nimmst nur genau das mit was du auch brauchst.
Wenn man normales Zahnpasta in Tuben gewöhnt ist, mag es zunächst wahrscheinlich etwas seltsam erscheinen, auf Tabletten umzusteigen, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und nach kurzer Zeit ist es völlig normal.
Es ist eigentlich überhaupt nicht schwer, was die richtige Technik bei Zahnputztabletten ist:
Nehme eine Tablette in den Mund und kauen sie: Durch das Kauen der Tablette, mischt sich diese mit dem bereits im Mund vorhandene Speichel und es entsteht die Zahnpasta.
Verteile es am besten mit deiner Zunge auf den Zähnen, um die Reinigung so gleichmäßig wie möglich zu gestalten.
Ganz normal wie sonst auch mit der Zahnbürste putzen.
Anschließend ausspülen.
Wenn du am Ende der Reinigung mit der Zunge über Ihre Zähne streichst, wirst du feststellen, wie glatt und sauber die Zähne nun sind.
Wo auch bei den Zahnpasten in der Tube gibt es verschiedene Sorten, ebenso welche mit Minzgeschmack.
Na, hast du diese feste Zahntabletten schon ausprobiert?
Große Kosmetikunternehmen versuchen uns einzureden , dass fast alle Produkte in Plastik verpackt werden müssen, ist das aber so? Wie für alle kosmetischen Produkten gibt es gesetzlichen Vorgaben, diese Regeln auch die Verpackungen, unter anderem muss es verschließbar sein, auslaufsicher oder luftdicht und das Material sollte sich nicht auflösen oder mit den Inhalt reagieren. Glas wäre eine gute Alternative, ist aber im Gegensatz zu Plastik teuerer.
Deshalb sind die Zahnpasta-Tabletten eine tolle Idee, die sich lohnt auszuprobieren. Sie schont unseren Geldbeutel und vor allem unseren Planeten.
Vorteile: Sie sind minimalistisch, natürlich, ökologisch, effektiv und halten viele Jahre im Badezimmer. Sie sind nachhaltig in der Produktion, Verpackung und Transport, da sie ohne Wasser sind und somit wenig wiegen.
Nachteile: Sie sind teuerer als herkömmliches Zahnpasta. Ungewöhnliche Konsistenz. Müssen eine weile vorgekaut werden, bevor sie einsatzbereit sind.
Plastik ist allgegenwärtig – und genau das ist das Problem. Von Einwegverpackungen über Plastikflaschen bis hin zu Mikroplastik, das in unseren Ozeanen schwimmt – Plastikmüll ist eine der größten Umweltbelastungen unserer Zeit. Aber was können wir tun, um weniger Plastik zu verwenden? Lass uns einen Blick auf das Thema Plastik werfen und wie du dein Leben plastikfreier gestalten kannst.
Plastikmüll: Eine globale Herausforderung
Plastikmüll ist eine wachsende Bedrohung für die Umwelt. Jedes Jahr landen Millionen Tonnen Plastik in unseren Meeren, was erhebliche Folgen für Tiere und Ökosysteme hat. Viele Plastikprodukte benötigen hunderte von Jahren, um sich zu zersetzen, und auch dann hinterlassen sie oft schädliche Rückstände.
Mikroplastik: Unsichtbare Gefahr
Mikroplastik sind winzige Plastikpartikel, die durch den Abbau größerer Kunststoffteile oder direkt durch Produkte wie Peelings, Zahnpasta oder synthetische Kleidung in die Umwelt gelangen. Diese Partikel sind nicht biologisch abbaubar und können in die Nahrungskette gelangen, wodurch sie sowohl die Tierwelt als auch uns Menschen bedrohen. Wissenschaftler haben Mikroplastik bereits in Trinkwasser und Lebensmitteln nachgewiesen – ein beunruhigendes Zeichen.
Was ist PET?
PET (Polyethylenterephthalat) ist eine der am häufigsten verwendeten Plastikarten, insbesondere für Flaschen und Verpackungen. Es ist leicht, robust und günstig in der Herstellung, aber schwer zu recyceln. Obwohl PET-Flaschen theoretisch recycelbar sind, werden viele nicht ordnungsgemäß entsorgt und tragen so zum globalen Plastikmüllproblem bei.
Was ist PLA?
PLA (Polylactid) ist ein biobasierter Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke hergestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik ist PLA biologisch abbaubar – aber nur unter bestimmten Bedingungen, etwa in industriellen Kompostieranlagen. PLA gilt als umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichem Plastik, hat jedoch auch seine Grenzen in Bezug auf Haltbarkeit und Kompostierbarkeit.
Plastikfrei: Eine Bewegung gewinnt an Fahrt
Die Bewegung hin zu einem plastikfreien Leben wächst stetig, und das aus gutem Grund. Plastikfreie Produkte wie wiederverwendbare Baumwolltaschen, Trinkflaschen aus Edelstahl oder Glasbehälter sind nicht nur langlebig, sondern auch besser für die Umwelt. Viele Unternehmen und Supermärkte bieten inzwischen plastikfreie Alternativen an, was es einfacher macht, bewusste Entscheidungen zu treffen.
Tipps für ein plastikfreies Leben
Plastikfrei leben: Wie du unseren Planeten vor Plastikmüll schützen kannst
Glas statt Plastik: Verwende Glasflaschen oder Edelstahlflaschen für Wasser und andere Getränke. Sie sind langlebig, frei von Chemikalien und wiederverwendbar.
Stoffbeutel mitnehmen: Vermeide Einwegplastiktüten, indem du immer einen wiederverwendbaren Stoffbeutel dabei hast.
Unverpackt einkaufen: Nutze Unverpackt-Läden oder den Wochenmarkt, um Lebensmittel ohne Plastikverpackung zu kaufen.
Nachfüllbare Produkte verwenden: Setze auf Produkte wie Shampoo, Seife oder Reinigungsmittel, die du nachfüllen kannst, anstatt sie in Plastikflaschen zu kaufen.
Auf Mikroplastik in Kosmetik achten: Vermeide Kosmetikprodukte, die Mikroplastik enthalten. Achte auf Inhaltsstoffe wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP).
Fensterreinigung mit selbstgemachtem natürlichem Glasreiniger.
Um wieder saubere Scheiben zu haben brauchst du überhaupt nicht viel. Nie wieder überteuerte Putzmittel mit chemischen Inhaltsstoffen kaufen, sondern ganz easy selber machen.
Der selbst gemachte Glas- und Fensterreiniger ist nicht nur super leicht und schnell hergestellt, nein er ist dazu noch biologisch abbaubar, umweltfreundlich und praktisch. Er ist gebrauchsbereit in nur 1 Minute.
Außerdem benötigst du ein Behältnis, am besten eine Sprühflasche. Du kannst dafür auch einfach eine alte Sprühflasche deines vorherigen Reinigers benutzen.
So einfach kannst du den Fenster-Reiniger herstellen:
Richte dir am besten in Vorraus alle Zutaten zusammen. Messe dein Wasser ab. Es empfiehlt sich destilliertes Wasser zu nutzen, da je nach dem wie Kalkhaltig dein Wasser ist, können nervige Kalkflecken an der Scheibe entstehen. Fülle es nun in deinen Behälter. Anschließend gebe den TL Zitronensaft hinzu. Dieser kann von frisch gepressten Zitronen genommen werden oder fertigen Zitronensaft.
So jetzt nur noch einmal kurz kräftig durchschütteln und schon kannst du loslegen. Deine Scheiben sorgfältig einsprühen und anschließen mit deinem Putzlappen darüber putzen.
Nun sehen deine Scheiben im nu wieder sauber aus!
Tipp:
Natürliche Reiniger sind ohne Konservierungstoffe, das macht sie besonders umweltfreundlich. Der Nachteil daran ist, dass sie nicht so lange haltbar sind wie gekaufte. Darum schaue auch etwas auf die Menge, die du dafür benötigst.
Ich bekomme mit meinen 250 ml gut meine Fester geputzt, wenn du natürlich riesige Fensterfronten hast kannst du die Menge ganz einfach auf deine Bedürfnisse erhöhen.
DIY Anleitung für nachhaltige Badekugeln die auch Badebomben genannt werden.
Ein wohltuendes Bad, gerade bei lästigen Verspannungen ist gold Wert. Die selbst gemachten Badebomben eignen sich auch super als Geschenk und sind ein richtiger Hingucker.
Und das beste ist, du kannst sie nach Lust und Laune gestallten so wie es dir gefällt.
Sie sind ohne giftige Inhaltsstoffe, biologisch abbaubar, frei von künstlichen Duftstoffen und ohne Konservierungstoffe. Du kannst die Form, Farbe und den Duft selbst gestalten wie es dir gefällt.
Dafür benötigst du:
Zutaten:
100 g Natron
50 g Zitronensäure
50 g Speisestärke
30 g Kokosnussöl
ggf. 5-10 Tropfen ätherische Öle
ggf. natürliche Lebensmittelfarbe
Eine Rundform oder aber auch Muffinform
Gebe alle trockenen Zutaten in eine Rührschüssel und vermenge sie gut miteinander. Danach gebe nach und nach immer wieder etwas Öl hinzu und zwischendurch gut rühren damit es nicht zusammen klumpt. Wenn das komplette Öl in der Mischung ist sollte die Masse eine Konsistenz in etwa wie so nasser Sand haben.
Nun kannst du die Lebensmittelfarbe und Duft deiner Wahl hinzugeben. Wenn deine Badebomben mehrere Farben haben sollen, teile die Mischung in unterschiedliche Schüsseln auf und gebe da die beliebige Farbe hinzu. Rühre die Farbe gut unter, damit sie sich gut verteilt.
Nun gebe die Masse in eine Form. Drücke sie gut fest. Ist es eine verschließbare Kugelform, kannst du sie ruhig etwas mehr als bis zur Linie füllen, da beim Verschließen etwas verloren geht.
Mindesten 1 Stunde ruhen lassen. Am besten an einem nicht so warmen Ort, damit sich das Kokosnussöl verfestigten kann.
Danach aus der Form lösen.
Sollten beim Ablösen Lücken entstehen, weil etwas in der Form hängen bleibt, kannst du das Material einfach nochmal etwas dran drücken.
Anschließend mindestens 1 Tag stehen lassen bis es komplett fest geworden ist.
Jetzt sind sie bereit verschenkt oder verwendet zu werden. Viel Freude damit!
Die besten grünen Shops mit ökologischen Produkten im Sortiment. In diesen nachhaltigen Online Shops findest du eine Menge an umweltfreundlichen Produkten, welche die konventionelle Produkte ablösen sollen. Plastikfreie Alternativen, Zero Waste Artikel für Haushalt, Bad und Alltag. Faire Mode, natürliche Kosmetik, Upcycling Produkte, Bio und vieles mehr. Einfach nachhaltig einkaufen kann man auch im Internet. Hier findest du unsere Empfehlungsliste mit den besten Stores.
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