Schlagwort: naturkosmetik

  • Nachhaltige Naturkosmetik

    Naturkosmetik ist weit mehr als ein Trend – sie steht für einen bewussten Lebensstil, der deine Haut pflegt und gleichzeitig unsere Umwelt schont. Mit natürlichen Inhaltsstoffen, umweltschonenden Herstellungsprozessen und tierversuchsfreien Rezepturen bietet diese Kosmetikalternative eine harmonische Verbindung von Wohlbefinden und Nachhaltigkeit.

    Was ist nachhaltige Naturkosmetik?

    Naturkosmetik setzt auf Produkte, die ausschließlich aus natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen bestehen. Dabei wird auf synthetische Zusatzstoffe, Parabene und andere chemische Substanzen verzichtet. Die Herstellung erfolgt unter fairen und ökologischen Bedingungen, was sowohl für die Haut als auch für die Umwelt von Vorteil ist.

    Warum Naturkosmetik?

    • Natürliche Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kamille oder Arganöl pflegen die Haut auf sanfte Weise und minimieren das Risiko von Hautirritationen.
    • Durch den Verzicht auf schädliche Chemikalien und den Einsatz von recycelbaren Verpackungen trägst du aktiv zum Schutz unseres Planeten bei.
    • Nachhaltige Naturkosmetik wird in der Regel ohne Tierversuche entwickelt, was für viele Konsument:innen ein wichtiges Kaufkriterium ist.
    • Viele Marken legen großen Wert auf faire Arbeitsbedingungen und eine transparente Lieferkette – so weißt du immer, woher deine Produkte stammen.

    Naturkosmetik online kaufen

    Wenn du deine Haut mit nachhaltigen, natürlichen Produkten verwöhnen möchtest, bieten ausgewählte Online-Shops eine breite Palette an hochwertiger Naturkosmetik:

    • Avocadostore.de *  
      Hier findest du eine vielfältige Auswahl an zertifizierter Naturkosmetik, die höchsten ökologischen und sozialen Standards entspricht.
    • Ecco-Verde.de *
      Dieser spezialisierte Shop bietet zahlreiche Produkte, die durch natürliche Inhaltsstoffe überzeugen und unter fairen Bedingungen produziert werden.

    Tipps zur Anwendung:

    • Pflege individuell anpassen: Wähle Produkte, die zu deinem Hauttyp passen – empfindliche Haut profitiert von besonders milden Formulierungen, während fettige Haut eher zu ausgleichenden Effekten neigt.
    • Routine etablieren: Integriere Naturkosmetik in deine tägliche Pflegeroutine, um langfristig von den natürlichen Inhaltsstoffen zu profitieren.
    • Bewusst genießen: Nimm dir Zeit für deine Hautpflege – ein kleines, bewusster Moment am Tag kann deine Stimmung heben und das Wohlbefinden steigern.
  • Nachhaltige After-Shaves

    Vegane und natürliche Aftershaves für Damen und Herren: Pflege und Nachhaltigkeit im Fokus.

    Aftershave bietet weit mehr als nur einen frischen Duft nach der Rasur – es ist ein wichtiger Pflegebaustein, der die Haut beruhigt, Irritationen vorbeugt und den natürlichen pH-Wert unterstützt. Gerade nach der Rasur, wenn die Haut besonders empfindlich ist, sorgt ein gut abgestimmtes Aftershave für ein angenehmes, erfrischtes Hautgefühl.

    Ist After-Shave sinnvoll?

    Aftershave bietet notwendige Pflege für die Haut bei jeder Rasur. Nach der Rasur können kleine Hautirritationen, Rötungen oder sogar Rasurbrand auftreten. Hier kommt das Aftershave ins Spiel:

    • Es hilft, die Haut zu desinfizieren und vor bakteriellen Infektionen zu schützen.
    • Natürliche Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Hamamelis oder Teebaumöl wirken beruhigend und entzündungshemmend.
    • Eine ausgewogene Pflege unterstützt die Regeneration der Haut und reduziert das Risiko von Pickeln und Hautunreinheiten.

    Warum vegane und natürliche Aftershaves?

    Vegane und natürliche Aftershaves verzichten auf tierische Bestandteile und synthetische Zusatzstoffe. Stattdessen setzen sie auf umweltfreundliche, pflanzliche Inhaltsstoffe, die sanft zur Haut und zur Umwelt sind. Diese Produkte sind nicht nur hautverträglich, sondern werden häufig auch unter fairen Bedingungen hergestellt – ein Pluspunkt für alle, die bewusst und nachhaltig leben möchten.

    Nachhaltigen After Shave kaufen

    In diesen Shops kannst du nachhaltige Aftershaves online bestellen:

    • Avocadostore.de *
      Ein Marktplatz für nachhaltige und fair hergestellte Pflegeprodukte, bei dem Qualität und Umweltbewusstsein im Vordergrund stehen.
    • Ecco-Verde.de *
      Ein Online-Shop, der sich auf Naturkosmetik spezialisiert hat und eine breite Palette an Aftershaves bietet, die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen.

    Tipps zur Anwendung und Pflege:

    • Trage das Aftershave unmittelbar nach der Rasur auf die gereinigte Haut auf, um den Pflegeeffekt optimal zu nutzen.
    • Massiere das Produkt sanft ein, damit es tief in die Haut einziehen kann.
    • Achte bei der Wahl des Produkts auf Inhaltsstoffe, die zu deinem Hauttyp passen – empfindliche Haut profitiert beispielsweise von beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Komponenten.
    • Nutze das Aftershave als festen Bestandteil deiner täglichen Pflegeroutine, um langfristig Hautirritationen zu minimieren und ein frisches Hautgefühl zu bewahren.

    ***Marken: AKANE, Alkemilla Eco Bio Cosmetic, Alterra, alverde, Antos, Aurea, Avril, BALADE EN PROVENCE, benecos, BeWell Green, BIOEARTH, Biofficina Toscana, Biopark Cosmetics, BIOselect, BIOThai, CBD Kosmetik, CMD Naturkosmetik, Douces Angevines, Eau Thermale JONZAC, ETEREA Cosmesi Naturale, Fair Squared, farfalla, Fitocose, Florame, FLOW cosmetics, Green + The Gent, GRN [GRÜN], Insight, i+m, La Saponaria, Lavera, LOGONA, Martina Gebhardt, MICARAA, oOlution, PURE SKIN FOOD, Santaverde, SANTE, Sisi AND JOE, TEA Natura, UOGA UOGA, VERDESATIVA, WELEDA
    ***Werbung, zum Teil Affiliate-Links bzw. Markennennung

    Verwandte Produkte: Rasierhobel, Pflegeprodukte, Naturkosmetik, Lotions


  • DIY Winterliches Körperpeeling mit Zimt und Orange

    DIY Winterliches Körperpeeling mit Zimt und Orange

    Der Winter ist da – die perfekte Zeit, um sich mit kleinen, wohltuenden Ritualen zu verwöhnen. Kalte Temperaturen und trockene Heizungsluft setzen deiner Haut oft zu. Ein selbstgemachtes Körperpeeling kann Wunder wirken, um abgestorbene Hautschüpchen zu entfernen und dir ein seidiges Hautgefühl zu schenken. Das Beste daran? Mit den warmen, winterlichen Aromen von Zimt und Orange holst du dir ein Stück Wellness direkt ins Badezimmer. Hier zeige ich dir, wie du dein DIY-Körperpeeling ganz einfach selbst herstellen kannst.

    Warum ein Körperpeeling im Winter so wichtig ist

    Im Winter braucht unsere Haut besonders viel Pflege. Der Wechsel zwischen kalter Luft draußen und trockener Heizungsluft drinnen entzieht ihr Feuchtigkeit. Ein Körperpeeling hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, die Durchblutung anzuregen und deine Haut optimal auf pflegende Produkte vorzubereiten. Zudem sorgt ein Peeling mit natürlichen Inhaltsstoffen dafür, dass deine Haut strahlt – genau das, was wir im grauen Winter brauchen.

    Die Wirkung von Zimt und Orange

    Zimt

    Zimt ist nicht nur ein beliebtes Gewürz in der Weihnachtsbäckerei, sondern hat auch tolle Eigenschaften für deine Haut. Er wirkt durchblutungsfördernd und sorgt für ein angenehmes, wärmendes Gefühl. Zudem hat Zimt antibakterielle Eigenschaften und kann Unreinheiten vorbeugen.

    Orange

    Orangen sind ein echtes Multitalent. Ihr Duft wirkt stimmungsaufhellend und belebend – perfekt für trübe Wintertage. Das enthaltende Vitamin C ist ein Power-Wirkstoff, der die Haut erfrischt und regeneriert. Orangenöl spendet Feuchtigkeit und verleiht deiner Haut einen zarten Glow.

    Das Rezept: So stellst du dein Peeling her

    Hier ist das einfache Rezept für dein winterliches Körperpeeling:

    Zutaten

    • 100 g brauner Zucker (alternativ: feines Meersalz für eine intensivere Peeling-Wirkung)
    • 50 ml Kokosöl (kannst du durch Olivenöl oder Mandelöl ersetzen)
    • 1 TL gemahlener Zimt
    • Schale einer unbehandelten Orange (gerieben)
    • 5-10 Tropfen Orangenöl (naturreines ätherisches Öl)

    Zubereitung

    1. Erwärme das Kokosöl vorsichtig, bis es flüssig wird.
    2. Vermische in einer Schüssel den Zucker mit dem Zimt und der geriebenen Orangenschale.
    3. Gib das flüssige Kokosöl hinzu und rühre alles gut durch.
    4. Füge die Tropfen Orangenöl hinzu und vermenge die Zutaten, bis eine homogene Masse entsteht.
    5. Fülle das Peeling in ein sauberes, luftdichtes Glas. Es hält sich etwa 3-4 Wochen.

    Anwendung

    Verwende das Peeling 1-2 Mal pro Woche, am besten unter der Dusche:

    1. Trage eine kleine Menge des Peelings auf die feuchte Haut auf.
    2. Massiere es in kreisenden Bewegungen ein – besonders an trockenen Stellen wie Ellenbogen und Knien.
    3. Spüle es mit warmem Wasser ab. Deine Haut wird danach wunderbar zart sein.

    Nachhaltigkeitstipps

    • Verwende für das Peeling nach Möglichkeit Bio-Zutaten.
    • Du kannst das Glas immer wieder verwenden – einfach ausspülen und neu befallen.
    • Wenn du Orangen für den Saft oder als Snack genießt, kannst du die Schale direkt für das Peeling weiterverwenden.

    Kleine Auszeit mit großer Wirkung

    Mit diesem DIY-Körperpeeling tust du nicht nur deiner Haut, sondern auch deiner Seele etwas Gutes. Der warme Duft von Zimt und Orange verwandelt dein Badezimmer in eine Wohlfühloase, und die Pflegewirkung schenkt dir ein samtig-weiches Hautgefühl. Probier es aus – du wirst begeistert sein!

    Hast du schon einmal ein Körperpeeling selbst gemacht? Teile gerne deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren oder auf Instagram unter dem #nachhltig4future

  • Schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik meiden

    Schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik meiden

    Unsere tägliche Routine umfasst eine breite Palette von Kosmetikprodukten, die wir mit Freude nutzen. Doch wie sieht es in diesen verlockenden Fläschchen und Tuben tatsächlich aus? Viele der darin enthaltenen Inhaltsstoffe bergen potenzielle Gefahren für unsere Gesundheit und die Umwelt. Daher ist es von hoher Wichtigkeit, sich eingehender mit diesen problematischen Substanzen auseinanderzusetzen, um in der Lage zu sein, bewusstere und gesündere Entscheidungen sowohl für unser eigenes Wohl als auch für den Planeten zu treffen.

    Schädliche Inhaltsstoffe

    Hier sind einige der problematischsten Inhaltsstoffe, die du umbedingt meiden solltest:

    • Mikroplastik (Polypropylene, Polyethylene oder Polycarbonate): Mikroplastikpartikel sind winzige Plastikpartikel, die in vielen Kosmetikprodukten, insbesondere in Peelings und Cremes, vorkommen. Sie sind umweltschädlich und gelangen durch den Abfluss in unsere Gewässer, wo sie die Meeresökologie beeinträchtigen.
    • Silikone (Dimethicone, Methicone, Cyclopentasiloxane oder Polysiloxane): Silikone sind in vielen Haar- und Hautpflegeprodukten enthalten. Sie können die Poren verstopfen und langfristig zu Hautproblemen führen.
    • EDTA (Ethylendiamintetraacetat): EDTA ist ein Konservierungsmittel, das in vielen Kosmetikprodukten zu finden ist. Es kann sich in der Umwelt anreichern und Schwermetalle binden, was ökologische Probleme verursachen kann.
    • Polyquats und Quats (Quaternium-80 oder Polyquaternium-10): Diese Stoffe werden oft in Haarpflegeprodukten wie Conditionern verwendet. Sie können sich in den Haaren anreichern und sind schwer abbaubar.
    • Acrylate (Sodium Acrylates Copolymer, Acrylates Crosspolymer oder Polyacrylamide): Diese Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen auslösen und sind in einigen Hautpflegeprodukten enthalten.
    • Aluminiumsalze (Alumina, Aluminium Chloride, Aluminium Stearate, Aluminium Powder, CI77000): Aluminiumsalze werden in vielen Deodorants gefunden und stehen in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Bei der Gewinnung von Aluminium können Grundwasser und Böden verschmutzt werden.

    Was kannst du tun?

    Um schädliche Inhaltsstoffe in der Kosmetik zu vermeiden, kannst du die folgenden Tipps beachten:

    • Sorgfältiges Lesen der Inhaltsstoffliste: Nimm dir die Zeit, die Inhaltsstoffliste auf der Verpackung sorgfältig durchzulesen. Die Inhaltsstoffe werden in absteigender Reihenfolge nach ihrer Menge aufgeführt. Achte darauf, dass die problematischen Inhaltsstoffe wie Mikroplastik, Silikone oder Aluminiumsalze nicht ganz oben auf der Liste stehen, da dies bedeutet, dass sie in größeren Mengen enthalten sind.
    • Vermeidung von Produkten mit schädlichen Inhaltsstoffen: Versuche, Produkte zu meiden, die die oben genannten schädlichen Inhaltsstoffe enthalten. Es gibt viele Alternativen auf dem Markt, die diese problematischen Substanzen nicht enthalten.
    • Suche nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen: Achte auf Produkte, die natürliche und biologische Inhaltsstoffe enthalten. Diese sind oft schonender für deine Haut und die Umwelt.
    • Vertraue auf seriöse Hersteller: Kaufe Kosmetikprodukte von Herstellern, die sich zu Qualität, Sicherheit und Umweltschutz verpflichten. Seriöse Unternehmen testen ihre Produkte auf Verträglichkeit und setzen sich aktiv für nachhaltige Produktionsverfahren ein.

  • Was ist Nachhaltigkeit?

    Was ist Nachhaltigkeit?

    Nachhaltigkeit bezeichnet das Prinzip, Ressourcen in einer Art und Weise zu nutzen, die langfristig sowohl die Bedürfnisse der aktuellen Generationen als auch diejenigen zukünftiger Generationen befriedigt. Es geht darum, ökonomische, soziale und ökologische Aspekte miteinander in Einklang zu bringen, um die natürlichen Ressourcen zu schonen, die Umwelt zu schützen und ein ausgewogenes soziales Gefüge aufrechtzuerhalten. Nachhaltigkeit strebt danach, menschliche Aktivitäten so zu gestalten, dass sie nicht über das hinausgehen, was die Erde langfristig bereitstellen kann, und dabei die Lebensqualität für alle zu erhalten.

    Das ist das 3 Säulenmodel aus dem die Nachhaltigkeit besteht

    • Soziale Nachhaltigkeit: Bildung und Ausbildung, Gerechtigkeit, Gleichhalt, Bekämpfung Armut und Wohlstand für alle
    • Ökonomie (Wirtschaft): Fairer Handel, Gleichgewicht der Natur bewahren
    • Ökologie: Klimaschutz, Ressourcenschutz

    Es bedeutet also, dass man mit bedacht handeln soll, dass man sich genau überlegt, was sein tun für Auswirkungen hat und versucht nicht mehr zu verbrauchen als man wirklich braucht und was wieder nachwachsen kann. Damit es auch in Zukunft diese Erde gibt und dass alle Lebewesen wie auch Tiere und Pflanzen an nichts fehlt und Gleiche Rechte für alle.

    17 Nachhaltigkeitsziele

    Die SGDs (Substainable Development Goals) sind 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und wurden von den Vereinten Nationen (UN) zur politischen Zielsetzung festgesetzt und soll der nachhaltigen Entwicklung dienen. Am 01.01.2016 trat sie in Kraft und hat eine Laufzeit von 15 Jahren, also bis 2030. Sie wurde in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der MDGs (Millenniums-Entwicklungsziele) entworfen, der Unterschied ist, dass dieser insbesondere die Entwicklungsländer betraf, die SDGs gelten für alle Staaten.

    Die 17 Ziele sind:

    1. Keine Armut
    2. Kein Hunger
    3. Gesundheit und Wohlergehen
    4. Hochwertige Bildung
    5. Geschlechtliche Gleichheit
    6. Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen
    7. Bezahlbare und saubere Energiegewinnung
    8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    9. Industrie, Innovationen und Infrastruktur
    10. weniger Ungleichheiten
    11. Nachhaltige Städte und Gemeinden
    12. Nachhaltiger Konsum und Produktion
    13. Maßnahmen zum Klimaschutz
    14. Leben unter Wasser
    15. Leben am Land
    16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
    17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

    Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten und sein Leben nachhaltiger gestalten. Heute schon an morgen denken, denn wir wollen doch alle das unsere Nachfolger ein schönes Leben auf dieser Erde haben.

    Nachhaltigkeit im Alltag: Bewusstes Handeln für eine bessere Zukunft

    Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Alltag kann nicht genug betont werden. In einer Zeit, in der Umweltprobleme immer drängender werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir bewusste Entscheidungen treffen, um Ressourcen zu schonen und die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu minimieren. Nachhaltigkeit im Alltag geht über das bloße Umweltbewusstsein hinaus – es ist ein Aufruf zur Veränderung, der darauf abzielt, langfristig sowohl unserer Umwelt als auch unseren eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.

    Energieeffizienz als zentraler Aspekt

    Eine der tragenden Säulen der nachhaltigen Lebensweise ist die Reduzierung unseres Energieverbrauchs. Wir können unseren ökologischen Fußabdruck erheblich verringern, indem wir auf energieeffiziente Haushaltsgeräte umsteigen, unnötiges Licht in ungenutzten Räumen ausschalten und unsere Heiz- und Klimatisierungszeiten optimieren. Diese scheinbar kleinen Maßnahmen summieren sich im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen an Energie und Kosten.

    Nachhaltiger Konsum als Wegbereiter

    Unsere Konsumgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft. Der bewusste Kauf von langlebigen Produkten, die Vermeidung von Einwegartikeln und die Präferenz für lokale und saisonale Lebensmittel tragen zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks bei. Diese Entscheidungen helfen nicht nur, Ressourcen zu schonen, sondern fördern auch ethische und nachhaltige Produktionspraktiken.

    Umweltfreundliche Mobilitätsoptionen

    Die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, hat ebenfalls Auswirkungen auf die Umwelt. Eine bewusste Entscheidung für umweltfreundliche Mobilitätsoptionen wie Fahrradfahren, öffentliche Verkehrsmittel oder Car-Sharing kann einen großen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung unseres Alltags leisten. Dies reduziert nicht nur Emissionen, sondern fördert auch ein gesünderes Lebensumfeld.

    Verschwendung in Alltagssituationen vermeiden

    Die Vermeidung von Verschwendung in unserem Alltag ist ein zentraler Schritt zur Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele. In der Lebensmittelversorgung können wir durch sorgfältige Planung von Einkäufen und Mahlzeiten Lebensmittelabfälle minimieren. Die bewusste Entscheidung, übrig gebliebene Lebensmittel kreativ wiederzuverwenden und organische Abfälle zu kompostieren, trägt nicht nur zur Ressourcenschonung bei, sondern reduziert auch den Druck auf Deponien.

    Plastikfrei leben für eine sauberere Umwelt

    Die Bewältigung der Plastikkrise erfordert ein Umdenken und Handeln auf individueller Ebene. Die Vermeidung von Einwegplastikartikeln wie Plastiktüten, Einwegflaschen und Plastikstrohhalmen ist ein bedeutender Schritt. Die Entscheidung für wiederverwendbare Alternativen wie Stofftaschen, Edelstahlflaschen und Glasstrohhalme trägt zur Verringerung der Plastikbelastung in unserer Umwelt bei.

    Der Weg zum Zero Waste / Less Waste

    Der Ansatz des „Zero Waste“ oder „Less Waste“ strebt an, die Abfallmenge drastisch zu reduzieren, indem Abfall von vornherein vermieden wird. Die Umstellung von Einwegprodukten auf wiederverwendbare Alternativen ist zentral. Kompostierung von organischen Abfällen und bewusste Entscheidungen für minimal verpackte Produkte sind weitere Kernelemente dieses Ansatzes.

    Nachhaltiger Konsum für eine bessere Zukunft

    Nachhaltiger Konsum geht über die bloße Reduzierung von Konsum hinaus. Es geht um die Wahl von Produkten und Dienstleistungen, die ethisch und ökologisch verantwortlich hergestellt wurden. Die Präferenz für langlebige Produkte und die Berücksichtigung der Lebensdauer von Gegenständen sind grundlegende Prinzipien. Ebenso spielt die Wahl von lokal produzierten und biologisch angebauten Lebensmitteln eine wichtige Rolle.

    Minimalismus als Weg zur Einfachheit

    Der Minimalismus als Lebensstil betont die Reduzierung von Besitztümern, Verpflichtungen und Ablenkungen. Dies schafft Raum für Klarheit und Fokus im Leben. Der Minimalismus ermutigt dazu, bewusste Entscheidungen zu treffen, um das Wesentliche zu schätzen und ein erfülltes Leben zu führen.


  • MICARAA Face Mists

    MICARAA Face Mists

    [Sponsored Post]
    Ein Werbebeitrag für MICARAA.DE.

    Wer auf der Suche nach einer ehrlichen Naturkosmetik ist, ist bei MICARAA auf jeden Fall richtig.

    MICARAA – Der Name steht für Mindfulness also Achtsamkeit und Care also die Pflege, genau das spiegelt die Marke wieder. Sie möchten nicht nur eine Pflege von Kopf bis Fuß anbieten, sondern sie möchten auch, dass diese zu einem verwöhnenden Beauty-Erlebnis wird.

    Die Marke aus München ist Cosmos zertifiziert, 100% vegan und ohne Tierversuche. Ebenfalls enthält sie keine schädlichen oder chemischen Stoffe und kommt ganz ohne Parabene, Silikone, Mikroplastik und Co aus. Stattdessen wird Wert auf hochwirksame Wirkstoffe direkt aus der Natur gelegt. Die Produkte werden Klimaneutral verpackt und versendet. In einer Verpackung aus Graspapier, was nicht nur hammermäßig aussieht, sondern auch total nachhaltig ist, denn es ist ebenfalls vegan und komplett recycelbar. Das ist aber noch nicht alles, denn für jede Bestellung wird ein Umweltprojekt gefördert und dadurch ein Baum gepflanzt.

    Auch kommen die Hautpflegeprodukte nicht wie herkömmlich in Plastikfläschen. MICARAA arbeitet nur mit recyclebaren Braunglasfläschen.

    Wir haben drei tolle neue Produkte die wir euch heute vorstellen möchten – Die Face Mists Gesichtswasser

    „Sprüh dir den Frühling auf“ heißt das Motto der MICARAA Frühlingskollektion.

    Es handelt sich um Gesichtswasser zum Sprühen mit verschiedenen umwerfenden Düften. Sie schützen deine Haut vor dem Austrocknen und spenden Feuchtigkeit, verleihen ein frisches Hautgefühl und sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Es eignet sich super für glänzende, unreine Haut und vergrößerten Poren und hilft diese effektiv zu bekämpfen. Die natürlichen Düfte helfen noch mehr die Haut zu beleben und erfrischen sogar die Sinne. Die Haut fühlt sich auch Stunden danach noch frisch und geschmeidig an. Du kannst es bei deiner Pflegeroutine nutzen, aber auch zwischendurch immer mal wieder dein Gesicht damit auffrischen (geht auch über Make-up), gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp.

    Alle drei sind für alle Hauttypen geeignet, egal ob trockene-, fettige- oder Mischhaut. Solltest du allergische Haut haben, solltest du es lieber nicht verwenden oder es mit deinem Dermatologen absprechen.

    Glow Face Mist

    Gesichtswasser mit Rose Water

    Ein tolles Gesichtswasser mit Bio-Aloe Vera Gel, Thermalwasser und Rosenwasser. Es lässt deine Hautgesund und rosig aussehen und lässt sie strahlen. Das darin enthaltene Aloe-Vera wirkt entzündungshemmend und versorgt dein Gesicht mit ausreichender Feuchtigkeit.

    Ohne Palmöl – 100% vegan – Mattiert die Haut

    >> ZUM PRODUKT <<

    Refreshing Face Mist

    Gesichtswasser mit Aloe Vera

    Auch hier kannst du dein Gesicht mit Bio-Aloe Vera Gel und Thermalwasser erfrischen, statt Rosenwasser wie beim Glow Face Mist sind im Refreshing Face Mist ätherische Öle enthalten, die dem ganzen noch mehr Frische geben.

    Ohne PalmölVerfeinert PorenGegen Pickel

    >> ZUM PRODUKT <<

    Soothing Face Mist

    Gesichtswasser mit Lavender

    Beim Dritten im Bunde sorgen Thermalwasser mit Kamille und Lavendel für beruhigende Wirkung auf deiner Haut, aber nicht nur das auch fürs komplette Wohlbefinden. Denn der frische Duft sorgt gleich für ein entspannendes Gefühl und hilft sogar bei Stress einfach mal runter zu kommen.

    Ohne Palmöl – Wirkt beruhigend – Klärt die Haut

    >> ZUM PRODUKT <<


    Anwendung:

    Refreshing Face Mist – Wie wendet man ein Gesichtswasser an?

    Gesichtswasser gehört zur täglichen Reinigung des Gesichts. Sprühe das Wasser auf die Gesichtshaut, mache dabei die Augen zu. Trockne dein Gesicht vollständig ab, tupfte es am besten auf die gereinigten Haut im Gesicht und Hals auf und lasse es kurz einwirken. Du kannst aber auch mehrmals am Tag zwischendurch dein Gesicht immer wieder damit auffrischen (geht auch über Make-up). Gerade an heißen Tagen ein echter Geheimtipp, da es einen echter Feuchtigkeitskick gibt und deine Haut so rund um die Uhr mit Feuchtigkeit und Frische versorgt und dich immer frisch und strahlend aussehen lässt.

    Das sind die neuen MICARAA Face Mists Gesichtswasser mit Aloe Vera, Rosenwasser oder Lavendel. Präsentiert von Lisa.

    Na? Neugierig geworden? Dann schau dir die Frühlingskollektion an. Von uns ist sind die Face Mists eine Empfehlung!

    Nur für kurze Zeit: Aktuell gibt es einen 15% Rabattcode:

    micaraa15

    (Gültig vom 25.04. bis 25.05.2022
    15% auf alles, außer auf die Minis.)


    Sponsored Post:
    Dies ist ein gesponserter Beitrag von MICARAA GmbH – micaraa.de
    Wir haben Produkte zum Testen erhalten und im Gegenzug diesen Beitrag verfasst. Dieser Beitrag enthält neben Werbetexten, Bildern und anderen Medien auch Affiliate-Links.
    UNSERE TRANSPARENZ
  • Duschgel selber machen

    Duschgel selber machen

    Um nachhaltig zu Duschen brauchst du einen nachhaltigen plastikfreien Duschgel. Du fragst dich, wie man Duschgel einfach selber herstellen kann? Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern man weiß auch genau was drin steckt. Ein Grundrezept mit Anleitung für selbst gemachtes Duschgel ohne Plastikverpackung findest du hier:

    Duschgel selber machen – eine einfache Anleitung von Utopia.de **

    https://utopia.de/ratgeber/duschgel-selber-machen-eine-einfache-anleitung/

    Unsere Anleitung für das eigene Duschgel folgt im Kürze… Wir sind dran.


  • Haarentfernung mit natürlichen Zutaten

    Haarentfernung mit natürlichen Zutaten

    Du möchtest auf natürliche Weise die Behaarung an den Achseln, Beinen oder im Intimbereich entfernen? Oft sind die Enthaarungscremes im Landen nicht nur teuer, riechen stark nach Chemie, sondern sind dem Geruch nach auch wahrscheinlich nicht gesund. Was danach übrig bleibt ist außerdem Müll ohne ende, das die Umwelt stark belastet. Schluss mit diesen Haarentfernungscremen. Es gibt auch eine nachhaltige Methode für die Haarentfernung namens Sugaring. Diese kannst du einfach mit natürlichen Zutaten die du zu Hause hast anwenden.

    Wie du die natürliche Enthaarungscreme zubereitest

    Du benötigst nur 3 einfache Zutaten: Wasser, Zitronensaft und Zucker – das war’s auch schon!

    Je nachdem wie viel du benötigst, kommt darauf an wie groß die Stellen sind die du enthaaren möchtest, setzen sich die Zutaten wie folgt zusammen: 1 Portion Wasser, die gleiche Menge Zitronensaft und die doppelte Menge Zucker.

    Zubereitung

    Gebe alle Zutaten in einen Topf und bringe das Ganze zum Kochen. Rühre es währenddessen ständig damit nichts am Boden kleben bleibt.

    Wenn es anfängt zu blubbern, nehme den Topf vom Herd und rühre noch so lange bis es keine Blasen mehr wirft. Dann stelle den Topf wieder auf den Herd und rühre die Masse solange bis sie wieder schäumt.

    Dieser Vorgang sollte so oft wiederholt werden bis die Masse eine Konsistenz hat wie Honig.

    Lasse es danach kurz abkühlen. Es sollte eine Temperatur von etwa 36-37 Grad haben.

    Anwendung

    Trage nun die Masse mit der Hand gegen die Wuchsrichtung auf die davor gereinigte Haut auf die Stellen an denen die Haare entfernt werden sollen auf. Die Zuckermoleküle dringen dabei tief in den Haarkanal ein und umschließen das Haar. Ziehe dann die Masse ruckartig Weg. Du kannst die selbe Masse mehrere Male hintereinander verwenden. Die Sugaring Methode ist dabei weniger schmerzhaft als Waxing.


    Tipp:

    Sollte die Masse zu fest geworden sein, kannst du nochmal etwas Zitronensaft hinzugeben. Wenn du zu viel Masse hergestellt hast, kannst du sie in einen luftdichten Glas für mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

  • Natürlicher Sonnenschutz

    Natürlicher Sonnenschutz

    Im Sommer sind nicht nur die Tage lang. Sonnenstrahlen breiten sich aus und die angenehme Wärme ist auf der Haut zu spüren. Auch wenn wir dieses Jahr etwas auf ihn warten mussten, unseren Sommer, den möchten wir natürlich genießen. Die Sonne lässt unseren Vitamin D Speicher wieder auffüllen. Glückshormone werden freigesetzt. Man hört wieder Musik auf den Straßen und sieht Menschen die um die Wette strahlen.

    Doch leider gibt es auch eine Schattenseite:

    Durch den Ozonabbau und den immer weiter fortschreitenden Klimawandel erhöht sich die UV-Belastung, auch in Deutschland. Zu hohe UV-Belastung können Auswirkungen auf die Gesundheit haben, wie zum Beispiel Hautkrebserkrankungen. Davor müssen wir uns schützen.

    Wie können wir uns an schönen Tagen vor UV-Strahlung schützen?

    Um uns genau davor zu schützen gibt es einen UV-Index

    UV-Index ist ein durch die WHO eingeführter Richtwert der die Intensität der UV-Strahlung am Boden wiedergibt.

    Erhöht ist dieser Wert meistens in den Sommermonaten von Mai bis August und in den Mittagsstunden zwischen 11-15 Uhr.

    Ein informatives Video von Bundesamt für Strahlenschutz

    Wie kannst du dich vor der UV-Strahlung schützen?

    Zu allererst sollte man die direkte Mittagssonne meiden, nicht umsonst machen unsere südlichen Nachbarn zu dieser Zeit ihre Mittagspause, Siesta. Wichtig ist es auch die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Ist das nicht möglich, gibt es einige Hilfsmittel die uns helfen.

    Kleidung:

    Kleidungsstücke schützen uns vor UV-Strahlung, doch dabei kommt es auf das Textil an. Je dichter die Gewebschichten sind, desto mehr Schutz haben wir. Es gibt auch extra Schutzkleidung – diese ist entwickelt für Menschen die ständig der Sonne ausgesetzt sind wie zum Beispiel Bauarbeiter oder Gärtner.

    Sonnenbrille:

    Nicht nur die Haut ist von der Strahlung betroffen, sondern auch unsere Augen. Diese kann man am Besten durch Tragen einer Sonnenbrille schützen. Für wirksamen Sonnenschutz sollte die Sonnenbrille mindestens einen UV-400 Schutz besitzen.

    Kopfbedeckung:

    Eine Kopfbedeckung ist in der Sonne besonders wichtig, den der Kopf ist der Körperteil, der ständig der Sonne ausgesetzt ist. Je weniger Haare auf dem Kopf sind desto mehr merkt man es. Darum ist eine Kopfbedeckung sehr wichtig. Ein Sonnenhut ist dazu auch noch ein stylishes Accessoire.

    Sonnenschirm:

    Sonnenschirme schützen nur bedingt vor der Sonne. Nicht jeder Schirm schützt ausreichend vor der gefährlichen ultravioletten Strahlen. Tatsächlich sind mehr Sonnenschirme beim Test durchgefallen, also hier ist Vorsicht geboten.

    Creme:

    Da wir uns meistens nicht komplett zudecken und verschleiern können, ist es besonders wichtig auf die unbedeckten Stellen einen Sonnenschutz aufzutragen. Dazu tragen wir unsere Sonnencreme auf. Diese gibt es mit verschiedenen Lichtschutzfaktoren. Dieser gibt an, wie lange man sich in der Sonne aufhalten kann ohne sich einen Sonnenbrand auszusetzen.

    Man sollte darauf achten genügend Mittel / Creme aufzutragen, lieber etwas zu viel als zu wenig. Auch gibt die Sonnencreme keinen 100% Schutz, da es keinen vollständigen Schutz gegen die UV-A und B Strahlung bietet.

    Welche Öle bieten welchen Lichtschutzfaktor?

    • Sesamöl LSF 2
    • Mandelöl LSF 5
    • Rizinusöl LSF 6
    • Kokosöl LSF 8
    • Olivenöl LSF 15
    • Karottensamenöl LSF 30
    • Himbeersamenöl LSF 40

    Möchtest du keine gekauften Sonnencremes benutzen, da du nicht weißt was drin steckt?

    In vielen gekaufte Sonnencreme stecken bedenkliche Zutaten, wie Duftstoffe, Konservierungsstoffe und sogar Plastik. Zum Glück gibt es jede Menge Alternativen. Am Besten ist man dran, wenn man selbst eine Creme herstellt.

    Wie du ganz einfach deine Creme oder Sonnenöl selbst herstellen kannst, das erfährst du hier in diesem Beitrag:

    DIY: Selbsthergestellten Sonnencreme / Öl

  • Natürliche Sonnencreme selber machen

    Natürliche Sonnencreme selber machen

    Wie man mit wenig Aufwand eigenen Sonnenschutz herstellt, der keine Giftstoffe enthält.

    Sonnencreme LSF 25

    Zubereitungszeit: 20 Min

    Zutaten:

    • 30 ml Kakaobutter (oder Sheabutter)
    • 3 EL Kokosöl
    • 1 TL Karottensamenöl
    • 3 EL Himbeersamenöl
    • 1/2 TL Vitamin E
    • 2 EL Zinkoxid
    • 15 Tropfen ätherische Öle (z.B. Lavendelöl, keine Zitrusöle)

    Zubereitung:

    Gebe das Kokosöl und die Kakaobutter in eine Schüssel und lege diese in ein warmes Wasserbad um sie zu schmelzen. Solltest du statt Kakaobutter Sheabutter verwenden, gebe diese erst später hinzu, da die Vitamine durch die Erhitzung verloren gehen können. Dann gebe die restlichen Öle hinzu.

    Dann stelle die Schüssel in ein kaltes Wasserbad damit das Ganze abkühlen kann. Dann gibst du das Zinkoxid hinzu und vermischst es gut.

    Wenn die die Creme abgekühlt ist, kannst du die ätherischen Öle (und die Sheabutter) hinzufügen.

    Das Ganze kannst du dann in ein sauberes, verschließbares Gefäß abfüllen.

    Am Besten ist es, wenn man die Creme im Kühlschrank aufbewahrt, damit die Öle nicht an Vitaminen und Wirkungen verlieren. Vor der Nutzung sollte es rechtzeitig rausgeholt werden.

    Das Vitamin E dient als Konservierungsstoff.